Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

Nachdem sie erstmal die Hände übern Kopf zusammengeschlagen hatten ob dem Krempel den der Neurologe da verordnet hatte.
Deswegen sollte man in so einem Fall zum Psychiater gehen. :D

Depris sind halt nicht einfach mit "Kopf hoch wird schon" zu therapieren,
:great:
Ich wollte auch schon so etwas schreiben, hatte es mir aber verkniffen. Naja, nun auf diese Weise.

Stoffwechselerkrankung war das Letzte was ich hörte...
Das wäre mir zu kurz gefasst.

Wechseln wir lieber das Thema:-)
:great:
 
Eine Ferndiagnose zu machen ist unmöglich!

Es gibt verschiedene Ansätze und Möglichkeiten. Ein erster Gang zum Psychologen oder Psychotherapeuten halte ich für besser, als den Gang zum Arzt oder Psychiater, der viel medikamentös macht. Da tritt man, wie so oft, auf den Symptomen herum, statt die Ursachen anzugehen...

Letzten Endes sind diese Dinge fast immer sehr persönlicher und individueller Art. Deshalb müssen sie auch individuell und persönlich, also auch in einem persönlichen Patienten- Therapeutenkontext angeschaut werden. Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist es erstmal das Problem einen, bzw. DEN persönlich bestmöglichen Therapeuten zu finden, mit dem der Betroffene dann auf eine erfolgreiche Suche nach den wahren Ursachen, sowie deren Beseitigung oder zumindest Besänftigung gehen muss. Auf den Betroffenen kommt dann aber immer ein „Berg“ Arbeit zu, um seine persönlichen Dinge zu er- und bearbeiten. Eine passive Haltung und Einstellung funktioniert NIE in solch einem Fall. Es gibt keinen Arzt und kein Medikament, dass die Probleme einfach wegnimmt, oder überwindet.

Abschliessend nochmal von mir der dringliche Tipp: Suche dir einen zu dir passenden Psychologen oder Psychotherapeuten. Wenn du Fragen hast, kannst du mir gerne eine PN senden... ;-):bier:;-)
 
Eine Ferndiagnose zu machen ist unmöglich!

Es gibt verschiedene Ansätze und Möglichkeiten. Ein erster Gang zum Psychologen oder Psychotherapeuten halte ich für besser, als den Gang zum Arzt oder Psychiater, der viel medikamentös macht. Da tritt man, wie so oft, auf den Symptomen herum, statt die Ursachen anzugehen...

Letzten Endes sind diese Dinge fast immer sehr persönlicher und individueller Art. Deshalb müssen sie auch individuell und persönlich, also auch in einem persönlichen Patienten- Therapeutenkontext angeschaut werden. Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist es erstmal das Problem einen, bzw. DEN persönlich bestmöglichen Therapeuten zu finden, mit dem der Betroffene dann auf eine erfolgreiche Suche nach den wahren Ursachen, sowie deren Beseitigung oder zumindest Besänftigung gehen muss. Auf den Betroffenen kommt dann aber immer ein „Berg“ Arbeit zu, um seine persönlichen Dinge zu er- und bearbeiten. Eine passive Haltung und Einstellung funktioniert NIE in solch einem Fall. Es gibt keinen Arzt und kein Medikament, dass die Probleme einfach wegnimmt, oder überwindet.

Abschliessend nochmal von mir der dringliche Tipp: Suche dir einen zu dir passenden Psychologen oder Psychotherapeuten. Wenn du Fragen hast, kannst du mir gerne eine PN senden... ;-):bier:;-)
Ich war seit 2017 bei verschiedenen sog. Therapeuten.
Ende 2016 in einer Tagesklinik für 3 Monate.
Das mag bei Akutfällen durchaus Sinn machen und war 2016 auch gut für mich.
Aber was sich in Deutschland Therapeut nennen darf ist schon....naja
 

Ich war seit 2017 bei verschiedenen sog. Therapeuten.
Ende 2016 in einer Tagesklinik für 3 Monate.
Das mag bei Akutfällen durchaus Sinn machen und war 2016 auch gut für mich.
Aber was sich in Deutschland Therapeut nennen darf ist schon....naja

Ja, das ist mitunter wirklich traurig......

Hast du mal was vom „inneren Team“ und der Arbeit damit gehört? Gibt es auch ein paar hilfreiche Bücher nicht nur für Therapeuten dazu.... Vielleicht ist es ja was für dich?



 
Ein erster Gang zum Psychologen oder Psychotherapeuten halte ich für besser, als den Gang zum Arzt oder Psychiater
Sehe ich genauso. Der Psychiater möglicherweise nicht. Und ich kenne genug Leute, die sich lieber operieren lassen würden als zum Psychologen zu gehen.

Abschliessend nochmal von mir der dringliche Tipp: Suche dir einen zu dir passenden Psychologen oder Psychotherapeuten.
Yep. Aber soweit ist ST schon längst, wenn ich die Kommentare richtig gelesen habe. Rock On. --> Ups. Zu spät. Danke für deine Offenheit.

Doch. Er soll einen Preci nehmen :-)
:D Quasi der Defibrillator des Bassisten.
 
Das sind die Schlimmsten ... :D :evil:
Dieses Vorurteil habe ich auch.

Das Interessante an einer Depri ist aber, dass sie - sofern man einigermaßen mit ihr umgehen kann - die Quelle von Kreativität sein kann. Einigermaßen mit ihr umgehen zu können wird aber wohl um so schwieriger, je stärker die Depression ist.
Trotzdem schaffen sich zumindest manche durch die kreative Tätigkeiten die Erfolgserlebnisse, die sie dringend benötigen.
 
Sehe ich genauso. Der Psychiater möglicherweise nicht. Und ich kenne genug Leute, die sich lieber operieren lassen würden als zum Psychologen zu gehen.
Mit diesem Volk habe ich auch schon viele und ganz überwiegend schlechte Erfahrungen gemacht. Bis dahin, dass ich mal Bedarf nach einer Therapie von einer Psychotherapie hatte (und den eigentlich immer noch hätte - aber ich versuche, das beste draus zu machen).
 
Dieses Vorurteil habe ich auch.

Das Interessante an einer Depri ist aber, dass sie - sofern man einigermaßen mit ihr umgehen kann - die Quelle von Kreativität sein kann. Einigermaßen mit ihr umgehen zu können wird aber wohl um so schwieriger, je stärker die Depression ist.
Trotzdem schaffen sich zumindest manche durch die kreative Tätigkeiten die Erfolgserlebnisse, die sie dringend benötigen.
Das ist richtig.....aber das aufraffen ist meist extrem schwierig
 
Ja, das ist mitunter wirklich traurig......

Hast du mal was vom „inneren Team“ und der Arbeit damit gehört? Gibt es auch ein paar hilfreiche Bücher nicht nur für Therapeuten dazu.... Vielleicht ist es ja was für dich?



Ja kenn ich....das innere Kind....der gesunde Erwachsene usw.....alles bekannt
 

Zurück
Oben Unten