Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

Ich hab in meiner langen Lektüre gelesen dass hoher Zuckerkonsum Depressionen noch mehr anschiebt. Vielleicht ist ja auch das Gegenteil der Fall.

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Mit diesem Volk habe ich auch schon viele und ganz überwiegend schlechte Erfahrungen gemacht. Bis dahin, dass ich mal Bedarf nach einer Therapie von einer Psychotherapie hatte (und den eigentlich immer noch hätte - aber ich versuche, das beste draus zu machen).
Psychiater ticken oft anders als Psychologen. So ist vielleicht jede Spezies tendenziell etwas betriebsblind. Ein guter Freund von mir ist Neurologe und Psychiater ... :engel: (aber eher letzteres).
Über die Psychotherapeutenverbände oder die Kassenärztliche Vereinigung des jeweiligen Bundeslandes findet man auch Psychologische Psychotherapeuten, falls das noch aktuell ist.
 

Ja kenn ich....das innere Kind....der gesunde Erwachsene usw.....alles bekannt

Nein, es geht mehr als nur die „kleine“ Familie. Da sind noch viel mehr Charaktere „aktiv“ und können viel durcheinander, oder kaputt machen. Das gute ist, dass man sie erkennen lernen kann und das „Selbst“ dann die Rolle des „Dirigenten“ übernehmen kann, womit man wieder mehr Herr der Lage werden kann und bestimmte Charaktere auch mal auf seinen Platz verweisen kann...

Ich war letztes Wochenende gerade mal wieder auf entsprechender Fortbildung. Ging dabei hauptsächlich eben auch um mögliche Veränderungsprozesse...

Aber ist halt nur ein Tipp. :prost:
 
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Ich hab in meiner langen Lektüre gelesen dass hoher Zuckerkonsum Depressionen noch mehr anschiebt. Vielleicht ist ja auch das Gegenteil der Fall.

Prinzipiell stimmt das schon. Ernährung und Bewegung sind 2 nicht zu unterschätzende Punkte dabei. „Abhängigkeiten“ auch in Form von Schoki z.B. helfen nicht wirklich, auch wenn Betroffene das oft glauben (wollen)....
 

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