Die negativen Seiten des Internets
- Ersteller Mamba
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blackelvis
Member
Zitat:Original erstellt von: jalisco
Zitat:Original erstellt von: blackelvis
Scheiß Liebe und Gefühle...
[]
Noch nie geliebt? [
Schade! Das ist schön, und Gefühle zeigen auch, aber wie du siehst gefährlich [
.
doch, aber wie du sagst ist es gefährlich, weil man sich dadurch total angreifbar macht.
PuenteColgante
New Member
Es ist sicher traurig, dass sich ein junger Mensch das Leben nimmt aufgrund einer mit Hilfe des Internets initiierten Mobbing-Sache. Aber Mobbing gabs schon vor dem Internet - und es haben sich auch vorher schon Menschen ( auch junge - an meiner frueheren 2500-Schueler-Schule gabs jedes Jahr Selbsmoerder - lag ja auch praktisch direkt an den Bahngleisen - die anderen sind von Hochhaus gesprungen) das Leben genommen ( auch ohne Internet - Ursachen: Zeugnisse, Liebeskummer, Depressionen). Die Ursache scheint mir weniger das Internet oder Fernsehen zu sein, sondern die Fixierung auf eine einzige Sache. Wo waren denn die Eltern der freiwillig aus dem Leben geschiedenen ? Warum hatte die keine realen Freunde, denen sie sich anvertrauen konnte ? Da ist doch wohl schon vorher irgendwas falsch gelaufen. Ich mein, hatte nicht jeder von uns/euch schon mal einen Tiefpunkt in seinem Leben ? Haben wir uns deshalb alle das Leben genommen ? und wenn nein, warum nicht ? Vielleicht weil wir noch Gruende gefunden haben, fuer die sich das weiterleben lohnt ?
PuenteColgante
New Member
korrigiere mich:
...Tiefpunkte in seinem Leben.
Mir ist noch was eingefallen:
Das Internet war in diesem Fall nur ein Werkzeug für die Tat - auf andere Weise hätte man diese genauso bewerkstelligen können.
Aber das Internet hat auch dafür gesorgt, dass Mamba u.a. überhaupt von der Sache erfahren haben. Ohne Internet wüssten wir gar nix davon...
( was manchmal auch besser wäre - keine Frage: Heute weiss fast die ganze Welt innerhalb kürzester Zeit was ( manchmal nur angeblich - es gibt ja auch gefakete News ) irgendwo anders auf dieser Welt passiert ist).
Wollen wir eigentlich wirklich alles wissen ?
...Tiefpunkte in seinem Leben.
Mir ist noch was eingefallen:
Das Internet war in diesem Fall nur ein Werkzeug für die Tat - auf andere Weise hätte man diese genauso bewerkstelligen können.
Aber das Internet hat auch dafür gesorgt, dass Mamba u.a. überhaupt von der Sache erfahren haben. Ohne Internet wüssten wir gar nix davon...
( was manchmal auch besser wäre - keine Frage: Heute weiss fast die ganze Welt innerhalb kürzester Zeit was ( manchmal nur angeblich - es gibt ja auch gefakete News ) irgendwo anders auf dieser Welt passiert ist).
Wollen wir eigentlich wirklich alles wissen ?
Fips_neu_13758
New Member
So ist das in unserer Gesellschaft (eine abgedroschene Phrase, aber in diesem Fall leider die Wahrheit). Menschen mit seelischer Erkrankung werden nicht ernst genommen. Schafft man aufgrund einer depressiven Episode eine zeitlang seine Arbeit nicht richtig, wird man von allen fuer faul oder dumm gehalten und es kommen Spruecke wie der obige. Fehlen einem ein oder zwei Arme oder Beine haben alle Verstaendnis und man kann den groessten Mist bauen - es interessiert keinen.
Fahr mal mit einem Rollstuhl durch die Stadt. Du kannst den Leuten in die Hacken fahren und sie entschuldigen sich auch noch dafuer.
EDIT: Was noch erschwerend hinzu kommt ist, dass die meisten Leute keine Vorstellung davon haben, wie eine Depression funktioniert. Die Leute laufen eben nicht wie ein Emo rum und haben "Depression" auf die Stirn taetoviert. Ganz im Gegenteil. Vielen sieht man es garnicht an und verstaendlicherweise haben die auch keine Lust, es jedem auf die Nase zu binden. Das sorgt dafuer, dass Erkrankte noch viel weniger ernst genommen werden. Sehen ja ganz normal aus und koenne auch mal lachen - die sollen halt oefters mal weggehen und lustige Filme gucken und dann wird das schon wieder [V]
Zuletzt bearbeitet:
Fips_neu_13758
New Member
@BlackJack:
Das genau der Punkt. Es ist eben *nicht* damit getan, sich ein tolles Hobby zu suchen. Es *kann* mit viel Glueck funktionieren, aber in den meisten Faellen eben nicht. Es reicht eben nicht einfach nur mal ein Erfolgserlebnis zu haben und dann ist alles wieder gut. Einen Berg hochzuklettern gibt dem Leben keinen Sinn zurueck (sage ich als ehemaliger Kletterer [**/]). Da bedarf es etwas mehr.
Das genau der Punkt. Es ist eben *nicht* damit getan, sich ein tolles Hobby zu suchen. Es *kann* mit viel Glueck funktionieren, aber in den meisten Faellen eben nicht. Es reicht eben nicht einfach nur mal ein Erfolgserlebnis zu haben und dann ist alles wieder gut. Einen Berg hochzuklettern gibt dem Leben keinen Sinn zurueck (sage ich als ehemaliger Kletterer [**/]). Da bedarf es etwas mehr.
Fips_neu_13758
New Member
Ich wollte deine Aussage, auch nicht als trivial abstempeln. Ich habe schon verstanden was du meinst. Ich auch sicherlich richtig und wichtig.
Aber eine Depression im klinischen Sinn ist halt eine Erkrankung die sich i.d.R. nicht selbst beheben laesst. Das hat auch mit einer Flucht in eine Traumwelt nichts zu tunt. Es sind halt wirkliche biochemische Vorgaenge die da im Kopf ablaufen und die sich nicht "wegfreuen" lassen. Daher muessen Aussenstehende einsehen, dass sie oft nicht viel tun koennen. Der Betroffene muss einfach in professionelle Behandlung. Leider kann es fuer Freunde und Familie ziemlich nervenaufreibend sein, wenn sie tun und machen koennen wie sie wollen und es wird nicht besser. Ist ja auch mit einem klaren Kopf nicht zu verstehen, wie sich jemand auch ueber noch so lieb gemeinte Dinge nicht freuen kann.
Aber du hast natuerlich recht, dass eine stetige und sinngebende Beschaeftigung sich i.d.R. positiv auswirkt und meistens Bestandteil einer Therapie ist. Und Sport- oder Alpinklettern ist da sicherlich gut geeignet.
Aber eine Depression im klinischen Sinn ist halt eine Erkrankung die sich i.d.R. nicht selbst beheben laesst. Das hat auch mit einer Flucht in eine Traumwelt nichts zu tunt. Es sind halt wirkliche biochemische Vorgaenge die da im Kopf ablaufen und die sich nicht "wegfreuen" lassen. Daher muessen Aussenstehende einsehen, dass sie oft nicht viel tun koennen. Der Betroffene muss einfach in professionelle Behandlung. Leider kann es fuer Freunde und Familie ziemlich nervenaufreibend sein, wenn sie tun und machen koennen wie sie wollen und es wird nicht besser. Ist ja auch mit einem klaren Kopf nicht zu verstehen, wie sich jemand auch ueber noch so lieb gemeinte Dinge nicht freuen kann.
Aber du hast natuerlich recht, dass eine stetige und sinngebende Beschaeftigung sich i.d.R. positiv auswirkt und meistens Bestandteil einer Therapie ist. Und Sport- oder Alpinklettern ist da sicherlich gut geeignet.
Fips_neu_13758
New Member
Ja, natuerlich laesst sich absolut *jeder* Vorgang im Koerper Biochemisch erklaeren (oder beser: ist im Prinzip so erklaerbar). Und ich gebe dir auch vollkommen recht, dass es hirnrissig ist, aus allem eine Krankheit zu machen. Wir haben hier im Buero schon zum Spass eine Selbsthilfegruppe "Dyskalkulie" gegruendet (google mal danach, es ist zum Haare raufen. Muetter von dreijaehrigen, die Panik haben, weil ihr Schnuckiputz noch keine markovschen Integrodifferentialgleichungen loesen kann). Und im Grunde lassen sich viele seelischen Erkrankungen oder wie auch immer man das nennen will, auf ganz triviale Ursachen, wie mangelnde Aufmerksamkeit, traumatische Kindheitserlebnisse usw. zurueckfuehren.
Ganz zu schweigen von der Pharmaindustrie, die an allem verdient, was sie zur Krankheit abstempelt.
Aber diese Einteilung von Krankheiten, so wie du sie beschreibt und die man haeufig ein den Klatschmedien findet haben nicht viel mit der Realitaet zu tun. Gerade die Depression ist gut erforscht und die Klassifikation nach ICD-10 ist relativ streng. Da wird nicht einfach jeder, der schlecht drauf ist, zum Depressiven erklaert.
Nein, das ist definitiv nicht so. Ganz im Gegenteil, ohne viel Eigenverantwortung kommt man nicht weit. Das ist die haeufigste Ursache fuer Therapieabrueche.
Auch das stimmt so nicht. So wuerde ich suizidgefaehrdete Menschen nicht in eine Referenzgruppe stecken. Ausserdem funktioniert die Selbstbeeinflussung eben nur bei *gesunden* Menschen so wie sie soll. Das ist ja eben Teil der Krankheit.
Glaub mir, wenn du in der Vorlesung typische Fallbeispiele von diversen psychischen Erkrankungen hoerst und dir der Prof. aus seinem Klinikalltag berichtet, dann sieht die Sache etwas anders aus.
Aber es ist halt so, dass mal als Gesunder davon nichts mitbekommt.
Ganz zu schweigen von der Pharmaindustrie, die an allem verdient, was sie zur Krankheit abstempelt.
Aber diese Einteilung von Krankheiten, so wie du sie beschreibt und die man haeufig ein den Klatschmedien findet haben nicht viel mit der Realitaet zu tun. Gerade die Depression ist gut erforscht und die Klassifikation nach ICD-10 ist relativ streng. Da wird nicht einfach jeder, der schlecht drauf ist, zum Depressiven erklaert.
Zitat
Nein, das ist definitiv nicht so. Ganz im Gegenteil, ohne viel Eigenverantwortung kommt man nicht weit. Das ist die haeufigste Ursache fuer Therapieabrueche.
Auch das stimmt so nicht. So wuerde ich suizidgefaehrdete Menschen nicht in eine Referenzgruppe stecken. Ausserdem funktioniert die Selbstbeeinflussung eben nur bei *gesunden* Menschen so wie sie soll. Das ist ja eben Teil der Krankheit.
Glaub mir, wenn du in der Vorlesung typische Fallbeispiele von diversen psychischen Erkrankungen hoerst und dir der Prof. aus seinem Klinikalltag berichtet, dann sieht die Sache etwas anders aus.
Aber es ist halt so, dass mal als Gesunder davon nichts mitbekommt.
Mike`adelic
Well-Known Member
Alles klar! Viele von Euch wissen nicht, wie es ist, ein Aussenseiter zu sein und nur eine Hand voll Freunde zu haben. Als kleines dickes Kind hat mans in der Schule nicht leicht, wenn man kein großes Ego hat. Wohlbehütet oder nicht: nicht jeder hat Selbstbewusstsein, nur weil die Eltern einen gut erziehen.
Früher oder später wird man einfach nach Strich und Faden verarscht und gehänselt. Schön, dass das noch keinem von Euch passiert ist, denn das ist kein schönes Gefühl und braucht starke Nerven und Durchhaltevermögen, wie auch ein stabiles Familienleben.
Hat man eines davon nicht, gräbt man sich ein und die "Nerd-Spirale" dreht sich solange, bis die Peiniger was besseres zu tun haben.
Mir tut das Mädchen sehr leid und kann ihren Schmerz sehr wohl nachempfinden.
Über die Ursachen kann man streiten, aber jemanden als unwichtig oder gar minderbemittelt darzustellen - nur wegen mangelndem Selbstbewusstsein - ist eine echte Farce! Da würd ich jedem sofort mim nackten Arsch ins Gesicht springen, nach so einer Aussage!
Früher oder später wird man einfach nach Strich und Faden verarscht und gehänselt. Schön, dass das noch keinem von Euch passiert ist, denn das ist kein schönes Gefühl und braucht starke Nerven und Durchhaltevermögen, wie auch ein stabiles Familienleben.
Hat man eines davon nicht, gräbt man sich ein und die "Nerd-Spirale" dreht sich solange, bis die Peiniger was besseres zu tun haben.
Mir tut das Mädchen sehr leid und kann ihren Schmerz sehr wohl nachempfinden.
Über die Ursachen kann man streiten, aber jemanden als unwichtig oder gar minderbemittelt darzustellen - nur wegen mangelndem Selbstbewusstsein - ist eine echte Farce! Da würd ich jedem sofort mim nackten Arsch ins Gesicht springen, nach so einer Aussage!
Fips_neu_13758
New Member
Ja schon, aber man muss auch dringends unterscheiden, zwischen einer Depression im medizinischen Sinn und einer allgemeinen Niedergeschlagenheit und Nerd-tum. Die Uebergaenge sind fliessend, aber jemand der kaum Freunde hat und vielleicht noch wegen seiner Figur gehaenselt wird, braucht unter Umstaenden auch psychologische Hilfe. Aber das muss noch lange keine affektive Stoerung im medizinischen Sinne sein. Oder evtl. eine andere, aber keine Depression.
Warum reite ich so auf solchen Feinheiten rum? Weil, wenn man alles ueber einen Kamm schert, dann passiert eben genau dass, das Betroffene nicht ernst genommen werden und man vieles in Schubladen steckt, wo es nicht hingehoert.
Jedenfalls kann ich Mike insofern nur zustimmen, als das jeder, der sich ueber Mensch mit psychischen Stoerungen oder auch nur empfindlichem Gemuet lustig macht (nein, natuerlich darf man im Rahmen der Meinungsfreiheit auch darueber Witze machen; nicht das das hier noch endet wie beim Karrikaturenstreit...), nur hoffen kann, selbst nie in so eine Situation zu kommen.
Warum reite ich so auf solchen Feinheiten rum? Weil, wenn man alles ueber einen Kamm schert, dann passiert eben genau dass, das Betroffene nicht ernst genommen werden und man vieles in Schubladen steckt, wo es nicht hingehoert.
Jedenfalls kann ich Mike insofern nur zustimmen, als das jeder, der sich ueber Mensch mit psychischen Stoerungen oder auch nur empfindlichem Gemuet lustig macht (nein, natuerlich darf man im Rahmen der Meinungsfreiheit auch darueber Witze machen; nicht das das hier noch endet wie beim Karrikaturenstreit...), nur hoffen kann, selbst nie in so eine Situation zu kommen.
Wie recht du hast.... Denn durch das Internet läuft nun das: [url="http://www.20min.ch/digital/webpage/story/13163922"]Selbstjustiz[/url] [**/]
Zuletzt bearbeitet:
Fips_neu_13758
New Member
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher." - Albert Einstein
PuenteColgante
New Member
Zitat
Hm, das ist jetzt schwierig zu bewerten:
Wollte die 50-jährige, dass sich die Freundin ihrer Tochter umbringt ?
War denen ( beiden ) klar, was sie da provoziert haben ?
Manchmal hätte man durchaus selbst Lust dem einen oder anderen an die Gurgel zu gehen oder ihm/ihr alles erdenkbar schlechte an den Hals zu wünschen. Wenn dann aber wirklich was passiert, sagt kaum einer: Na endlich ! weil vieles halt auch im Affekt/Wut/etc. gesagt wird.
2001 hat sich eine ( entferntere ) Bekannte von mir vor einen Zug geschmissen. Die genauen Ursachen kenne ich nicht - wir hatten auch nur noch wenig Kontakt, sie war aber früher mit mir im gleichen Sportverein und ich kannte sie als sehr fröhlichen, positiv eingestellten Menschen - man steckt nicht drin in den anderen und es ist auch schwer an Menschen, bei denen irgendne Sicherung durchknallt:
a) überhaupt ranzukommen
b) zu bemerken, dass das was nicht stimmt
c) es dem-/derjenigen so klar zu machen, dass nicht aggressiv/depressiv reagiert wird, sondern dieser Mensch so ehrlich ( kann er meistens gar nicht mehr ) zu sich selbst ist sich einzugestehen, dass er Probleme hat, die er nicht mehr selber lösen kann und dann auch Hilfe von Spezialisten anzunehmen.
Im Moment grad hab ich ne Kollegin im Krankenhaus, die hatte sowas ähnliches wie einen Nervenzusammenbruch. Warum ? Ich vermute sie schafft es nicht von Problemen anderer Leute Abstand zu nehmen - man darf nicht jeden Scheiss an sich selbst ranlassen - daran kann man kaputt gehen *abgeschweift bin, sorry*
@An alle:
Ich hoffe es erwischt dich nicht, jetzt oder später, dich oder jemanden deiner Familie z. B. einen deiner Kinder!
Du bist, nehme ich an, jung, gesund, hast vielleicht eine gute Arbeit, oder bist ein erfolgreicher Student und das Leben und die Welt gehören dir...
Irgendwann und unerwartet passiert es. Du wirst krank! Krebs? Herzinfarkt? Alzheimer? Parkinson? Schwere Diabetes, Blindheit, Osteoporose oder einfach ALtersschwäche, und dann kommt ein gesunder Junge zu dir und sag: "nimm es easy! Stell dich nicht so an..." Überleg mal !!
Und die Depression und die psychische Krankeiten sind sehr schwierig zu heilen, wenn überhaupt. Ein bisschen mehr Herz!
Gruß, Ricardo
Ich hoffe es erwischt dich nicht, jetzt oder später, dich oder jemanden deiner Familie z. B. einen deiner Kinder!
Du bist, nehme ich an, jung, gesund, hast vielleicht eine gute Arbeit, oder bist ein erfolgreicher Student und das Leben und die Welt gehören dir...
Irgendwann und unerwartet passiert es. Du wirst krank! Krebs? Herzinfarkt? Alzheimer? Parkinson? Schwere Diabetes, Blindheit, Osteoporose oder einfach ALtersschwäche, und dann kommt ein gesunder Junge zu dir und sag: "nimm es easy! Stell dich nicht so an..." Überleg mal !!
Und die Depression und die psychische Krankeiten sind sehr schwierig zu heilen, wenn überhaupt. Ein bisschen mehr Herz!
Gruß, Ricardo
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PuenteColgante
New Member
Wie soll man/geht man aber um mit Menschen von denen man weiss/vermutet/gehört hat, dass sie ein ( evtl. psychisch bedingtes ) Problem haben - bin da ehrlich gesagt etwas ratlos. Habe selbst
mit Alkoholiker ( Familienmitglied ), Spielsüchtigem ( vermutlich - ganz sicher ist das gar nicht, es wird erzählt - ein ( mussich wohl so formulieren ) ehemaliger Freund und ehemaliges Bandmitglied ) und eben diesem eigenartigen Fall von Nervenzusammenbruch ( Arbeitskollegin ) zu tun -
bin aber ganz extrem unsicher wie ich mich diesen Mitmenschen gegenüber verhalten soll ohne weitere Katastrophen zu verursachen !
So tun als ob nix wäre ändert nix.
Konfrontation führt zu Aggression der jeweiligen Person - was nun ?
mit Alkoholiker ( Familienmitglied ), Spielsüchtigem ( vermutlich - ganz sicher ist das gar nicht, es wird erzählt - ein ( mussich wohl so formulieren ) ehemaliger Freund und ehemaliges Bandmitglied ) und eben diesem eigenartigen Fall von Nervenzusammenbruch ( Arbeitskollegin ) zu tun -
bin aber ganz extrem unsicher wie ich mich diesen Mitmenschen gegenüber verhalten soll ohne weitere Katastrophen zu verursachen !
So tun als ob nix wäre ändert nix.
Konfrontation führt zu Aggression der jeweiligen Person - was nun ?
@ Haugi: Ich verstehe dein Problem, mir geht es da ähnlich. Wie soll ich mich so einer Person gegenüber verhalten? Dazu kommt, dass ich eine sehr schlechte Empathie habe; ich merke nicht, wenn es jemandem schlecht geht, da muss mans mir schon ins Gesicht sagen (so geschehen bei einer sehr guten Freundin von mir - zum Glück hat sie die Kurve gekriegt, aber nicht, weil Ich für sie da war []).
]).
PuenteColgante
New Member
Das kann man nicht immer vermeiden. Man denkt schon immer: Was hätte ich anders/besser machen können...
Hatte ( hab ich grad erfahren)
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