Ich bin seit 16 Jahren als Bassist unterwegs und habe schon etliche Gigs mit übelster Stromversorgung gespielt. Eine "Stromüberwachung" habe ich bisher noch nie vermisst. Die einzigen Rausch-/Brummquellen, die sich bei mir eingestellt haben, waren ausschließlich auf dem Effektboard vorhanden. Entweder waren es irgendwelche Effekte, die "nicht miteinander harmonierten", meistens jedoch das Netzteil.
Dicke Dinger - Heimat der grossen, schweren Amps u
- Ersteller Kong
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Ich bin seit 16 Jahren als Bassist unterwegs und habe schon etliche Gigs mit übelster Stromversorgung gespielt. Eine "Stromüberwachung" habe ich bisher noch nie vermisst. Die einzigen Rausch-/Brummquellen, die sich bei mir eingestellt haben, waren ausschließlich auf dem Effektboard vorhanden. Entweder waren es irgendwelche Effekte, die "nicht miteinander harmonierten", meistens jedoch das Netzteil.
An Stromüberwachung hab ich auch schon gedacht.
Jedoch nicht wegen Brumm, die Chancen darauf sind bei meinem Setup mit Bass - Kabel/Sender - Amp - Box einfach gering.
Aber ich will einfach 230 V, 50 Hz, und zwar sicher. In den Löchern, in denen man so spielt (
), bin ich der Ansicht, dass der "gewohnte Sound" durch Schwankungen im Stromnetz sehr leiden kann.
Beispiel Proberaum, Bauernhof in Randlage, weg vom Dorf, nicht nur Altbau, sondern restaurierte/renovierte Hälfte eines ansonsten abbruchreifen, kombinierten Wohn-/Stallgebäudes.
Der Sound aller Instrumente / Amps ist von Probe zu Probe unterschiedlich, oft so schlimm, dass man sich wirklich wundert.
Mag das an der alten, renovierungsbedürftigen Elektroinstallation liegen? Die Einen sagen so, die Anderen so. Ich sage, dass Stromüberwachung das Problem, wenn nicht beheben, dann eingrenzen kann.
Schlecht kann es nicht sein, aber seit 40 Jahren spiele ich ohne. Nur: heute weiß man mehr, und hat andere Möglichkeiten.
Ich werde es ausprobieren. Mal sehen. Man hat schon mehr Geld für größeren Unsinn ausgegeben.
Jedoch nicht wegen Brumm, die Chancen darauf sind bei meinem Setup mit Bass - Kabel/Sender - Amp - Box einfach gering.
Aber ich will einfach 230 V, 50 Hz, und zwar sicher. In den Löchern, in denen man so spielt (
), bin ich der Ansicht, dass der "gewohnte Sound" durch Schwankungen im Stromnetz sehr leiden kann.Beispiel Proberaum, Bauernhof in Randlage, weg vom Dorf, nicht nur Altbau, sondern restaurierte/renovierte Hälfte eines ansonsten abbruchreifen, kombinierten Wohn-/Stallgebäudes.
Der Sound aller Instrumente / Amps ist von Probe zu Probe unterschiedlich, oft so schlimm, dass man sich wirklich wundert.
Mag das an der alten, renovierungsbedürftigen Elektroinstallation liegen? Die Einen sagen so, die Anderen so. Ich sage, dass Stromüberwachung das Problem, wenn nicht beheben, dann eingrenzen kann.
Schlecht kann es nicht sein, aber seit 40 Jahren spiele ich ohne. Nur: heute weiß man mehr, und hat andere Möglichkeiten.
Ich werde es ausprobieren. Mal sehen. Man hat schon mehr Geld für größeren Unsinn ausgegeben.
G
Gast60969
Guest
Wir hatten die alten EV Eleminator, da war der 15er verkehrt rum eingebaut, das waren Viecher, aber haben richtig gut geklungen.
G
Gast68070
Guest
Des liegt an de Krautwickel in de Ohre
Oh Mann....
Ich erinnere mich an PA im zweistelligen KW - Bereich, mit 4 Martin - Bins, geladen mit EVM 15 B. Pro Seite.
Das waren damals die PA für die Gemeindehalle, als man die noch für eine Rockveranstaltung gemietet bekam.
Gute, alte Zeiten......
Ich erinnere mich an PA im zweistelligen KW - Bereich, mit 4 Martin - Bins, geladen mit EVM 15 B. Pro Seite.
Das waren damals die PA für die Gemeindehalle, als man die noch für eine Rockveranstaltung gemietet bekam.
Gute, alte Zeiten......
G
Gast68070
Guest
Und Schweine schwer
G
Gast68070
Guest
Dann gehör ich ja hier her
G
Gast60969
Guest
Wir hatten nie Roadys nur Groupies, hartes Schicksal, ich weiß.
Ray Mahogany
Come as u are!
Isses dann nicht sinniger, wenigstens die Proberaumzuleitung mal vom Facchmann vernünftig modernisieren zu lassen...
G
Gast60969
Guest
Isses dann nicht sinniger, wenigstens die Proberaumzuleitung mal vom Facchmann vernünftig modernisieren zu lassen...
Das muss aber der Vermieter zahlen und die haben nicht immer Lust auf sowas. Wie gesagt ich hatte mal die Situation einen Proberaum in der Nähe von Hochspannungsleitungen zu haben, da weisst Du warum es so Geräte gibt und Funksender, ohne Witz. Mit Kabel habe ich bzw. die Gitarren Einstreuungen zusätzlich reinbekommen, mit dem Line6 G30 waren sie dann endgültig weg.
Wir hatten nie Roadys nur Groupies, hartes Schicksal, ich weiß.
Die können auch tragen helfen.
Isses dann nicht sinniger, wenigstens die Proberaumzuleitung mal vom Facchmann vernünftig modernisieren zu lassen...
Schon passiert. Wie gesagt, wir proben im renovierten Teil des Hofes.
Das muss es wohl vorher irgendwo Probleme geben.
Ich spiel direkt vom Pedalboard ins Pult. Bei einem Gig lief die Straßenbahn vor dem Laden, ich hatte nur mit DI-Box so viel Rauschen und Nebengeräusche auf dem Signal, dass ich auch gleich hätte zu Hause bleiben können ... generell ist meine Erfahrung mit Stromüberwachern, dass ich der Nebengeräuschpegel auch bei schlechter Stromversorgung in Grenzen hält, man keine Brummschleifen und sonstigen Scheiß mehr im Signal hat. Für mich funktionierts, ich bin zufrieden
Ochsenblut
Well-Known Member
Jein.
Wenn du ein Horn mit HT hast sitzt das je nach Horntiefe hinter der Ebene des TT. Bei einer Übergangfrequenz von z.B. 2,5 KHz ist der HT dann wieder phasengleich zum TT, wenn er 7,5cm hinter dem TT sitzt - ganz ohne verpolen.
Beim Kalöttchen ist es ähnlich: Das sitzt meist vor der Ebene des TT, da findet also auch eine Phasenverschiebung durch die Positionierung statt. Aber bei Kalotten ist das nicht so wichtig, weil die ja ungerichtet und deshalb sehr diffus abstrahlen. Das Problem sind da eher die vielen Reflektionen von der nahen Schallwand, die Phasensauereien anrichten. Am Besten wäre es, die Kalotte säße auf einer Art Nase vor der Schallwand und vor dem TT- aber wer möchte schon so etwas Fragiles transportieren.
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt auch so nicht: http://www.electrovoice.com/downloadfile.php?i=970822
Ich lese hier was vom 15L.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Bezogen auf einen 6dB Hochpass?
Ochsenblut
Well-Known Member
TT ohne Filter und HT mit Hochpass 2. Ordnung, also 12dB/Oktave.
Sehr geil.
G
Gast60969
Guest
So nun für meine beiden TL 606 (EV 15L und 15B ) eine Eden Navigator Vorstufe und eine Reussenzehn 2*50 Watt Röhrenendstufe gegönnt. Jetzt passt das. - ist mein kleines Vollröhrenbesteck und klingt so geil. Dem Navigator habe ich mal eine neue TAD Selected 12AX7 Röhre spendiert, jetzt passt das. Die Endstufe haut die Tieftöne mit einer Leichtigkeit raus, unglaublich. Hach, Weihnachten ist so schön.
Kong ich denke doch, das dies trotz "nur" 100 Watt noch als zumindest kleines dickes Ding durchgeht.
- ist mein kleines Vollröhrenbesteck und klingt so geil. Dem Navigator habe ich mal eine neue TAD Selected 12AX7 Röhre spendiert, jetzt passt das. Die Endstufe haut die Tieftöne mit einer Leichtigkeit raus, unglaublich. Hach, Weihnachten ist so schön. Kong ich denke doch, das dies trotz "nur" 100 Watt noch als zumindest kleines dickes Ding durchgeht.
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