war ab Herbst 16 mit meiner Indienreise beschäftigt und dann kam immer irgend etwas wichtigeres dazwischen, sodass ich meinen Post hier echt vergessen hatte.. sorry deswegen.... Mein Basic 4 hab ich jetzt auch schon längere Zeit nicht mehr benutzt.... ich hab es aber nach wie vor im Auge ihn zu modifizieren, wenn es denn was bringen würde....
Tja, das weíß man vorher nicht ... andererseits hüte ich mich immer davor, an hochwertigeren Instrumenten etwas zu modifizieren nur um des Modifzierens wegen 
.... es gibt allerdings viele Sandberg-Bässe, die Keramik-PUs verbaut haben - das ist nicht jedermanns Geschmack .... das wäre ein Alnico-Tonabnehmer eine gute Alternative ...
.... es gibt allerdings viele Sandberg-Bässe, die Keramik-PUs verbaut haben - das ist nicht jedermanns Geschmack .... das wäre ein Alnico-Tonabnehmer eine gute Alternative ...
Was ich mache?
Früher (Mitte 80er) hatten wir 80% selbst geschriebenes und 20% Cover.
Heute, altersgemäß nur noch Covers im Bereich ZZ-Top bis Pride & Glory.
In der anderen Band sind wir im Bluesrock beheimatet.
Als Gitarrist spiele ich in einer dritten Band einen Mix aus Swing bis Akustik Pop - zu Rock reichts bei mir auf der Ketarre nicht, habe durch meinen Klassikgitarrenunterricht zuviele Finger im Spiel.
Zum Thema Modifikation:
Aktuell habe ich drei Sandberge, alles California Mk I:
TT4, Delano-PUs,aktiv 3-Band ab Werk (Fretless)
TM4, Delano-PUs, aktiv 3-Band (Glokla) nachgerüstet
TT4, Nordstrand-PUs, passiv
Der passive TT4 hatte die ganze Zeit Durchsetzungsprobleme, wurde schon durch einen RMI Classic Boost unterstützt.
Dennoch spielte ich mit dem Gedanken die PUs durch ebenfalls Delanos zu ersetzen.
Letztens hatte ich etwas mehr Zeit im Proberaum und stellte Gain und EQs des Amps (Glokla Heart Rock II) neu ein.
Das Ende vom Lied: die EQ-Einstellung sind eher zahmer geworden, dafür ist der Gain-Regler wesentlich weiter auf, die PUs bleiben.
Memo an mich: Vor PU-Wechsel erstmal an den anderen Mitgliedern der Signalkette schrauben.
Aktuell habe ich drei Sandberge, alles California Mk I:
TT4, Delano-PUs,aktiv 3-Band ab Werk (Fretless)
TM4, Delano-PUs, aktiv 3-Band (Glokla) nachgerüstet
TT4, Nordstrand-PUs, passiv
Der passive TT4 hatte die ganze Zeit Durchsetzungsprobleme, wurde schon durch einen RMI Classic Boost unterstützt.
Dennoch spielte ich mit dem Gedanken die PUs durch ebenfalls Delanos zu ersetzen.
Letztens hatte ich etwas mehr Zeit im Proberaum und stellte Gain und EQs des Amps (Glokla Heart Rock II) neu ein.
Das Ende vom Lied: die EQ-Einstellung sind eher zahmer geworden, dafür ist der Gain-Regler wesentlich weiter auf, die PUs bleiben.
Memo an mich: Vor PU-Wechsel erstmal an den anderen Mitgliedern der Signalkette schrauben.
basshaegar
endlich Ruheständler :-))
Mal so ein Hinweis (weil ich beruflich oft auch solche Fälle habe):
Da wo was ab ist, is normalerweise immer ein Rest an der Stelle übrig.
Schau mal, ob du eine Lötstelle findest - an der aber kein Kabel (mehr) dran ist.
Manchmnal hängt auch noch ein Rest der Isolierung dort. Wenn nur ein Kabel ab ist, ist dieser Weg oft der Schnellste.
Da die Verdrahtung im Bass immer von Hand passiert, sind solche Lötstellen eigentlich schnell von den maschinell gelöteten Platinen-Lötpunkten zu unterscheiden.
Ähm, funktioniert natürlich nur, wenn nicht schon ein Bastler alle Lötpunkte wild nachgelötet hat.
Da wo was ab ist, is normalerweise immer ein Rest an der Stelle übrig.
Schau mal, ob du eine Lötstelle findest - an der aber kein Kabel (mehr) dran ist
.Manchmnal hängt auch noch ein Rest der Isolierung dort. Wenn nur ein Kabel ab ist, ist dieser Weg oft der Schnellste.
Da die Verdrahtung im Bass immer von Hand passiert, sind solche Lötstellen eigentlich schnell von den maschinell gelöteten Platinen-Lötpunkten zu unterscheiden.
Ähm, funktioniert natürlich nur, wenn nicht schon ein Bastler alle Lötpunkte wild nachgelötet hat.
Hallo Sandberger , mal eine Saitenfrage....ich hatte mal einen Ken Taylor, nun 2…California, TT passiv und TM. Ich habe schon einiges an Saiten probiert, der Ken Taylor hat mich fast wahnsinnig gemacht, ich mag die DR Saiten sehr gerne, aber irgendwie juckt es mich doch mal Elixier Saiten auszuprobieren. Daher : hatte jemand von euch schon mal Elixir Saiten auf einem Sandberg?
ich habe in einem Interview gelesen, dass Holger wohl Stahlsaiten am besten findet, daher auch der Auslieferungszustand mit Steels. Aber außer den Hi beams und den Cocco Stelles kommt da nichts in Frage, mag da Nickels am liebsten
Sonnige Grüße
, ich mag die DR Saiten sehr gerne, aber irgendwie juckt es mich doch mal Elixier Saiten auszuprobieren. Daher : hatte jemand von euch schon mal Elixir Saiten auf einem Sandberg? ich habe in einem Interview gelesen, dass Holger wohl Stahlsaiten am besten findet, daher auch der Auslieferungszustand mit Steels. Aber außer den Hi beams und den Cocco Stelles kommt da nichts in Frage, mag da Nickels am liebsten
Sonnige Grüße
low.b
Well-Known Member
Ich spiele einen Bullet Booster 5, welcher mit dem Ken Taylor, zumindest was Holzart angeht, vergleichbar ist. Der KT hat jedoch eine 3Band-Elektronik und meiner eine 2-Band. Das könnte das Ergebnis durchaus beeinflussen.
Ich experimentiere seit geraumer Zeit mit Saiten diverser Hersteller und wechsele dabei immer wieder von Steels auf Nickel und zurück. Ich muss gestehen, dass mir aktuell die von mir aufgezogenen
https://www.saitenmarkt.com/Rotosound+RS665LDN.htm
sehr gut gefallen. Halten auch lange und bringen Growl und wuchtige Bässe mit sich.
Bei den Steels, egal welcher Hersteller, bin ich bislang immer uneins. Hatte bislang D´Addario und Sandberg drauf, aber waren mir immer zu rauh beim Spielen und beim Recorden gibts üble Zusatzgeräusche. Vom Sound hatte ich mir erhofft, dass ich wesentlich mehr Höhen rausbekomme und der Bass nicht mehr ganz so "wuchtig", aber bassig klingt. Aber das stellte sich nicht ein.
Daher bin ich aktuell eher auf der bright Nickel Seite, weil ich da einfach glattere Saiten bekomme und diese trotzdem angenehm hell klingen.
Meine Testreihe wird aber fortgesetzt. Habe noch ne Kiste Saitensätze auf Vorrat
Ich experimentiere seit geraumer Zeit mit Saiten diverser Hersteller und wechsele dabei immer wieder von Steels auf Nickel und zurück. Ich muss gestehen, dass mir aktuell die von mir aufgezogenen
https://www.saitenmarkt.com/Rotosound+RS665LDN.htm
sehr gut gefallen. Halten auch lange und bringen Growl und wuchtige Bässe mit sich.
Bei den Steels, egal welcher Hersteller, bin ich bislang immer uneins. Hatte bislang D´Addario und Sandberg drauf, aber waren mir immer zu rauh beim Spielen und beim Recorden gibts üble Zusatzgeräusche. Vom Sound hatte ich mir erhofft, dass ich wesentlich mehr Höhen rausbekomme und der Bass nicht mehr ganz so "wuchtig", aber bassig klingt. Aber das stellte sich nicht ein.
Daher bin ich aktuell eher auf der bright Nickel Seite, weil ich da einfach glattere Saiten bekomme und diese trotzdem angenehm hell klingen.
Meine Testreihe wird aber fortgesetzt. Habe noch ne Kiste Saitensätze auf Vorrat
Nimmst du steel oder nickel elixier? Der Umbo spielt aus seinem Sigmatue Sandberg Elixier Steels, die hörten sich gar nicht schlecht an. Hast du den electra oder California VS4
Die Rotosound Nickel hatte ich mal auf einen Flea jazz bass.....die habe ich vielleicht zu früh runter genommen.
Die Rotosound Nickel hatte ich mal auf einen Flea jazz bass.....die habe ich vielleicht zu früh runter genommen.
DankeSimilar threads
