?
Warum erinnert mich das an ProgRock oder Krautrock? Wegen dem Timbales-sound? Melodramatik mit fremdländischen Rhythmen gewürzt.
Der Drummer macht einen guten Job. Die Komposition finde ich, außer den vertrackten Takten ziemlich einfallslos. Mit Soundgefrickel kann man mich nicht kriegen.
Ich bin der superaltmodischen Ansicht, dass man einen guten Song jemandem mit einer akustischen Gitarre oder auf einem Klavier vorspielen könne sollte und er sollte dann immer noch gut klingen.
Der Drummer macht einen guten Job. Die Komposition finde ich, außer den vertrackten Takten ziemlich einfallslos. Mit Soundgefrickel kann man mich nicht kriegen.
Ich bin der superaltmodischen Ansicht, dass man einen guten Song jemandem mit einer akustischen Gitarre oder auf einem Klavier vorspielen könne sollte und er sollte dann immer noch gut klingen.
Hör bitte ein richtiges Album von denen. Das neue finde ich persönlich echt enttäuschend. Versuchs mal mit "Lateralus" oder für etwas mehr oldschool die "Undertow".
Tool und Emo? Weiß nicht, da fallen mir aber ganz andere Bands ein. Für mich weinen 80% der Sänger aller britischen Pop/Rock Bands und 90% der Sänger aller Metalcorebands.
@RT
Well-Known Member
Das Video mit Danny Carey hab ich mal vor der Probe unserem Drummer vorgespielt.
Sollte als Ansporn und Inspiration dienen...
Ist nach hinten losgegangen. War nix mehr los mit ihm....
Für mich einer der Weltbesten Drummer, und der Rest von denen ist imho auf dem selben Level.
Vor so einer Perfektion am Instrument kann ich nur meinen Hut ziehen.
Aber kann und soll natürlich nicht jedem gefallen.
Sollte als Ansporn und Inspiration dienen...
Ist nach hinten losgegangen. War nix mehr los mit ihm....
Für mich einer der Weltbesten Drummer, und der Rest von denen ist imho auf dem selben Level.
Vor so einer Perfektion am Instrument kann ich nur meinen Hut ziehen.
Aber kann und soll natürlich nicht jedem gefallen.
Slidemaster Dee
Des Rutschmeisters Reise.
- Beiträge
- 7.670
- Bassix
- ß242.766
Für mich: Die gesamte Stimmung, die deren Musik verbreitet.
Basskäfer
Active Member
Die Aenima habe ich auch in guter Erinnerung
Tool hat da durchaus Unterschiede in der Stimmung. Ob "die Eier von Satan" oder "46 and 2" macht schon nen Unterschied.
Mozart. Besondes die Opern: Komödienstadl mit Musik und Gesangsakrobatik.
Scorn8
Well-Known Member
So unterschiedlich sind die Meinungen.
Tool bei mir ab der Aenima.
Die Undertow hat eher wenig mit den jetzigen Sound zu tun.
Ausreißer wie "Eier von Satan" von der Aenima haste auf jeder Platte und sind mehr oder weniger irgend welche Experimente.
Chocolate Chip Trip auf der Fear Inoculum...Mantra oder Faaip De Oiad auf der Lateralus...Lipan Conjuring oder Viginti Tres auf der 10,000 Days
Songs wie Stinkfist / Schism / Vicarious sind eher die "Singles" auf den Alben,wenn man das bei Tool so sagen mag.
Finde persönlich auch die letzte Scheibe Fear Inoculum sehr gelungen.
Das unglaubliche Drumming,Maynard singt wunderschön,und die beiden Jungs an den Saiten liefern wieder ab.
Einen Bass so zu spielen wie in Invincible ab 7:03 ist dann für Leute die es eher klassisch mögen natürlich nix.
Einer meiner absoluten Lieblingsversionen kommt von der Salival (Live)
Pushit
Hatte das Glück sie öfters Live zu hören/sehen.
Achso...ich kann mit den Beatles nix anfangen.
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall. Für mich hat Paul D`amour da einen der besten Bassssounds, der jemals auf Platte gepresst wurde. Mir gefällt das Album immernoch unglaublich gut.
Jau, welche Band hat schon sowas.
Ich kann mich an den Sound nicht gewöhnen. Für mich klingt die Platte wie unter einer Käseglocke aufgenommen, zu clean, zu viele Effekte. Adam Jones klingt zwar geil, wird aber irgendwie nicht getragen von der Rythmussektion und ich finde den Sound von Justin C. im Vergleich zu den anderen Alben dünn...vergleich das mal mit 10000 Days.
Dann gibt es den Song "Descending" den ich unglaublich geil finden würde, wären die guten Ideen nicht so versprengt und in die Länge gezogen...14 Minuten...warum?
Naja, eventuell gebe ich der Platte nochmal ne Chance.Eins bliebt klar: Tool zeigt dem Hörer, was Originalität bedeutet. Davon sollten sich grade im Rock/Metalbereich mehr Künstler inspirieren lassen. Instant-Sound braucht eigentlich kein Mensch, da langweilig.
Edit: der Swamp Song gehört glaube ich zu meinen lieblingsSongs
G
Gast68070
Guest
wurde hier eigentlich schon Bruce "Brechmittel" Springsteen genannt ?
G
Gast74883
Guest
Oh ja Tool ist tatsächlich sehr speziell, würde es in die Richtung Musik für Musiker einordnen.
Was glaub auch noch nicht genannt wurde:
Muse
Find sie jetzt nicht schrecklich, eher nervend... zuviele Effekte für mich, alles hört sich überladen und künstlich an.
Und der Gesang... da ich nicht Sänger bin bewerte ich das zwar lieber nicht... aber mir gefällts überhaupt nicht.
Was glaub auch noch nicht genannt wurde:
Muse
Find sie jetzt nicht schrecklich, eher nervend... zuviele Effekte für mich, alles hört sich überladen und künstlich an.
Und der Gesang... da ich nicht Sänger bin bewerte ich das zwar lieber nicht... aber mir gefällts überhaupt nicht.
G
Gast74883
Guest
Bruce Springsteen setze ich auf die gleiche Stufe wie Brian "Würg" Adams
Beides eigentlich geile Musiker mit wirklich gut verkaufbaren Songs! Aber halt eben die paar dauergehörten Songs sind mittlerweile wie ein Brandeisen im Gehirn!
Beides eigentlich geile Musiker mit wirklich gut verkaufbaren Songs! Aber halt eben die paar dauergehörten Songs sind mittlerweile wie ein Brandeisen im Gehirn!
Geosammler
Ehrenmitglied
Metallica....
Schon irgendwie geil, aber eigentlich nicht...
Schon irgendwie geil, aber eigentlich nicht...
Die werden ja gerne gedisst oder zumindest kritisch gesehen.
Ich mag auch nicht alles von denen, aber ich war 17, als ich die „kill em all“ erstmals gehört und 18, als ich die auf ihren ersten Europagig live gesehen habe.
Das war vollkommen neu, frisch, unbändig und mir aufgrund der fehlenden Verkleidung unheimlich sympathisch.
Da ist bis heute was von hängen geblieben.
Ich oute mich jetzt mal hart:
Ich binecht kein Fan mag aber durchaus nicht wenige Songs und ja....auch vom Black Album. Und auch von Load und Reload.
Jason Newstedt halte ich für einen unterbewerteten Bassisten.
Und jetzt kommt es: Cliff Burton für echt überbewertet.
sorry!Ich würde da gerne zustimmen oder kritisieren, aber ich habe den Kerl nie gehört.
Bei Flotsam war der grandios, aber auf den Met-Scheiben ist der dermaßen nach hinten gemischt, dass er eigentlich kaum eine Rolle spielt.
Ich habe sie dann auf der Justice Tour gesehen und feststellen müssen, dass er auch gut in der Umkleide hätte bleiben können. Hätte keiner bemerkt.
Das ist allerdings was, was ich Hetfield und Ulrich ankreide.
Burton war live deutlich weiter vorne und stilistisch halt innovativer.
G
Gast68070
Guest
Burton war der musikalische Leiter damals.......ohne ihn wären die ersten 3 Alben sicherlich anders ausgefallen.
Newstedt isn Arbeitstier weniger Künstler
Newstedt isn Arbeitstier weniger Künstler
Leider. Wobei das ab Load/Reload schon deutlich besser geworden ist, aber nie wirklich gut.
Dabei hat der besonders ab den Sadowsky Bässen einen echt coolen Sound.
Hätte man ihn gelassen sähe das anders aus, das ist durchaus ein kreativer Musiker.