Der Ewige Chat

Ich war in Köln im Luxor letzte Woche. Es spielte eine Wave / Postpunk Band. Die Drums waren derart laut, es erinnerte mich an ein brutales Metalkonzert. Ich musste ganz nach hinten und schließlich ganz raus, das war way too much. Seltsames Mixkonzept..
 
Moin ihr Fachleute.

Bin wieder im Lande und hab heute morgen schon wieder bei meinem Dauergig gespielt.
Hab ich eigentlich schonmal erwähnt, dass der Dingwall Super P dort passt wie Arsch auf Eimer? Das ist echt ein Spitzengerät.
 
Mein Vorrat an Framus Nickels übrigens nur noch bei 4 Sätzen, wie ich gestern festgestellt hab. Das waren vor ?? Jahren mal mehr als ich Michas Reste aufgekauft hab
Die hier gelten als "offizieller" Nachfolger... :bier:
 
Ich habe früher mal ne ganze Zeit lang die normalen Red Labels gespielt, weil man weges des Preises recht unbedeklich schnell Saiten wechseln konnte, was ich wegen meiner Vorliebe für den Sound neuer Steels auch getan habe. Dann war ich aber mal im Studio und hatte bei 5 von 10 frischen Sätzen jeweils eine tote Saite (DOA). Abgesehen davon, dass das in der Studiosituation an einem WE gar nicht doll war, glaubte man mir auch bei dem Laden, in dem ich gekauft hatte, nicht so recht und tauschte nur unwillig um. Von den neu erhaltenen Sätzen waren 2 schon wieder nicht ok, was Warwick Saiten für mich abslout aus dem Rennen geworfen hat. Brauch ich nicht nochmal.
In den frühen 2000ern hatte ich auch schonmal einen Vorfall mit genau diesen Saiten - ich hatte eine ganze Charge, bei denen die Ballends plötzlich in der Größe verändert waren und nicht mehr auf eine Brücke eines Basses paaten, den ich sonst immer damit ausgestattet hatte. Nö, Warwick ist raus !!!
 
Späten Tach ihr Grässlichen.

Es ist immer wieder interessant, wie sich Bässe je nach PU-Bestückung bei Preamps und zerren verhalten.
Auf jeden Topf passt ein Deckel, aber der möchte erst gefunden werden.

Für einen angerauten Vintageton kann man viele Boutiqueeffekte komplett vergessen - die mögen ja gut sein, dem Ergebnis fehlt aber die "Street-Credibility".
geton kann man viele Boutiqueeffekte komplett vergessen - die mögen ja gut sein, dem Ergebnis fehlt aber die "Street-Credibility".

Ps oder PJs angeraut mit einem SolidGold Bea V
Ps oder PJs angeraut mit einem SolidGold Beta oder einem OneControl Blackberry und die Sonne geht auf - die verkacken in meinen Ohren aber bei Bässen die z.B. primär über stegnahe Humbucker gespielt werden.

Ich hatte am WE einen "traditionellen" Tag und keine Ruhe gegeben, bis das Soundergebnis mit Preci und den Yamaha BBs so war daß ich dachte: jo, 70er, ganz klar.

Gute Nacht.:bier:
 
Ixch habe beschlossen, den ganzen Preamp-Kram jetzt mit in den Proberaum zu schleppen, nachdem letzte Woche mal wieder wie zu erwarten Sounds, die ich zu Hause für gut befunden hatte, im Proberaum mit Band nichts mehr konnten. Gute Nacht.
 
Moin ihr AmKopfKratzer.

Das ist leider wie beim Fussball: wichtich is' auf'm Platz.
Merke ich auch immer wieder.

EDIT: Mel muss latürnich dazwischen gräten. Frechheiterdingens.

Ich kann leider mit Jazzbässen nicht. Immer wieder wohlwollend probiert, immer wieder auf die Seite gelegt.
Nicht vom Sound her, sondern von der Haptik.
 

Die Optik eines Jazz ist nicht so meins. Aber das Schlimmere ist dieser Hals in Playmobil-Stärke. 38mm Halsbreite... Das ist ja Kinderarbeit :-P
 
Och, so'n aslb-älteren 5er Thumb BO oder NT würde ich nicht von der Bettkante schubsen.

Geschenkt oder für überschaubare Marie meine ich.

Die Preise der aktuellen Warwick-Bass-Lineups empfinde ich aber als total überzogen.... und deshalb sowieso uninteressant.

Die können sich die Teile mal gepflegt in den Popo stecken...
 
Besteht eigentlich die Möglichkeit freigesprochen zu werden, wenn man Leute umbringt, die den ganzen Tag mit Laubbläsern um einen herumdröhnen?
Ich frage für einen Freund.
 

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