Debra IEM - Langzeittest - günstiges, GUTES Wireless IEM
- Ersteller ehemaligerUser
- Erstellt am
Das wird die Mono-Variante sein.Aktueller Kurs für einen Sender mit zwei Empfängern 156€.
Nur Empfänger 32€.
Nur Sender 76€.
ehemaligerUser
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Nein. Stereo, das ST102. Aber halt deutlich weiter im Osten der Anbieter.
ehemaligerUser
Well-Known Member
Denke wenn dann tatsächlich nur sehr schwer.
Daher - muss jeder für sich entscheiden wo man bestellen möchte.
Daher - muss jeder für sich entscheiden wo man bestellen möchte.
Dieses ST202 mit einem Doppelstereosender ist ja schon hochinteressant. Ich hoffe, die verschwinden nicht vom Markt, wenn jemand die CE-Konformität testen lässt oder mal prüft, ob die EMV-Richtlinien etc. eingehalten werden.
Da bedeutet CE einfach nur "chinese export".
Würde das ST102 auch mit NiMH-Akkus laufen oder schaltet es ab, weil die 2,4 statt der 3V der Batterien bei einigen Geräten als Unterspannung erkannt wird?
Da bedeutet CE einfach nur "chinese export".
Würde das ST102 auch mit NiMH-Akkus laufen oder schaltet es ab, weil die 2,4 statt der 3V der Batterien bei einigen Geräten als Unterspannung erkannt wird?
ehemaligerUser
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Hoffe ich verstehe die Frage korrekt.
Ich nutze den Empfänger mit Powerowl Akkus - sofern mein Verständnis dafür reicht sind das so welche wie du sie meinst, korrekt?
Darauf bezogen sich meine Aussage dass ich locker mit einem Satz Akkus durch den Abend komme.
Ich habe Li-Batterien drin, das läuft problemlos, die haben ja auch eine eher niedrige Spannung. Ich teste aber noch die Eneloop.
Ich werde die Strecke mal parallel zu 5 Sennheiser G4 im gleichen 500er-Frequenzbereich testen, da bin ich gespannt. Die digitale T.Racks 2.4 hat ja alles andere platt gemacht, die hat sich wie ein Breitbandsender verhalten..
..aber kommt aus dem fernen Osten mit richtigem in Deutschland passendem Netzteil oder zumindest mit einem dieser "such-dir-den-richtigen-stecker-aus-ja-nachdem-wo-du-lebst-und-stecks-dir-zusammen"-Teile?
ehemaligerUser
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Meins kam mit "vernünftigem" DE Stecker.
Möchte aber nicht behaupten, dass das immer so ist. Mag am Händler/Versender etc. liegen.
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ehemaligerUser
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Das kommt für die 108€ aus Fernost hier an.
Bestellt am 26.10..
Schon verrückt.
Ja, hatte ich extra bestellt.
Für ausführlichere Tests.
Hatte keine Lust mein anderes auszubauen.
Hatte Sender und Empfänger einzeln bestellt. Gekommen ist das Set.
Bis jetzt irretiert mich nur der gelbe Hinweis Zettel, den gab es bei meinem anderen nicht (soweit ich mich erinnere) und mir ist die Info darauf ein Rätsel... Aber naja
Und da schwer zu erkennen - Netzteil für DE
.
Heute Abend dann ein paar Latenz tests.
Bestellt am 26.10..
Schon verrückt.
Ja, hatte ich extra bestellt.
Für ausführlichere Tests.
Hatte keine Lust mein anderes auszubauen.
Hatte Sender und Empfänger einzeln bestellt. Gekommen ist das Set.
Bis jetzt irretiert mich nur der gelbe Hinweis Zettel, den gab es bei meinem anderen nicht (soweit ich mich erinnere) und mir ist die Info darauf ein Rätsel... Aber naja
Und da schwer zu erkennen - Netzteil für DE
.Heute Abend dann ein paar Latenz tests.
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ehemaligerUser
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Szenario
Bass - Yamaha BB424
Pedalboard - nur Nux MLD
Interface - Behringer UMC204HD
in das Debra ST102. Also Live-Situation nachgestellt. Signal, bzw. Mix kommt aus dem Pult, geht auf das InEar und dazu, also mit dem Signal wird gespielt. Wie gut lässt sich zu zu dem Signal aus dem Mischer (also letzten Endes der Band) spielen.
Test 1
Per Kabel in das Pedalboard, also "nur" die Latenz des Debra
Viertel bei 120bpm (ohne 5 Versuche etc., einmal, direkt rein, Aufnahme) - auf Click aus der DAW
(sorry, hier hätte ich den Strich auch auf die Zählzeit legen sollen/müssen
)
Test 2
Ähnlicher Aufbau wie oben, allerdings nicht per Kabel ins Pedalboard, sondern mit dem Boss WL-60T
Das schaut aus meiner Sicht doch solide aus, oder mache ich was falsch?
Test 3
Und das ganze mit dem Mikrofon. Stimmaufnahme/Gesang.
Ich kann auch den beschriebenen "Hall-Effekt" nicht nachempfinden. Wenn man sich auf dem InEar Präsent drauf hat für mich zumindest kein Problem.
Hier wurde bei 120bpm aufgenommen. Heißt 2 Beats pro Sekunde. Das wir über eventuelle 5-9ms sprechen, ist mir klar.
Wie könnte man das noch besser darstellen bzw. analysieren?
Versuche jetzt noch einmal über einen Track zu spielen und mehr drauf zu achten ob es mich in eine Richtung "lockt".
Testaufbau:
Bass - Yamaha BB424
Pedalboard - nur Nux MLD
Interface - Behringer UMC204HD
in das Debra ST102. Also Live-Situation nachgestellt. Signal, bzw. Mix kommt aus dem Pult, geht auf das InEar und dazu, also mit dem Signal wird gespielt. Wie gut lässt sich zu zu dem Signal aus dem Mischer (also letzten Endes der Band) spielen.
Test 1
Per Kabel in das Pedalboard, also "nur" die Latenz des Debra
Viertel bei 120bpm (ohne 5 Versuche etc., einmal, direkt rein, Aufnahme) - auf Click aus der DAW
(sorry, hier hätte ich den Strich auch auf die Zählzeit legen sollen/müssen
)Test 2
Ähnlicher Aufbau wie oben, allerdings nicht per Kabel ins Pedalboard, sondern mit dem Boss WL-60T
Das schaut aus meiner Sicht doch solide aus, oder mache ich was falsch?
Test 3
Und das ganze mit dem Mikrofon. Stimmaufnahme/Gesang.
Ich kann auch den beschriebenen "Hall-Effekt" nicht nachempfinden. Wenn man sich auf dem InEar Präsent drauf hat für mich zumindest kein Problem.
Hier wurde bei 120bpm aufgenommen. Heißt 2 Beats pro Sekunde. Das wir über eventuelle 5-9ms sprechen, ist mir klar.
Wie könnte man das noch besser darstellen bzw. analysieren?
Versuche jetzt noch einmal über einen Track zu spielen und mehr drauf zu achten ob es mich in eine Richtung "lockt".
Testaufbau:
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ehemaligerUser
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Klappt das? Wav? - Test.
Nachtrag - sollte klappen.
Also wenn dann liegts am Möchtegern-Tanzmucker.
Ne, im Ernst. Für mich - keine merklichen Einschränkungen. Aber wie im Vorsatz bereits gesagt - bin auch nur doofer Tanzmucker
Aufnahme mit BOSS WL60 und Debra in der Schleife.
Nachtrag - sollte klappen.
Also wenn dann liegts am Möchtegern-Tanzmucker
.Ne, im Ernst. Für mich - keine merklichen Einschränkungen. Aber wie im Vorsatz bereits gesagt - bin auch nur doofer Tanzmucker
Aufnahme mit BOSS WL60 und Debra in der Schleife.
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ehemaligerUser
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Hi,
ich denke, Dein Fazit, dass es für Dich keine hörbare Latenz gibt, ist das Wichtigste an Deiner Ausführung.
Deine Aufnahmen sind nicht zielführend. Wenn Du das beurteilen möchtest, dann musst Du in einer (!) Aufnahme z. B. links das Direktsignal vor der Funkstrecke und rechts das gleiche Signal nach der Funkstrecke als Stereosignal zur gleichen Zeit aufnehmen. Dann den Cursor an den Anfang des Direktaufnahmesignals legen und und an genau der gleichen Stelle schauen, wo das Signal nach der Funkstrecke beginnt - das ist dann der Versatz in ms, der die Latenz ausmacht.
Das ist tricky, ganz genau wird das mit unseren Mitteln eher nicht.
ich denke, Dein Fazit, dass es für Dich keine hörbare Latenz gibt, ist das Wichtigste an Deiner Ausführung.
Deine Aufnahmen sind nicht zielführend. Wenn Du das beurteilen möchtest, dann musst Du in einer (!) Aufnahme z. B. links das Direktsignal vor der Funkstrecke und rechts das gleiche Signal nach der Funkstrecke als Stereosignal zur gleichen Zeit aufnehmen. Dann den Cursor an den Anfang des Direktaufnahmesignals legen und und an genau der gleichen Stelle schauen, wo das Signal nach der Funkstrecke beginnt - das ist dann der Versatz in ms, der die Latenz ausmacht.
Das ist tricky, ganz genau wird das mit unseren Mitteln eher nicht.
ehemaligerUser
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Sollte sich machen lassen.
Wenn in den nächsten Tagen Abends noch einmal Luft ist gehe ich das so an.
Es geht mir nicht um einen Auswertung auf 0,xms. Lediglich ob das Thema sooooo groß ist fände ich spannend.
Mein persönliches Fazit ist - absolut brauchbar.
Der Thread hier hat aber einfach das Interesse geweckt da noch etwas tiefer einzusteigen.
Die Abweichung ist in der Grössenordnung 7- 8 msec, nicht 0,x msec. Das ist um den Faktor 2-4 höher als bei Profistrecken, schon das hören sehr viele Musiker und empfinden es als störend. Plus eventuelle Funkstrecke vom Bass plus Latenz Digimischpult hört das fast jeder, auch wenn es nicht jeden stört.
Sänger sind da empfindlicher, weil sie das nicht verzögerte Signal über den Kopf und die Knochenleitung immer direkt mithören. Wir Basser sind da unempfindlicher, aber auch das ist individuell verschieden.
Sänger sind da empfindlicher, weil sie das nicht verzögerte Signal über den Kopf und die Knochenleitung immer direkt mithören. Wir Basser sind da unempfindlicher, aber auch das ist individuell verschieden.
ehemaligerUser
Well-Known Member
Ah, sorry. Meinte ich auch so mit den ms. War wohl zu spät. Hast natürlich Recht.
Wenn noch jemand Erfahrungen berichten möchte - würde mich sehr interessieren. Also die persönlichen Eindrücke.
Ansonsten ist zu dem System aus meiner Sicht das Meiste gesagt.
(Zwischen) Fazit
(1-5 Punkte pro Kategorie)
Preis: 5
Verarbeitung Hardware (unterteilt)
Sender: 4
Empfänger: 2-3 (jedoch funktional iO)
Verbindungsqualität: 4 (keine nennenswerten Aussetzer)
Bedienung: 5 (da sehr einfach)
Latenz: 3 (vermutlich von 2-4 je nach Anwendungsfall), aber ja, das System hat eine nicht zu verschweigende Latenz
Sound: 5 (sauberer Sound auf den Ohren, keine merklichen Rauschfahnen etc.)
Sonstiges
Es werden Rack Winkel mitgeliefert, leider aber keine direkte Möglichkeit die Antenne vorn zu montieren. Das ist schade.
Kopfhörer - sind dabei, sollten aber direkt zur Seite gelegt werden. Maximal für Notfälle.
Für den Preis wird hier enorm viel geboten. Ich würde mir wünschen, dass in den nächsten zwei Jahren etwas Vergleichbares mit weniger bzw nahezu 0 Latenz auf den Markt kommt (im unteren Preissegment!).
So viel teuerer kann das doch auch nicht mehr sein.
Verglichen mit den gängigsten Produkten im Einsteigerbereich bis 500€ jedenfalls eine sehr gute Option, insbesondere für Rauschfahnen empfindliche Bassisten, die gibt es hier nämlich quasi gar nicht.
Ich gehe mit dem System in die nächste Saison. Nach aktuell geplanten >10 Abenden berichte ich dann noch einmal wie es gelaufen ist.
Die mechanische Verbesserung sollte preiswert machbar sein, das schafft LD ja auch. Auch ein wirksamer Limiter würde nicht die Welt kosten.
Die Latenz in Bereiche von 2-3 msec oder darunter zu bringen und für eine stabile Funkverbindung auch unter widrigen Umständen zu sorgen, sind die Kostentreiber.
Nicht umsonst ist man für solch eine IEM-Profistrecke in Stereo und mit zwei Empfängern in etwa 4000€ los.
Ich gehe aber davon aus, dass diese Features in recht naher Zukunft auch im Amateurbereich erschwinglich werden. Debra oder auch Mipro setzen die anderen Hersteller ziemlich unter Druck, die Bauteile werden günstiger werden.
Bei den Gitarren- oder Mikrofunkstrecken dauerte es nur ein paar Jahr, dann waren VHF- und UHF-Analog-Strecken (fast) Geschichte.
Und wer einmal eine saubere Digitalstrecke hatte, wird kaum zu analogen Quälgeistern zurückkehren.
Die Latenz in Bereiche von 2-3 msec oder darunter zu bringen und für eine stabile Funkverbindung auch unter widrigen Umständen zu sorgen, sind die Kostentreiber.
Nicht umsonst ist man für solch eine IEM-Profistrecke in Stereo und mit zwei Empfängern in etwa 4000€ los.
Ich gehe aber davon aus, dass diese Features in recht naher Zukunft auch im Amateurbereich erschwinglich werden. Debra oder auch Mipro setzen die anderen Hersteller ziemlich unter Druck, die Bauteile werden günstiger werden.
Bei den Gitarren- oder Mikrofunkstrecken dauerte es nur ein paar Jahr, dann waren VHF- und UHF-Analog-Strecken (fast) Geschichte.
Und wer einmal eine saubere Digitalstrecke hatte, wird kaum zu analogen Quälgeistern zurückkehren.
Quasi oder gar nicht?
