Darkglass Club

[3-Diddy]

YouTube ist nicht auf jedes Setting verallgemeinerbar

Find ich auch immer schwierig. Möcht nicht wissen, was auf dem Weg zwischen Amp/Pedal und Videoton passiert. Sie können höchstens nen Hinweis geben in welche Richtung es geht.

Die Kombination Ibanez und B7K hatte in der genannten Konstellation Probleme, mein individuell gewünschtes Ziel zu erreichen

Das hatte ich anfangs mit meiner Aktiv-Axt (Spector) auch, hab dann das Output-Signal nach dem Compressor etwas zurückgedreht, so dass das B3K (hab kein B7K) da nicht zu heiss angefahren wird.

 

[Gaestle]

Bei YouTube unterstelle ich noch nicht mal „irgendwelche Dinge“. Mein Versuch hat ja gezeigt, was alles Einfluss hat. Sogar die Härte des Anschlags. Da ist halt jede Kombination anders. Und ob derjenige in YouTube, der wenigstens so halbwegs in etwa Deine Equipmentkombination spielt, auch genau so an dem Effektdingens rumschraubt, wie man es selber machen würde, ist ja auch nochmal spannend.

Danke für den Tipp, das kann natürlich ein Weg sein. Ich habe mich für die Position des Kompressors nach dem B7K entschieden, aber ich könnte ja den Output vom Bass etwas runterregeln.

 

[christheg]

Weiß nicht, ob das hier am besten hingehört, aber Dingwall hat zur Namm mit Darkglass zusammen das (offenbar besondere?) Zerrmodul aus dem "Hellboy" Bass in Pedalform gebracht. Der Hellboy ist der Signature Bass von Rob van der Loo (Epica).

 

[Gaestle]

Falls es jemanden interessiert bzw. jemand das gleiche oder ein ähnliches Ansinnen hat:

Danke nochmal an @3-Diddy , ich habe den Volume-Out am aktiv-Ibanez-Soundgear reduziert. Außerdem noch einen aktiven Streamer Pro M mit sehr stark reduziertem Volume ausprobiert. Ich bekomme es mit den beiden Aktiv-Kollegen nicht gebacken, das Ziel

Ziel wares, das „heisere Röcheln“ zu kopieren, was der geplekte Preci mit offener Höhenblende und leicht geboostet am gut gesättigten Amp mit extra Mitten und Höhenboost provoziert (leider dann aber zu laut, weil ich 90% der Songs mit geschlossener Höhenblende „Fingerbasse“ und da bestimmte Soundanteile bewusst weggeschnitten werden, die beim öffnen der Höhenblende dann halt dazu kommen)….

irgendwie adäquat hinzuregeln. Vielleicht bin ich einfach unfähig, keine Ahnung. Es "fuzzt" mit beiden aktiv-Modellen brutal. Einen Fuzz will ich aber gar nicht.

Wie auch immer. Am (passiven) Preci wird das Ziel wirklich sehr schön erreicht und da passt das B7K Ultra v2 auch sehr genial.
Aber mit den aktiven Kollegen eben in meiner konkreten Situation nicht.
Und dafür sind für mich persönlich 450€ schon arg happig.

Und dann bringt einen der Eierschneider noch auf die Idee,
einen EQ mit regelbarem Output-Level in den Effektweg des Amps zu hängen, und damit dann die problematischen Pegelspitzen der "heiser röchelnden" Vorstufe auf dem Weg zur Endstufe per Gesamt-Level etwas zu reduzieren (und dabei entstehende eventuelle Bassverluste dosiert auszugleichen). Das funktioniert dann auch mit den Aktiv-Kollegen. Da ich den den D.I.Out vom Amp an der Vorderseite regeln kann, muss mich der B7K Ultra v2 wieder verlassen und ich werde eine Retoure veranlassen. Am Preci wirklich schick, aber mit meinen anderen Bässen leider nicht so.

 

[StonerGreg]

Falls es jemanden interessiert bzw. jemand das gleiche oder ein ähnliches Ansinnen hat:

Danke nochmal an @3-Diddy , ich habe den Volume-Out am aktiv-Ibanez-Soundgear reduziert. Außerdem noch einen aktiven Streamer Pro M mit sehr stark reduziertem Volume ausprobiert. Ich bekomme es mit den beiden Aktiv-Kollegen nicht gebacken, das Ziel


irgendwie adäquat hinzuregeln. Vielleicht bin ich einfach unfähig, keine Ahnung. Es "fuzzt" mit beiden aktiv-Modellen brutal. Einen Fuzz will ich aber gar nicht.

Wie auch immer. Am (passiven) Preci wird das Ziel wirklich sehr schön erreicht und da passt das B7K Ultra v2 auch sehr genial.
Aber mit den aktiven Kollegen eben in meiner konkreten Situation nicht.
Und dafür sind für mich persönlich 450€ schon arg happig.

Und dann bringt einen der Eierschneider noch auf die Idee,
einen EQ mit regelbarem Output-Level in den Effektweg des Amps zu hängen, und damit dann die problematischen Pegelspitzen der "heiser röchelnden" Vorstufe auf dem Weg zur Endstufe per Gesamt-Level etwas zu reduzieren (und dabei entstehende eventuelle Bassverluste dosiert auszugleichen). Das funktioniert dann auch mit den Aktiv-Kollegen. Da ich den den D.I.Out vom Amp an der Vorderseite regeln kann, muss mich der B7K Ultra v2 wieder verlassen und ich werde eine Retoure veranlassen. Am Preci wirklich schick, aber mit meinen anderen Bässen leider nicht so.

Würde vielleicht ein passives und schaltbares Volumepoti helfen? Entweder vor den B7k oder in Loop des Amps, da gibt es zwei Varianten für einen schmalen Taler:

Volume Schalter, 9,00

Mit dem Volume-Schalter lassen sich komfortabel zwei verschiedene Lautstärken schalten Ist der Schalter an, ist die Lautstärke geringer, ideal für ruhige P

www.musikding.de

 

[TodesMichl]

Falls es jemanden interessiert bzw. jemand das gleiche oder ein ähnliches Ansinnen hat:

Danke nochmal an @3-Diddy , ich habe den Volume-Out am aktiv-Ibanez-Soundgear reduziert. Außerdem noch einen aktiven Streamer Pro M mit sehr stark reduziertem Volume ausprobiert. Ich bekomme es mit den beiden Aktiv-Kollegen nicht gebacken, das Ziel


irgendwie adäquat hinzuregeln. Vielleicht bin ich einfach unfähig, keine Ahnung. Es "fuzzt" mit beiden aktiv-Modellen brutal. Einen Fuzz will ich aber gar nicht.

Wie auch immer. Am (passiven) Preci wird das Ziel wirklich sehr schön erreicht und da passt das B7K Ultra v2 auch sehr genial.
Aber mit den aktiven Kollegen eben in meiner konkreten Situation nicht.
Und dafür sind für mich persönlich 450€ schon arg happig.

Und dann bringt einen der Eierschneider noch auf die Idee,
einen EQ mit regelbarem Output-Level in den Effektweg des Amps zu hängen, und damit dann die problematischen Pegelspitzen der "heiser röchelnden" Vorstufe auf dem Weg zur Endstufe per Gesamt-Level etwas zu reduzieren (und dabei entstehende eventuelle Bassverluste dosiert auszugleichen). Das funktioniert dann auch mit den Aktiv-Kollegen. Da ich den den D.I.Out vom Amp an der Vorderseite regeln kann, muss mich der B7K Ultra v2 wieder verlassen und ich werde eine Retoure veranlassen. Am Preci wirklich schick, aber mit meinen anderen Bässen leider nicht so.

Ging mir bislang mit allen DG Pedalen so. Sei es B7K Ultra oder auch das Photon.
Mit dem Geddy Jazz ok, mit dem Spector, der wirklich viel Output hat oder den beiden Rays nur gefurze. Milder Overdrive nur mit dem Pedal nicht möglich.
Wenn man dann noch den EQ am Bass ein bisschen aufdrehen will, keine Chance. Dann kann man das Volume Poti quasi direkt ganz zu drehen.
Ich habe den ganzen Krempel verkauft und ein bisschen was draufgelegt. Jetzt habe ich ein Fractal FM3 und kann mir für jeden Bass ein passendes Preset mit mehreren Szenen bauen.
Ein Gerät, alles drin und passt.
Kein Bock mehr auf Experimente mit diesen ganzen Bodentretern.
Und wenn man alles verkauft bekommt, dann ist man erschreckenderweise ganz schnell beim Preis vom FM3.
Da ist am Ende kein großer Unterschied, wo man die 1,3k€ investiert.

 

[3-Diddy]

Um meine Signalkette etwas transparenter zu machen:
Ich spiele nur Spectors, die Preamps weit aufgedreht (zu 90%).
Bei Board nr. 1 hab ich ein Adam hängen, davor sind ein Compressor und davor ein Shure Wireless Empfänger, dessen Output ich runter regele, so dass das Signal vernünftig beim Adam ankommt. Internes Signal Pad des Adam war irgendwie nicht zu gebrauchen.
Bei Board 2 war es ähnlich, auch Spectors. B3K. Das Signallevel zum B3K hab ich vorher durch den Compressoroutput des SD Studio Bass runtergeregelt. Funktionierte gut.

 

[TodesMichl]

Um meine Signalkette etwas transparenter zu machen:
Ich spiele nur Spectors, die Preamps weit aufgedreht (zu 90%).
Bei Board nr. 1 hab ich ein Adam hängen, davor sind ein Compressor und davor ein Shure Wireless Empfänger, dessen Output ich runter regele, so dass das Signal vernünftig beim Adam ankommt. Internes Signal Pad des Adam war irgendwie nicht zu gebrauchen.
Bei Board 2 war es ähnlich, auch Spectors. B3K. Das Signallevel zum B3K hab ich vorher durch den Compressoroutput des SD Studio Bass runtergeregelt. Funktionierte gut.

Ok, also mit zusätzlichen Mitteln den Output runter gedreht. Dann mag das gehen.
Steck den Spector mal nur in den Adam. Ist ja wie beim Photon wahrscheinlich. Gain auf 0 und die Kiste brät wie blöde. Zumindest war es beim Photon so. Einen milden Drive kann man so nicht wirklich einstellen.
Die BTS haut aber auch wirklich gut was raus. In der Beziehung ist die TonePump mit dem Poti tatsächlich im Vorteil.

 

[3-Diddy]

Steck den Spector mal nur in den Adam.

Am Anfang direkt mal gemacht. Da war mir klar, dass da was davor muss. Sonst wäre es blöd für die passiven.
Grundsätzlich würde ich sonst nen EHX Signal Pad o.ä. davor setzen und bei Bedarf anmachen wenn ich ein gemischtes Setup fahren würde.

 

[StonerGreg]

Grundsätzlich würde ich sonst nen EHX Signal Pad o.ä. davor setzen und bei Bedarf anmachen wenn ich ein gemischtes Setup fahren würde.

Genau sowas ist auch das von mir verlinkte DIY-Pedal weiter oben.

 

[touchdown]

Falls es jemanden interessiert bzw. jemand das gleiche oder ein ähnliches Ansinnen hat:

Danke nochmal an @3-Diddy , ich habe den Volume-Out am aktiv-Ibanez-Soundgear reduziert. Außerdem noch einen aktiven Streamer Pro M mit sehr stark reduziertem Volume ausprobiert. Ich bekomme es mit den beiden Aktiv-Kollegen nicht gebacken, das Ziel


irgendwie adäquat hinzuregeln. Vielleicht bin ich einfach unfähig, keine Ahnung. Es "fuzzt" mit beiden aktiv-Modellen brutal. Einen Fuzz will ich aber gar nicht.

Wie auch immer. Am (passiven) Preci wird das Ziel wirklich sehr schön erreicht und da passt das B7K Ultra v2 auch sehr genial.
Aber mit den aktiven Kollegen eben in meiner konkreten Situation nicht.
Und dafür sind für mich persönlich 450€ schon arg happig.

Und dann bringt einen der Eierschneider noch auf die Idee,
einen EQ mit regelbarem Output-Level in den Effektweg des Amps zu hängen, und damit dann die problematischen Pegelspitzen der "heiser röchelnden" Vorstufe auf dem Weg zur Endstufe per Gesamt-Level etwas zu reduzieren (und dabei entstehende eventuelle Bassverluste dosiert auszugleichen). Das funktioniert dann auch mit den Aktiv-Kollegen. Da ich den den D.I.Out vom Amp an der Vorderseite regeln kann, muss mich der B7K Ultra v2 wieder verlassen und ich werde eine Retoure veranlassen. Am Preci wirklich schick, aber mit meinen anderen Bässen leider nicht so.

Ich löse: Behalte den passiven Preci und das DG Pedal und verkaufe die anderen Bässe. Kommt dich günstiger ...

 

[Gaestle]

Nee, die anderen will ich auch behalten und spielen.

Weil ohne die anderen bräuchte ich ja nen zweiten Preci als BackUp. Und gute Precen sind schwer zu finden.
Und dann noch die NobelSounds, die der Prec halt nicht kann. Der ist halt ein funky Rocker.

 

[Matze92]

Hallo zusammen, ich bin seit geraumer Zeit bereits fleißiger Leser hier im Forum, das hier ist nun mein erster Beitrag und ich wende mich direkt mal mit einer Nachfrage an euch Darkglass-User:
Ich nutze seit 2014 bereits Darkglass-Pedale, damals gestartet mit einem B3K, in den Folgejahren habe ich auf einen X7 und letztes Jahr schließlich einen X Ultra "geupgraded". Equipment: Spector Euro 5 und Rebop 5, mittlerweile jedoch zumeist einen Charvel Pro Mod 5 mit DiMarzio Single Coils. Musikrichtung: Thrash-Grind.

Nun zu meinem Anliegen: Ich möchte gerne mein Setup verkleinern. Grundsätzlich bin ich mit dem X Ultra sehr zufrieden, das ist "mein Sound". Mit dem Charvel habe ich allerdings ein Feedback Problem, das ich ohne Gate nicht so Recht in den Griff bekomme. Ich liebäugele daher derzeit mit dem Adam oder Infinity - ersterer erscheint mir derzeit etwas attraktiver aufgrund des integrierten Noise Gates und den erschwinglichen Gebrauchtpreisen. Weiterer Vorteil ist, dass ich mir Tuner und Compressor auf dem Board sparen würde.
Meine Rückfrage an die Adam-Nutzer bzw. diejenigen, die bereits ihre Erfahrungen mit dem Teil gemacht haben: Kann der Adam den X-Sound durch einstellbaren LoPass und HiPass Filter erreichen oder geht er in eine ganz andere Richtung? Bei meinen aktiven Bässen bin ich mir unsicher, inwieweit aufgrund des hohen Eingangspegels alles nach Kettensäge und eben nicht mehr tight klingt. Wenn dem so ist, wird es auf kurz oder lang wohl eher der Infinity oder ein (hoffentlich bald vorgestellter) X-Amp
Danke im Voraus für eure Rückmeldungen!

 

[3-Diddy]

Hallo zusammen, ich bin seit geraumer Zeit bereits fleißiger Leser hier im Forum, das hier ist nun mein erster Beitrag und ich wende mich direkt mal mit einer Nachfrage an euch Darkglass-User:
Ich nutze seit 2014 bereits Darkglass-Pedale, damals gestartet mit einem B3K, in den Folgejahren habe ich auf einen X7 und letztes Jahr schließlich einen X Ultra "geupgraded". Equipment: Spector Euro 5 und Rebop 5, mittlerweile jedoch zumeist einen Charvel Pro Mod 5 mit DiMarzio Single Coils. Musikrichtung: Thrash-Grind.

Nun zu meinem Anliegen: Ich möchte gerne mein Setup verkleinern. Grundsätzlich bin ich mit dem X Ultra sehr zufrieden, das ist "mein Sound". Mit dem Charvel habe ich allerdings ein Feedback Problem, das ich ohne Gate nicht so Recht in den Griff bekomme. Ich liebäugele daher derzeit mit dem Adam oder Infinity - ersterer erscheint mir derzeit etwas attraktiver aufgrund des integrierten Noise Gates und den erschwinglichen Gebrauchtpreisen. Weiterer Vorteil ist, dass ich mir Tuner und Compressor auf dem Board sparen würde.
Meine Rückfrage an die Adam-Nutzer bzw. diejenigen, die bereits ihre Erfahrungen mit dem Teil gemacht haben: Kann der Adam den X-Sound durch einstellbaren LoPass und HiPass Filter erreichen oder geht er in eine ganz andere Richtung? Bei meinen aktiven Bässen bin ich mir unsicher, inwieweit aufgrund des hohen Eingangspegels alles nach Kettensäge und eben nicht mehr tight klingt. Wenn dem so ist, wird es auf kurz oder lang wohl eher der Infinity oder ein (hoffentlich bald vorgestellter) X-Amp
Danke im Voraus für eure Rückmeldungen!

Thrash-Grind. Geil, welche Band?
Kenn den Charvel nicht, aber ich spiele Spectors (Euro und Rebop gemoddet) in nen Adam.
Grundsätzlich booste ich die Onboard-Preamps , was die Kisten noch etwas lauter macht. Daher zügele ich den Output mit meinem Shure GLXD und räume noch die wirklich tiefen Frequenzen nich etwas mitm Mini-Vong HP auf. Sonst neigt das Adam wie alle Darkglass-Dinger direkt zu zerren auch wenn der Drive-Regler zurückgezogen ist.
Man kann zwar per Suite den Eingangsempfindlichkeit runter regeln. Aber war für mich nicht praktikabel.
Das Board sieht im übrigen so aus:

Der Studio Bass is eigentlich nur als Platzfüller drauf Aber sonst mag ich das Board, damit kann ich und habe auch nen Gig nur mit Bass und dem Board bestritten.

 

[Matze92]

Thrash-Grind. Geil, welche Band?
Kenn den Charvel nicht, aber ich spiele Spectors (Euro und Rebop gemoddet) in nen Adam.
Grundsätzlich booste ich die Onboard-Preamps , was die Kisten noch etwas lauter macht. Daher zügele ich den Output mit meinem Shure GLXD und räume noch die wirklich tiefen Frequenzen nich etwas mitm Mini-Vong HP auf. Sonst neigt das Adam wie alle Darkglass-Dinger direkt zu zerren auch wenn der Drive-Regler zurückgezogen ist.
Man kann zwar per Suite den Eingangsempfindlichkeit runter regeln. Aber war für mich nicht praktikabel.
Das Board sieht im übrigen so aus:
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Der Studio Bass is eigentlich nur als Platzfüller drauf Aber sonst mag ich das Board, damit kann ich und habe auch nen Gig nur mit Bass und dem Board bestritten.

TFB aus Trier
Ich bin riesen Spector Fan und spiele die Bässe seit rund 10 Jahren, aber in letzter Zeit hat es mir Single Coil Sound doch sehr angetan, daher ist der Charvel bei mir eingezogen. Die DiMarzios sind toll, schön mittig, dadurch sitzt der Sound top im Mix. Ein Fender auf Steroiden quasi

Dein Board sieht sehr schick aus, cooles aufgeräumtes Setup. Würdest du sagen, dass der Adam Sound in die X-Richtung geht? Deine beschriebene Vorgehensweise bzgl. Output-Zügelung macht absolut Sinn, hatte mal über eine ähnliche Methode nachgedacht, da in meinem Euro noch die alte TonePump verbaut ist - zu viel Power.

Hier Mal mein aktuelles Setup, der Amp (GK MB 500) sitzt bei mir neuerdings direkt auf dem Board.

 

[3-Diddy]

Cool, check ich mal später die Band!

Hatte ma für kurze Zeit das olle X, fand das aber zu fummelig, bin dann damals beim B3K geblieben.
Dieser Nolly-Zerre-Sound ist speziell. Aber wenn man das grundsätzlich unter Kontrolle hat, klingt es geil. Vergleich kann ich aber schwer sagen, da ich nie wirklich mitm X oder gar dem Infinity beschäftigt habe.
Wenn es zu Spectors in ne Frage gibt, gern mal auch in der Homebase vorbeikommen: https://www.bassic.de/threads/stuart-spector-homebase.14803701/page-225

 

[Matze92]

Besten Dank schon mal für dein Feedback. Sind für mich eher Argumente pro statt contra Adam!

 

[Xestaro]

Dumme Frage an die Profis: Wenn man Alpha Omega Ultra keinen Aux-in hat, ist es dann auf jeden Fall ein V1? Gibts noch irgendwelche anderen Unterschiede oder Versionen?

 

[Peng!]

Mein Microtubes B7K Ultra hat auch kein Aux-in, ist aber ein v2. Evtl. ist das beim Alpha Omega auch so. Der Aux-in kam etwas später hinzu.

Edit: Der Unterschied zwischen v1 und v2 ist doch u.a. die (schaltbare) Cabsim, oder?

 

[Xestaro]

Mein Microtubes B7K Ultra hat auch kein Aux-in, ist aber ein v2. Evtl. ist das beim Alpha Omega auch so. Der Aux-in kam etwas später hinzu.

Edit: Der Unterschied zwischen v1 und v2 ist doch u.a. die (schaltbare) Cabsim, oder?

Das tu ich mir eben schwer rauszufinden.... Irgendwie ist es echt schwer irgendwas verlässliches zu finden was die Unterschiede V1 zu V2 betrifft bzw was es evtl an Zwischenversionen gab.

EDIT: Und ich versuch halt grad mein AO Ultra zu verkaufen und dabei natürlich das richtige anzubieten. Ich meine mich aber auch zu erinnern dass jemand was von einer V2 ohne aux-in erzählt hätte....