Combo für Kontrabass (und E-Bass)

[Hen]

Ich habe das Problem mit einem AER Basic Performer und einem Röhrenpreamp für E-Bass für mich gelöst. Ohne den Preamp fehlt dem E-Bass was, er klingt irgendwie matt und drucklos. Mit dem Preamp schaffe ich es aber einen Sound zu kreieren der wirklich sehr gut an ein 'richtiges' Setup für E-Bass heran kommt. So kann ich auch zwei Kanäle an die PA schicken, welche separat bearbeitet werden können.

Meines Erachtens braucht es daher nicht unebdingt zwei Amps, gerade die AER sind doch so hochwertige Kisten das man da wirklich was machen kann. Aber klar, den Preamp für E-Bass benötigt es und wenn ich einen reinen E-Bass-Gig spiele nutze ich auch eine andere Anlage. Aber für ein Doubling reicht es mir mit einem Amp und Preamp. Geht bestimmt auch mit einem der bekannten Preamps ohne Röhre gut wie Aguilar, Sadowsky, etc...

Grüße Hen

 

[Ochsenblut]

[...] Mb150 [...]

Die halte ich für völlig überschätzt. Ich habe ein Jahr lang probiert, mit dem MB150S zu recht zukommen. Aber dieser Toaster taugte mit weder für K- noch für A- noch für E-Bass. Na gut, zum üben zu Hause vielleicht. Nach wirklich ausführlichem, monatelangen Vergleich gab ich meinem Promethean 500 Combo mit gutem Gewissen den Vorzug und habe den Gallier wieder verkauft. Und mich gewundert, warum der bei der Basser-Community so gut ankommt.

Vermutlich spielt der olle MB200 in einer anderen Liga als die MB150-Blechdose, dass konnte ich bisher noch nicht ausprobieren. Jedenfalls muss ich immer laut lachen, wenn ich mal wieder einen MB150 für über 500€ hier im Marktplatz sehe.

 

[claudio]

Vermutlich spielt der olle MB200 in einer anderen Liga als die MB150-Blechdose

Ciao @Ochsenblut

das ist tatsächlich so, der MB200 ist klanglich sehr anders als der MB150. Ich bin froh habe ich meinen alten Blackface, den gebe ich nicht her.

Gruss
claudio