Lindex
El Cheapo
Ohauerha...der Veyron Mosfet ist jetzt auch da...@Flobert, ich verstehe jetzt Dein Dilemma...
Der M bringt deutlich mehr Mitten und Höhen ins Spiel.
Er klingt bissiger obenrum, aggressiver und offener, aber auch immer leicht "rauchig", nicht "kristallklar".
Der T dagegen ist in den Höhen und Hochmitten deutlich zurückhaltender, klingt aber sanfter und klarer - und er hat in den Bässen mehr Punch.
Allerdings nur, bis man am M den Ultra-Low reinhaut, der wie ein Contour-Schalter wirkt, die Bässe leicht anhebt, und die Mitten etwas zurücknimmt.
Dann wiederum haut der M das gleiche Pfund raus, hat dabei aber etwas weniger Tiefmitten, was man dann wiederum mit dem Mittenregler und dem Schalter auf 220Hz etwas angleichen kann...
Der Ultra-High ist mir dann schon wieder zu klirrig.
Der T hat diese beiden Schalter gar nicht erst...und auch nur 3 schaltbare Mittenfrequenzen, wo der M wiederum 5 hat.
Ahhhrgs...es ist zum Kotzen.
Der Preamp des M arbeitet sehr ähnlich, wie der des BVV3000, den ich absolut liebe.
Er erreicht dabei aber nicht die Klarheit und Sanftheit der Vollröhre.
Der T kommt dem BVV in dem Punkt schon näher, klingt aber etwas belegter und ist von der Klangregelung her anders abgestimmt.
Verdammt...ich habe jetzt ein Problem...
Die Vernunft sagt: nimm den M, der ist flexibler, offener, aggressiver, durchsetzungsfähiger...
Das Herz meint: nee, lieber den T - Höhen gehen im Bandkontext eh eher unter, und untenrum klingt er einfach etwas schöner und wärmer.
Ich werd wohl den Rest vom Wochenende noch ziemlich viel hin und her stöpseln, und dann nächste Woche einen der beiden zurückschicken, und dann den Rest meines Lebens darüber nachdenken, ob ich nicht doch lieber den anderen...?
Der M bringt deutlich mehr Mitten und Höhen ins Spiel.
Er klingt bissiger obenrum, aggressiver und offener, aber auch immer leicht "rauchig", nicht "kristallklar".
Der T dagegen ist in den Höhen und Hochmitten deutlich zurückhaltender, klingt aber sanfter und klarer - und er hat in den Bässen mehr Punch.
Allerdings nur, bis man am M den Ultra-Low reinhaut, der wie ein Contour-Schalter wirkt, die Bässe leicht anhebt, und die Mitten etwas zurücknimmt.
Dann wiederum haut der M das gleiche Pfund raus, hat dabei aber etwas weniger Tiefmitten, was man dann wiederum mit dem Mittenregler und dem Schalter auf 220Hz etwas angleichen kann...
Der Ultra-High ist mir dann schon wieder zu klirrig.
Der T hat diese beiden Schalter gar nicht erst...und auch nur 3 schaltbare Mittenfrequenzen, wo der M wiederum 5 hat.
Ahhhrgs...es ist zum Kotzen.
Der Preamp des M arbeitet sehr ähnlich, wie der des BVV3000, den ich absolut liebe.
Er erreicht dabei aber nicht die Klarheit und Sanftheit der Vollröhre.
Der T kommt dem BVV in dem Punkt schon näher, klingt aber etwas belegter und ist von der Klangregelung her anders abgestimmt.
Verdammt...ich habe jetzt ein Problem...
Die Vernunft sagt: nimm den M, der ist flexibler, offener, aggressiver, durchsetzungsfähiger...
Das Herz meint: nee, lieber den T - Höhen gehen im Bandkontext eh eher unter, und untenrum klingt er einfach etwas schöner und wärmer.
Ich werd wohl den Rest vom Wochenende noch ziemlich viel hin und her stöpseln, und dann nächste Woche einen der beiden zurückschicken, und dann den Rest meines Lebens darüber nachdenken, ob ich nicht doch lieber den anderen...?
