Bühnenlautstärke
- Ersteller Jost Halenta
- Erstellt am
Ibanez_neu_2039
New Member
... Ausser das Fusspedal triggert ein Flötensample... [Zitat:Original erstellt von: 4-saiter
... aber kauf' ihm kein Fußpedal - dann ist alles aus
]Ich weiss leider nicht was sich die "Mischer" manchmal dabei denken, wenn sie immer diese "Ich-kann-so-nicht-arbeiten-Macke" an den Tag legen...
... ok ausser Tonleuten gibts nur noch eine grössere Diva... der Lichtdesigner[
] ... gehört aber nicht hierher... [ooo]Das Arbeiten unter suboptimalen Bedingungen gehört doch als Livetonmann ganz einfach zum Job. Kein Konzertsaal ist akustisch perfekt, und kein Musiker hat den perfekten Ton auf seinem Amp. Ebenfalls gehört es dazu dass man auf die Wünsche und Anliegen (v.a. Klanglicher Natur) der Musiker eingeht und diese auch entsprechend zum Publikum transportiert. Dieses erfordert aber naturgemäss ein mindestmass an Kommunikation. Da entstehen auch meistens die Diskrepanzen.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass viele, sogar sehr viele Künstler vor Ihren Auftritten viel zu fest mit sich selbst beschäftigt sind um noch auf Anliegen eines Technikers einzugehen der (achtung... O-Ton...
)"die künstlerische Tiefe seiner Klangästhetik nicht mal ansatzweise erfassen kann..."... Woher auch... woher soll ich in 5 minuten zugang zu einem langwierig z.T. über Jahre hinweg erarbeiteten Werk finden und mich auf alle Aspekte desselben eingehen können... wie gesagt, ein Kommunikationsproblem.
Ich denke manchmal müssen die Tonleute einfach mahl etwas mehr Bereitschaft zur Aktion an den Tag legen anstatt nur zu reden (oder jammern). Den Musikern gegenüber etwas mehr verständnis für Ihre Probleme entgegenbringen und sie gleichzeitig auf technische Probleme Hinweisen. Schliesslich arbeiten alle am gleichen Projekt.
Zuletzt bearbeitet:
offtopic:
]
topic:
ich sehe das ganze auch so, dass sich der mischer und die band auf die beste soundperformance einstellen müssen. ich habe z.b. immer gedacht, wir seien relativ laut auf der bühne, bis ich mal bei einer nachfolgenden band nochmals auf die bühne musste, um was zu holen. (somit war laut dann neu definiert) Die band hatte einen professionellen mischer mit dabei, der nur studio und live-gigs macht - und alles hat wunderbar funktioniert und auch in der f.o.h. hat es gut 'getönt'!
also irgendwie muss es doch möglich sein, auf der bühne einergermassen dampf zu geben, ansonsten machts doch kein spass! wir spielen in der regel auf bühnen mit grossem pa immer lauter als im proberaum.
ich hatte mit meinem alten stack mit dem 15"er immer probleme, dass er zuviel tiefbass in den raum gedrückt hat. habe darum das ganze gewechslelt auf 4x10". Seither hatte ich nie mehr anmerkungen, ich sei zu laut auf der bühne.
[]
jetzt hab ich doch gerade die scheinwerfer eingestellt und jetzt stehst du 1 meter weiter rechts! jetzt muss ich die leiter nochmal hervorholen und das ganze neu richten. ...und nein, der gitarrenständer kannst du da nicht hinstellen, sonst sieht man hinten die leuchte nicht...[
]topic:
ich sehe das ganze auch so, dass sich der mischer und die band auf die beste soundperformance einstellen müssen. ich habe z.b. immer gedacht, wir seien relativ laut auf der bühne, bis ich mal bei einer nachfolgenden band nochmals auf die bühne musste, um was zu holen. (somit war laut dann neu definiert) Die band hatte einen professionellen mischer mit dabei, der nur studio und live-gigs macht - und alles hat wunderbar funktioniert und auch in der f.o.h. hat es gut 'getönt'!
also irgendwie muss es doch möglich sein, auf der bühne einergermassen dampf zu geben, ansonsten machts doch kein spass! wir spielen in der regel auf bühnen mit grossem pa immer lauter als im proberaum.
ich hatte mit meinem alten stack mit dem 15"er immer probleme, dass er zuviel tiefbass in den raum gedrückt hat. habe darum das ganze gewechslelt auf 4x10". Seither hatte ich nie mehr anmerkungen, ich sei zu laut auf der bühne.
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Wenngleich das Thema eines der immer wiederkehrenden ist, es ist immer eine Gratwanderung zwischen Bühnensound und FOH; und damit hatten wir lange Zeit zu kämpfen: Findet die Band den Sound auf der Bühne optimal, bekommt der Mischer den FOH Sound nicht in den Griff. Und wenn der Mischer zufrieden ist, klingt's auf der Bühne oft bescheiden.
Also haben wir in eine neue PA investiert, die jedem der sechs Musiker einen eigenen Monitor bereitstellt. Wenn jeder mehr oder weniger bei seinem eigenen Amp steht, bekommt er auf seinen Monitor genau das, was er braucht - ich lasse mir da eigentlich nur Gesang, Piano und Rythmusgitarre draufgeben, weil ich normalerweise zwischen Drummer und Leadgitarrist stehe und so beide sehr gut hören kann. Außerdem brauche ich je nach Raumgröße und Aufstellung meiner Bassbox noch etwas Bass dazu.
Denn meine große 6x10er produziert erst mit einigem Abstand richtig viel Druck (da hilft auch hochstellen nur wenig), sodass ich meine Anlage meist nur bei 1/4 bis 1/3 Leistung fahre: Das reicht, um mich und meine Nebenleute zu beschallen, ohne ein paar Meter vor der Bühne alles niederzubrüllen - das ist Aufgabe des Mischers. Und um dem die Arbeit etwas zu erleichtern, bekommt er von mir ein vorkomprimiertes DI Signal mit relativ wenig Gain (max. 50%); damit kann er den FOH Pegel gut mit dem Rest der Band mischen und ich regle die Bühnenlautstärke nur über meinen Master.
Das Ergebnis ist nach den ersten paar Gigs mit den neuen Anlage verblüfend gut - Auf der Bühne kann jeder sich selbst und die anderen nach Bedarf gut hören und es ist dort leise genug, um Feedbacks sicher zu verhindern. FOH dagegen ist und bleibt der Meister der Regler auch Herr über den Gesamtsound. Immer gut zu erkennen, wenn sich unser Mischer spätestens nach dem dritten Song entspannt zurücklehnt und breit grinsend den Daumen nach oben hält)
Also haben wir in eine neue PA investiert, die jedem der sechs Musiker einen eigenen Monitor bereitstellt. Wenn jeder mehr oder weniger bei seinem eigenen Amp steht, bekommt er auf seinen Monitor genau das, was er braucht - ich lasse mir da eigentlich nur Gesang, Piano und Rythmusgitarre draufgeben, weil ich normalerweise zwischen Drummer und Leadgitarrist stehe und so beide sehr gut hören kann. Außerdem brauche ich je nach Raumgröße und Aufstellung meiner Bassbox noch etwas Bass dazu.
Denn meine große 6x10er produziert erst mit einigem Abstand richtig viel Druck (da hilft auch hochstellen nur wenig), sodass ich meine Anlage meist nur bei 1/4 bis 1/3 Leistung fahre: Das reicht, um mich und meine Nebenleute zu beschallen, ohne ein paar Meter vor der Bühne alles niederzubrüllen - das ist Aufgabe des Mischers. Und um dem die Arbeit etwas zu erleichtern, bekommt er von mir ein vorkomprimiertes DI Signal mit relativ wenig Gain (max. 50%); damit kann er den FOH Pegel gut mit dem Rest der Band mischen und ich regle die Bühnenlautstärke nur über meinen Master.
Das Ergebnis ist nach den ersten paar Gigs mit den neuen Anlage verblüfend gut - Auf der Bühne kann jeder sich selbst und die anderen nach Bedarf gut hören und es ist dort leise genug, um Feedbacks sicher zu verhindern. FOH dagegen ist und bleibt der Meister der Regler auch Herr über den Gesamtsound. Immer gut zu erkennen, wenn sich unser Mischer spätestens nach dem dritten Song entspannt zurücklehnt und breit grinsend den Daumen nach oben hält
)
Wenn`s gar nicht geht, die Bassanlage auf der Bühne von vorne auf den Bassisten ausrichten.
Ist einen Versuch wert:
1. Der Föhn geht nicht Richtung FOH- HB Männchen
2. Die meisten Bühnen haben eine Rückwand, der von dort reflektierte Schall bringt den gewünschten "Druck" für die Mitspieler ohne sie mit "Ton" platt zu machen.
3. Auch der Schlagzeuger wird nicht genötigt lauter zu spielen- was absolut passieren kann wenn die Bassbox direkt hinter ihm steht oder seitlich auf ihn gerichtet ist.
Nachteil:
Es sieht einfach Sch... aus wenn mann den ganzen Ramsch direkt vor sich stehen hat - aber bei der Version ist der ganze Kram auch nicht nötig - mit kleinerem Besteck bessere Kontrolle ohne den FOH Sound zu vermurksen.
Natürlich muß man Abstriche am Sound machen aber was zählt ist die Kontrolle.
Ist einen Versuch wert:
1. Der Föhn geht nicht Richtung FOH- HB Männchen
2. Die meisten Bühnen haben eine Rückwand, der von dort reflektierte Schall bringt den gewünschten "Druck" für die Mitspieler ohne sie mit "Ton" platt zu machen.
3. Auch der Schlagzeuger wird nicht genötigt lauter zu spielen- was absolut passieren kann wenn die Bassbox direkt hinter ihm steht oder seitlich auf ihn gerichtet ist.
Nachteil:
Es sieht einfach Sch... aus wenn mann den ganzen Ramsch direkt vor sich stehen hat - aber bei der Version ist der ganze Kram auch nicht nötig - mit kleinerem Besteck bessere Kontrolle ohne den FOH Sound zu vermurksen.
Natürlich muß man Abstriche am Sound machen aber was zählt ist die Kontrolle.
100% Zustimmung !!! Wir proben jetzt seit ca. 3 -4 Wochen mit unserer frisch erstandenen In Ear Lösung. Wir haben uns dabei für ein komplettes In Ear Rack mit digitalem Monitorpult zum abspeichern von Szenen, Sennheiser G2 Strecken und em anderen nötigen Zip und Zap wie Combiner ,Absetzantenne, Ladegerät etc. entschieden.
Da geht aber mal so Monitormäßig die Sonne auf. Ist schon Klasse wenn man plötzlich alles und jeden überall Supergut hört. Andererseits hört man auch plötzlich, wo es in den Songs in Puncto Zusammenspiel noch hakt. Hat man so vorher nie wirklich wahrgebommen. Wie auch? Für die Sänger ist´s ebenfalls Super. Man singt einfach besser wenn man sich selbst gut hört.
Dabei ist das einzige was man jetzt beim Proben von uns noch wirklich hört das Drumset, die Stimmen und minimal mein Pleasureboard.
Ich bin mit dieser zugegeben recht kostenintensiven Löseng jedenfalls sehr zufrieden und überzeugt, dass das für uns als Band in jedem Fall förderlich ist.
Das Vorurteil der Bass wäre dann so drucklos, kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Gut, man sollte schon auf einen 2-Wege Ohrhörer zurückgreifen, der den Bass besser abbildet. Ich habe mich hier für den UE 5 pro von Ultimate Ears entschieden. In Verbindung mit dem Pleasure Board eine für mich wirklich astreine Lösung.
tja, wie es halt immer ist: ne geldfrage...
ich hab ja nix gegen high-tech, aber..
soll es BILLIG bleiben, kann ich nach 100 gigs nur takemusic, ibanez und den anderen verfechtern der bühne-leise-halten-fraktion recht geben:
-amps an die seiten stellen, weniger von hinten, damit sie nicht nach vorne blasen - auch die gitarren-!
(das verleiht zufällig gleichzeitig dem drummer richtige "DYNAMIK-FLÜGEL" hahaha
der traut sich dann auch mal, RICHTIG leise zu spielen.
oder habt ihr irgendwann schon mal die drums ÜBERHAUPT nicht mehr gehört?)
-alle 10% leiser machen, EQ überprüfen
-box(en) kippen
-sich ein mind.10m-kabel zulegen, damit man beim soundcheck auch ohne funk von der bühne kann
to be continued...
offtopic & @wodaso: kann mir/uns jemand sagen, warum manche boxen gerade erst in einiger entfernung mehr druck als 2...3 meter davor machen? kann man was (konstruktiv) dagegen tun?
ich hab ja nix gegen high-tech, aber..
soll es BILLIG bleiben, kann ich nach 100 gigs nur takemusic, ibanez und den anderen verfechtern der bühne-leise-halten-fraktion
recht geben:-amps an die seiten stellen, weniger von hinten, damit sie nicht nach vorne blasen - auch die gitarren-!
(das verleiht zufällig gleichzeitig dem drummer richtige "DYNAMIK-FLÜGEL" hahaha
der traut sich dann auch mal, RICHTIG leise zu spielen.
oder habt ihr irgendwann schon mal die drums ÜBERHAUPT nicht mehr gehört?
)-alle 10% leiser machen, EQ überprüfen
-box(en) kippen
-sich ein mind.10m-kabel zulegen, damit man beim soundcheck auch ohne funk von der bühne kann
to be continued...
offtopic & @wodaso: kann mir/uns jemand sagen, warum manche boxen gerade erst in einiger entfernung mehr druck als 2...3 meter davor machen? kann man was (konstruktiv) dagegen tun?
also ich benutze 2 ampeg 4x10 mit nem SVP Preamp mit ner 2x250 Watt Endstufe.
es gibt mehrere Mischertypen die ich bis jetzt kennengelernt habe:
Typ 1:
Du bist zu laut
-> man macht leiser
Du bist zu laut
-> man macht wieder leiser
Du bist zu laut
und schon ist man bei fast zimmerlautstärke (25% Endstufe) angekommen ... da fühlt man sich auf der Bühne nicht wohl..
Typ 2:
mach ma leiser
-> gut pass
ungefähr 70% der Endstufe
guter Kommpromiss für alle
Wohlbefinden ist gesichert
Typ 3:
Hey das Letzte mal warst du aber lauter *G*
(So kann man seinen amp wieder auf 95% aufdrehen *G*)
Generell kommt es auf den Mischer drauf an wie "gut" er ist und mit lauten Bühnen Sound arbeiten kann. Leider gibt es immer mehr Misch die meinen die Band arbeiter für Sie.
Ein mittlerweile guter bekanner Mischer von uns:
Wir sind da um die Band zu unterstützen, dafür wurden wir anagiert und bekommen unser Geld. Wir versuchen alles das ihr euch auf der Bühe wohlfühlt.
Das ist einer vom Typ 3 *G*
es gibt mehrere Mischertypen die ich bis jetzt kennengelernt habe:
Typ 1:
Du bist zu laut
-> man macht leiser
Du bist zu laut
-> man macht wieder leiser
Du bist zu laut
und schon ist man bei fast zimmerlautstärke (25% Endstufe) angekommen ... da fühlt man sich auf der Bühne nicht wohl..
Typ 2:
mach ma leiser
-> gut pass
ungefähr 70% der Endstufe
guter Kommpromiss für alle
Wohlbefinden ist gesichert
Typ 3:
Hey das Letzte mal warst du aber lauter *G*
(So kann man seinen amp wieder auf 95% aufdrehen *G*)
Generell kommt es auf den Mischer drauf an wie "gut" er ist und mit lauten Bühnen Sound arbeiten kann. Leider gibt es immer mehr Misch die meinen die Band arbeiter für Sie.
Ein mittlerweile guter bekanner Mischer von uns:
Wir sind da um die Band zu unterstützen, dafür wurden wir anagiert und bekommen unser Geld. Wir versuchen alles das ihr euch auf der Bühe wohlfühlt.
Das ist einer vom Typ 3 *G*
Bei uns ist eigentlich ganz einfach. Maßgeblich für die Bühnenlautstärke sind die Drums. Da gibts keinen Poti zum leiser- oder lauterdrehen. Danach wird sich gerichtet. Dann sind da noch die Monitore, je nach Ausstattumg und Kanäle kann sich jeder da draufgeben lassen was er oder sie braucht. Bei voller PA-Abnahme richtet sich bei uns die Bühnenlautstärke nicht der Größe des Saales oder Halle, sondern nach der Größe der Bühne.
basstelstube
New Member
Als ebenfalls Basser UND Mischer möchte ich mal 4-saiter für seine wahren Ausführungen danken!! Außerdem möchte ich mal folgendes Problem zu bedenken geben, das besonders bei beliebten 8x10" Ampegs, aber auch bei anderen Bassanlagen auftritt:
Ein 50 HZ Ton, der die Hosenbeine so hübsch zum Flattern bringt, hat ne Wellenlänge von 6,8m. d.h. er ist in der Regel mitten im Publikumsbereich von der Bassanlage her wesentlich lauter als auf der Bühne ;-(
Er beißt sich dann aufgrund unterschiedlicher Phasenlage oft mit dem PA - Signal, wodurch der Sound so matschig wird, daß man den Bass echt nur noch rausnehmen kann aus der PA - auch wenn er nicht sauber zu hören ist (grad für den soundunerfahrenen kumpel!!) - man kriegt diesen Matsch dann oft nicht mehr so sauber daß der Bass definiert wird, hingedreht, als mixer. Daher: Vertraut dem Tonmann und versucht das Problem mit ihm gemeinsam zu lösen. Amp nach innen drehen kann helfen, Bässe aus der Bassanlage nehmen auch, experimentieren heißt das Zauberwort
Ein 50 HZ Ton, der die Hosenbeine so hübsch zum Flattern bringt, hat ne Wellenlänge von 6,8m. d.h. er ist in der Regel mitten im Publikumsbereich von der Bassanlage her wesentlich lauter als auf der Bühne ;-(
Er beißt sich dann aufgrund unterschiedlicher Phasenlage oft mit dem PA - Signal, wodurch der Sound so matschig wird, daß man den Bass echt nur noch rausnehmen kann aus der PA - auch wenn er nicht sauber zu hören ist (grad für den soundunerfahrenen kumpel!!) - man kriegt diesen Matsch dann oft nicht mehr so sauber daß der Bass definiert wird, hingedreht, als mixer. Daher: Vertraut dem Tonmann und versucht das Problem mit ihm gemeinsam zu lösen. Amp nach innen drehen kann helfen, Bässe aus der Bassanlage nehmen auch, experimentieren heißt das Zauberwort
ich hab nur ne schwache Endstufe mit 2x200W auf 8 Ohm
daswegen ist die so weit aufgedreht
ein weiteres problem bei uns ist das unser Schlagzeuger EXTREM LAUT ist
ohne Gehörschutz ist es unmöglich zu spieln. Deswegen haben wir schon algemein eine hohe Lautstärke.
daswegen ist die so weit aufgedreht
ein weiteres problem bei uns ist das unser Schlagzeuger EXTREM LAUT ist
ohne Gehörschutz ist es unmöglich zu spieln. Deswegen haben wir schon algemein eine hohe Lautstärke.
@basstelstube
.... ach was, Du bist einfach nur ein schlechter Mischer.[]
Aber mal im Ernst: ich versuch ja immer wieder auf die technisch klar begründeten Notwendigkeiten hinzuweisen und am Ende wird dann so etwas wie der eigene Wohlfühlfaktor des Bassers zum Maßstab erhoben. Jeder soll es machen, wie er es für richtig hält. Aber der wirkliche Maßstab ist nun mal der Sound im Saal, nicht der auf der Bühne, und die Zufriedenheit des Zuhörers.
.... ach was, Du bist einfach nur ein schlechter Mischer.[
]Aber mal im Ernst: ich versuch ja immer wieder auf die technisch klar begründeten Notwendigkeiten hinzuweisen und am Ende wird dann so etwas wie der eigene Wohlfühlfaktor des Bassers zum Maßstab erhoben. Jeder soll es machen, wie er es für richtig hält. Aber der wirkliche Maßstab ist nun mal der Sound im Saal, nicht der auf der Bühne, und die Zufriedenheit des Zuhörers.
FiFaFutzemann
Member
jo das ist doof mit dem Sound von der Bühne ...
Es ist immer besser, wenn möglichst wenig von der Bühne kommt, was sich ja vom Drummer her nur gering machen lässt, weil der Punch ist nicht leise zu spielen .
praktisch isset, wie bei den Rolling stones die Amps seitlich an den Bühnenrand zu stellen, dann fliegt nicht ganz so viel ins Publikum
Einige Tontechniker-künstler machen sich das, was von der Bühne kommt ja zu nutze und zaubern damit und mit der PA was besonders geiles
Es ist immer besser, wenn möglichst wenig von der Bühne kommt, was sich ja vom Drummer her nur gering machen lässt, weil der Punch ist nicht leise zu spielen .
praktisch isset, wie bei den Rolling stones die Amps seitlich an den Bühnenrand zu stellen, dann fliegt nicht ganz so viel ins Publikum
Einige Tontechniker-künstler machen sich das, was von der Bühne kommt ja zu nutze und zaubern damit und mit der PA was besonders geiles
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