Also 2,5 mm erscheinen alleine deswegen unglaubwürdig, da das 1/10" wären. Wenn schon, dann 1/16", was aber 1,5 (1,6) mm entspricht ...
Dass Blockinlays schaden würden, ist nach weit über 40 Jahren "gelebte Blockinlays" bei Fender und weit über 60 Jahre bei Gibson wohl als Nonsens einzustufen? [
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Wer hat schon von Schwierigkeiten bei 70s Jazz Bässen, Gibson Les Paul Standard oder gar Custom (noch mehr, noch größer) gehört???
Ich denke schon, dass es einen klanglichen Unterschied zwischen aufgeleimtem Palisandergriffbrett und One Piece Maple Neck gibt. Das sind allerdings eher "Richtungen", als klare Differenzen.
Der Unterschied kommt aber NICHT, weil die Saite ja auf dem Griffbrett aufliegt (das muss die Saite gar nicht!!!), sondern durch die Vibrationseigenschaften des Halses ansich - an dem ja auch Mechaniken (Saitenaufhängung) und Sattel (Druck auf Holz) sind.Alu klingt aber eben auch - wie uns Kramer zeigte ...
Klar kann man sich eine Brasilianerin aus dem Katalog nach Deutschland holen (oder eine blonde Russin). Aber ob die dem entspricht, was so als "Standardmeinung" existiert, ist die andere Frage!
Wer Blondinen verfallen ist, sollte aber eben keine Schwarzhaarige nehmen, weil die besser Samba tanzen kann ...
Wer also auf Blockinlays steht, der sollte sich keinen Dotted Hals kaufen. Ich würde auch am liebsten OPMN mit White Pearl Block Inlays nehmen! Aber auch da klingen keine zwei Bässe gleich. Anspielen ...
