bassmansemi
Well-Known Member
Cooles Arrangement
Big Band Meeting - Musikschule Wolbeck e.V.
musikschule-wolbeck.de
Markus_33178
Well-Known Member
Läge in meiner Reichweite. Bin aber leider verhindert am Wochenende...Big Band Meeting - Musikschule Wolbeck e.V.
Großartiges Arrangement!
Ich hoffe, das gibt es dann auch als Play-Along in der WDR Big Band-App!
www.facebook.com
Ich hoffe, das gibt es dann auch als Play-Along in der WDR Big Band-App!
WDR Big Band Plays John Cage - 4'33" | "Movements without sound Without notes, the rest is rests The space, in-between" A big Happy Birthday to composer John Milton Cage, one of the paramount... | By WDR Big Band | Facebook
"Movements without sound Without notes, the rest is rests The space, in-between" A big Happy Birthday to composer John Milton Cage, one of the paramount...
www.facebook.com
Wir haben ein ähnliches Arrangement - ist aber m.E. für Laien-Orchester nicht umsetzbarGroßartiges Arrangement!
Ich hoffe, das gibt es dann auch als Play-Along in der WDR Big Band-App!
WDR Big Band Plays John Cage - 4'33" | "Movements without sound Without notes, the rest is rests The space, in-between" A big Happy Birthday to composer John Milton Cage, one of the paramount... | By WDR Big Band | Facebook
"Movements without sound Without notes, the rest is rests The space, in-between" A big Happy Birthday to composer John Milton Cage, one of the paramount...
100% der Vorgaben des Komponisten gerissen - das haben wir allerdings noch nie geschafft ......
bassmansemi
Well-Known Member
bassmansemi
Well-Known Member
Jazzline: The Birth Of The Cool Kind Of Blue - hier anschauen
Vor 65 Jahren, im Frühjahr 1959, traf sich Miles Davis mit seinem Quintett zur Aufnahmesession von 'Kind of Blue'. Das Album wurde zum meistverkauften der Jazzgeschichte – erneut hatte Miles mit seinem visionären Sound einen Meilenstein gesetzt. Das war ihm bereits 1957 mit der Platte 'Birth of...
die schwierigkeit wird sein, sich von den Bläsern nicht irritieren lassen und das „geschleppe“ zu ignorieren 
aber sowas von....
es ging einigermaßen. noch ein paar mal mit der truppe spielen, dann sollte es schon laufen.
aber ist schon ne herausforderung
Hallo zusammen,
ich mal wieder mit dem nächsten Thema:
Positionierung im Proberaum
Da wir gerade etwas zuviel Geld in der Vereinskasse haben wollen wir damit unseren Proberaum verschönern und mal sehen was sich da sonst noch verbessern ließe.
Der Raum ist ca 6x16 groß, also reichlich Platz für Band und Equipment-Stauraum.
Wir sind im Wortsinn eine Bigband mit sehr vielen doppelt besetzten Stimmen - mit einer Reihe von Vor- und Nachteilen, bitte das hier nicht zum Thema machen.
Zur Zeit sitzen wir in Querrichtung. D. h.
- Dirigent an der langen Raumseite
- 1. Reihe Alt- Sax ( 5 Spieler ) + Bari-Sax ( 2x )
- 2. Reihe Tenor ( 4x ) + 1x Klarinette
- 3. Reihe Posaune (6x)
- 4. Trompeten (5x)
Schlagzeug und Percussionisten direkt neben den Bläsern mittig, Bass/Keyboard/Gitarre über die gesamte Tiefe der Reihen aufgestellt.
Sänger neben den Bläsern, ganz auf der anderen Seite der Bläser.
Monitorboxen für den Gesang auf Ständern stehen links und rechts außen - also die ganze Band kann die Sänger gut hören. Umgekehrt - eher weniger.
Mehr oder weniger so sind wir auch bei Auftritten positioniert.
Jetzt kam die Überlegung auf im Proberaum die Bläser mehr im "U" zu platzieren - sieht man auf YouTube relativ häufig bei Studioaufnahmen.
Hat da jemand von Euch schon Erfahrung mit, bzw. probt Ihr schon so?
Wir haben überlegt der Vorteil könne sein dass die Sätze einander besser hören - und dadurch vielleicht etwas mehr "Lautstärkedisziplin" gerade bei den Trompeten eintreten könne. Und die Sänger dann mittig beim Dirigenten positionieren damit die auch alles mitbekommen.
Ich persönlich fände auch reizvoll akustisch näher an der Bassposaune zu sein - der Kollege und ich sitzen jetzt an den entgegengesetzten Rändern des Klangkörpers.
Ein Nachteil der mir einfiele wäre dass das Klangbild auf der Bühne dann stärker als bisher vom Proberaum abweicht.
Habt Ihr dazu Gedanken/Erfahrungen/Anmerkungen? Immer her damit!
ich mal wieder mit dem nächsten Thema:
Positionierung im Proberaum
Da wir gerade etwas zuviel Geld in der Vereinskasse haben wollen wir damit unseren Proberaum verschönern und mal sehen was sich da sonst noch verbessern ließe.
Der Raum ist ca 6x16 groß, also reichlich Platz für Band und Equipment-Stauraum.
Wir sind im Wortsinn eine Bigband mit sehr vielen doppelt besetzten Stimmen - mit einer Reihe von Vor- und Nachteilen, bitte das hier nicht zum Thema machen.
Zur Zeit sitzen wir in Querrichtung. D. h.
- Dirigent an der langen Raumseite
- 1. Reihe Alt- Sax ( 5 Spieler ) + Bari-Sax ( 2x )
- 2. Reihe Tenor ( 4x ) + 1x Klarinette
- 3. Reihe Posaune (6x)
- 4. Trompeten (5x)
Schlagzeug und Percussionisten direkt neben den Bläsern mittig, Bass/Keyboard/Gitarre über die gesamte Tiefe der Reihen aufgestellt.
Sänger neben den Bläsern, ganz auf der anderen Seite der Bläser.
Monitorboxen für den Gesang auf Ständern stehen links und rechts außen - also die ganze Band kann die Sänger gut hören. Umgekehrt - eher weniger.
Mehr oder weniger so sind wir auch bei Auftritten positioniert.
Jetzt kam die Überlegung auf im Proberaum die Bläser mehr im "U" zu platzieren - sieht man auf YouTube relativ häufig bei Studioaufnahmen.
Hat da jemand von Euch schon Erfahrung mit, bzw. probt Ihr schon so?
Wir haben überlegt der Vorteil könne sein dass die Sätze einander besser hören - und dadurch vielleicht etwas mehr "Lautstärkedisziplin" gerade bei den Trompeten eintreten könne. Und die Sänger dann mittig beim Dirigenten positionieren damit die auch alles mitbekommen.
Ich persönlich fände auch reizvoll akustisch näher an der Bassposaune zu sein - der Kollege und ich sitzen jetzt an den entgegengesetzten Rändern des Klangkörpers.
Ein Nachteil der mir einfiele wäre dass das Klangbild auf der Bühne dann stärker als bisher vom Proberaum abweicht.
Habt Ihr dazu Gedanken/Erfahrungen/Anmerkungen? Immer her damit!
Meine bescheidene Meinung:
Ich würde während der Proben, die Sänger vor die Rhythmusgruppe stellen, das ist das Fundament, das sie brauchen. Bei Auftritten auch eher am Klavier/Flügel (wenn akustisch), ansonsten brauchen die Sänger einen eigenen Monitor, auf dem nur genau sie selbst und Klavier und je nach Notwendigkeit etwas Bass/Gitarre kommen.
Bläser im U sind keine schlechte Idee, bringt aber nichts, weil die Probesituation dann eine andere als die Konzertsituation ist; das gilt genauso für Bass/Bari-Sax/Bassposaune.
Anders formuliert: Kann mal mal machen, aber nicht dauerhaft, das ist eher was für Satzproben.
These: Wenn die Bläser die Sänger gut hören, sind sie nicht motiviert, bei Gesang leiser zu spielen.
Über die nicht vorhandene Lautstärkedisziplin, gerade bei Proben, hatte ich mich hier an anderer Stelle schon mal ausgelassen.
Ich würde während der Proben, die Sänger vor die Rhythmusgruppe stellen, das ist das Fundament, das sie brauchen. Bei Auftritten auch eher am Klavier/Flügel (wenn akustisch), ansonsten brauchen die Sänger einen eigenen Monitor, auf dem nur genau sie selbst und Klavier und je nach Notwendigkeit etwas Bass/Gitarre kommen.
Bläser im U sind keine schlechte Idee, bringt aber nichts, weil die Probesituation dann eine andere als die Konzertsituation ist; das gilt genauso für Bass/Bari-Sax/Bassposaune.
Anders formuliert: Kann mal mal machen, aber nicht dauerhaft, das ist eher was für Satzproben.
These: Wenn die Bläser die Sänger gut hören, sind sie nicht motiviert, bei Gesang leiser zu spielen.
Über die nicht vorhandene Lautstärkedisziplin, gerade bei Proben, hatte ich mich hier an anderer Stelle schon mal ausgelassen.
Positiv:
Lautstärke. Sax u Pos hören sich besser und ist entspannter. Der
Chef hört sie damit auch besser.
Negativ:
Das Klangbild ist anders:
Besonders fürs Blech. Auch der Chef hört die Bläser nicht mehr kompakt. Balance in den Chords ist schwer unter den Sections auch.
Timing
Die HH ist halt für einige weit weg.
Und dann kommts auch einfach drauf an, für was du probst. Gehts danach ins Studio wo Sections getrennt sitzen, machts auch Sinn so zu proben.
Wenn du Basie spielst mit kompakten Sätzen oder Maria Schneider Songs mit komplexen Klängen, machts auch Sinn „kompakt“ zu proben.
Kommunikation
Die Leadspieler sprechen normalerweise vieles auf den kleinen Dienstweg ab - das
Geht dann gar nicht mehr.
Ich mag das Quadrat weder aus Bandleader noch aus Lead o Bassposaunisten Sicht.
je besser die Band je eher kann sie so gut arbeiten- für ne Amateur BB würde ich die negativen Punkte als viel gravierender ansehen.
Einzig alleine die Saxer maulen, was aber meist auch daran liegt, dass die wenigstens Amateur Saxer Sound haben, sondern leise vor sich „hin flüstern“.
Aber hey, ich warum muss eine ganze BB leiden, weil Saxer lieber fuddeln als an ihren Sound arbeiten.
Lautstärke. Sax u Pos hören sich besser und ist entspannter. Der
Chef hört sie damit auch besser.
Negativ:
Das Klangbild ist anders:
Besonders fürs Blech. Auch der Chef hört die Bläser nicht mehr kompakt. Balance in den Chords ist schwer unter den Sections auch.
Timing
Die HH ist halt für einige weit weg.
Und dann kommts auch einfach drauf an, für was du probst. Gehts danach ins Studio wo Sections getrennt sitzen, machts auch Sinn so zu proben.
Wenn du Basie spielst mit kompakten Sätzen oder Maria Schneider Songs mit komplexen Klängen, machts auch Sinn „kompakt“ zu proben.
Kommunikation
Die Leadspieler sprechen normalerweise vieles auf den kleinen Dienstweg ab - das
Geht dann gar nicht mehr.
Ich mag das Quadrat weder aus Bandleader noch aus Lead o Bassposaunisten Sicht.
je besser die Band je eher kann sie so gut arbeiten- für ne Amateur BB würde ich die negativen Punkte als viel gravierender ansehen.
Einzig alleine die Saxer maulen, was aber meist auch daran liegt, dass die wenigstens Amateur Saxer Sound haben, sondern leise vor sich „hin flüstern“.
Aber hey, ich warum muss eine ganze BB leiden, weil Saxer lieber fuddeln als an ihren Sound arbeiten.