Bassende (Lead)Sänger/innen - Home

Weil ich mich dann getraut habe. :D

Ich weiß schon, dass die Frage wohl eher nicht an mich gestellt war. Oder? :bier:
 
Doch war schon an dich gerichtet.
Warum hast dich ewig nicht getraut ?
Hatte gestern Probe......bin noch etwas unfit heut morgen :D
 
Na dann.... Here comes the answer! :D

Ich konnte die verschiedenen Rhytmen, die Gesang und Bass so mit sich bringen, lange nicht unterbringen. Ich habs immer wieder versucht, mit einfachen zweiten Stimmen, aber wirklich überzeugend hat das nicht geklappt. Und wenn etwas nicht überzeugend funktioniert, dann lass ich es lieber sein. Ich möchte Live einfach eine überzeugende Performance abliefern.

"Deliver the Bratwurst" ist mir einfach zu wenig.... ;-)



Wobei ich mich jetzt schon mindestens so lange traue, wie ich mich vorher nicht getraut habe. Eher traue ich mich schon länger als davor.

Wenn ich sage, dass der Knackpunkt mit dem Gig erreiht wurde, bei dem ich bei "This Love" und "Symphony of Destruction" singen musste, dann war das wohl so 1990. Danach ging es dann sehr schnell.

Schon 1994 habe ich dann bei einem ganzen Album von "BBC" die Background-Vocals gesungen, bzw. beim ganzen Programm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das gegenläufige von Bass un Gesang teilweise is schon hardcore.
Wobei ich sage is Übungssache......geht schon
 
Ja, ist manchmal schon etwas doof...ich hab immer so das Gefühl, dass dann von beidem maximal 90% gehen, wenn die Lieder noch neu sind, eher weniger, bei einfachen Dingern dann evtl. irgendwann mal 95%.
Ich hab jetzt gerade noch eine zweite Band gefunden, und genieße es richtig, nach 20 Jahren Leadgesang mal einfach nur Bass spielen zu können...zu 100% nur auf das eine konzentrieren zu müssen...

Aber es ist auch ein echtes Problem, auch bei mir war es nur als Provisiorium geplant, bis uns mal wieder ein richtiger Sänger über den Weg läuft - nur ist das in 20 Jahren nicht passiert...und inzwischen wird unser Stil auch so stark mit meiner schlechten, aber charakteristischen Stimme verbunden, dass es sehr schwierig wird, das noch mal zu ändern...
 
Genau :D
Ich hab bei der Bluesband auch gesagt......ich helf euch bis ihr einen Basser findet.
Da auch kein Sänger da war hab ich des mitgemacht.......mittlerweile im 6. Jahr
 
Macht ja auch Sbass.
Ich geniess es aber wenn ich mal nur spielen
kann.......des aufgehn im Sound klappt beim
singen ned wirklich
 
Bei meinem neuem Projekt mach ich auch Leadgesang und Bass.
Wie man da am besten vorgeht, habe ich leider kein Geheimrezept. Es gibt Songs, die klappen mehr oder weniger auf Anhieb, andere wo der Basslauf zum Gesang gegenläufig ist, brauchen um einiges länger.
Bei Spirits in a Material World von Police habe ich bestimmt ein 1/4 Jahr gebraucht, aber irgendwann machte es klick.
In kann auf jedem Fall empfehlen sich ein paar Gesangsstunden zu gönnen. Mit richtiger Technik nicht nur am Bass, gehts um einiges entspannter.
 
.. hachja.. aber WENN es dann mal "klick" gemacht hat.. und man die Lieder komplett in sich aufgesaugt hat... - und man DANN auch beim Bassspiel UND beim Gesang variieren kann - dann gibts doch (fast) nix Schöneres.. :D
 

Na dann.... Here comes the answer! :D

Ich konnte die verschiedenen Rhytmen, die Gesang und Bass so mit sich bringen, lange nicht unterbringen. Ich habs immer wieder versucht, mit einfachen zweiten Stimmen, aber wirklich überzeugend hat das nicht geklappt. Und wenn etwas nicht überzeugend funktioniert, dann lass ich es lieber sein. Ich möchte Live einfach eine überzeugende Performance abliefern.

"Deliver the Bratwurst" ist mir einfach zu wenig.... ;-)



Wobei ich mich jetzt schon mindestens so lange traue, wie ich mich vorher nicht getraut habe. Eher traue ich mich schon länger als davor.

Wenn ich sage, dass der Knackpunkt mit dem Gig erreiht wurde, bei dem ich bei "This Love" und "Symphony of Destruction" singen musste, dann war das wohl so 1990. Danach ging es dann sehr schnell.

Schon 1994 habe ich dann bei einem ganzen Album von "BBC" die Background-Vocals gesungen, bzw. beim ganzen Programm.

Des is mir so ne Bratwurst.....der Typ :D
Wie hiess des bei Cheech un Chong.....viel Rauch um nichts
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In jedemfall könnt er gut Werbung machen für des komische Zeugs was der da drinkt
 
ich bin auch seit etwa nikolaus dabei. mir wurde einfach mal ein mikro hingestellt, nachdem ich bei einer etwas weinseeligen probe einen song voller freude mitgeröhlt hab. seither versuche ich mich am backgroundgesang mit den üblichen problemen, die hier ja anscheinend bekannt sind:

1. ich mag meine stimme nicht. einfach gruselig.
2. ich kann meine tonhöhe noch nicht immer so regeln wie ich das gerne hätte. an manchen tagen ist das problemlos, an manchen tagen grauslich. komischerweise funktioniert es am besten mit ohrstöpseln...
3. ich verpatz den einsatz. wenn ich so im bassen gefangen bin, geht mir oft viel zu spät auf, daß ich eigentlich jetzt gerade eine line mitsingen sollte...
4. ich vergess den text. die erste zeile ist ja noch ganz klar aber wie war noch mal das letzte wort in dieser strophe???
5. mein gitarrist und ich sind sich uneins darüber, wie eine line phrasiert werden sollte.
6. wenn ich was anderes als mein gitarrist singen soll oder anders singen soll als die basslinie, dann ist alles vorbei...

trotz dieser kleinen probleme hab ich mich schon bei einem gig getraut und werd das auch weiter machen.
 
Alice.....da laesst sich an allem arbeiten
abgesehn von Punkt 1.
Bei mir geht soweit alles aber meine Stimme reisst
mich selbst nich vom Hocker.
Den anderen gefaellts gut.....sowhat also
mach ichs eben......denn Laune machts ja
wenn man die Toene so trifft wie man es braucht.
 
ich bin ja momentan schon mal froh, daß ich mich traue. denn nur dann hat man auch probleme, an denen man arbeiten kann...
 

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