schneebass
Well-Known Member
also liebst du den R jetzt nicht mehr? hab ich das so richtig verstanden? Lg
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@schneebass
@Bassman135
Ganz einfach … ich habe meine Vorstufe gefunden.
Die bleibt, die anderen dürfen gehen.
Auch wenns irgendwie schade ist
Ich komm mir langsam vor wie ein Händler … erst alles gekauft, dann alles wieder verkaufen.
Wobei gekauft ginge ja noch, zusammen gesucht trifft es eher.
Oh man, das kenne ich. Es gibt einige Preamps, denen begegnet man recht häufig auf den Gebrauchtmärkten. Tlw. zu recht unterschiedlichen Preisen. Manche Preamps hingegen muss man echt suchen und darf auch nicht einen möglichen Kauf im Ausland scheuen.Wobei gekauft ginge ja noch, zusammen gesucht trifft es eher.
Persöhnlicher Geschmack ist selbstverständlich, aber mich interessiert z.B. wenn jemand eine Ampeg Sound sucht und das Gerät XY kann das recht gut, aber vielleicht ist ein unbekannteres Gerät noch viel näher dran etc.
Ich habe einige Amps und Pre-Amps und die klingen zum Teil ähnlich, einige aber auch sehr unterschiedlich und das könnte ja gar nicht sein, wenn der Sound nur aus den Fingern kommt, denn ich habe ja nur einen Satz Finger. Mir geht es hier nicht um den Spiel-Style sondern nur um den Sound der Pre-Amps.Preamps habe ich ebenfalls schon so einige durch u.A. auch Alembic F-1X und F-2B, SWR Insterstellar, Ampeg SVP, Reussenzehn, TC, Fender, diverse Genz-Benz Modelle (als Bestandteil eines Amps), Glockenklang etc. Letztendlich bleibt mir die schmerzliche Erkenntnis, dass Preamps nur das herausholen können, was die eigenen spielerischen Fähigkeiten bzw. die Art des Anschlags etc. hergeben. So abgedroschen es auch klingen mag, aber der Sound ist tatsächlich in den Fingern. Was eben auch erklärt, dass ein Marcus Miller, ein Victor Wooten usw. auch auf absolutem Billo-Schrott-Equipment immer nach MM oder VW klingen. Lebenslanges üben und daraus folgendes Können ist eben durch nichts zu ersetzen.