da hast Du bislang was verpasst. Am coolsten fand ich den Remington Steele 6: https://www.lefay.de/index.php/DE/bassmodelle/remington-steele Den durfte ich mal auf einer HGGS befingern.
kenne ich nicht. Hast Du ein Bild oder einen Link?...oder Lady Riefenstahl vom Roadybus, die war auch nett, wenn auch im "alten" Lefay-Design.
Oh ja! Anders um jeden Preis. Und die Ergonomie entspricht der Optik: ein Gartentisch halt.
Oh ja, da hast du natürlich Recht.
Unbedingt und unbestritten
, abgerundete Korpusformen.
Die beiden ersten Eigenschaften haben meine sämtlichen Bässe auch.
...
Ach du bist das?Ich habe bei meinen sämtlichen Bässen immer ein paar wesentliche Grundprinzipien von Sankt Leo beibehalten, also: Double Cutaway, VIER Saiten
nein
Ich bin der, den man fürstlich entlohnt, damit er NICHT singt
... - ...statt "Wildschwein" bekommst du also "Fürst Pückler"...?......und wenn ich mir deinen Avatar so anschaue, ist da noch eine Rechnung mit den Normannen offen...
... - ...die wollen nämlich ihr Geld zurück...
Also mit Design hat der Spaten in jedem Fall zu tunIch bin ausgesprochen gerne fassungslos, wenn mir jemand zu erklären versucht, dass z.B. die Kotflügel von Gibson, die Zackenbarsche von BC Rich, Bässe mit abgesägten Kopfplatten oder solche mit einem Korpus in Spatenform etwas mit Design und/oder Ergonomie zu tun hätten
!.Der Ursprung der Bässe sind Gamben, und die waren bzw. sind gerne 6-saitig. Just sayin...Ich habe bei meinen sämtlichen Bässen immer ein paar wesentliche Grundprinzipien von Sankt Leo beibehalten, also: Double Cutaway, VIER Saiten
Leo Fender war aber in dem Sinne gar kein Instrumentenbauer, eher so 'n Elektro-Bastler. Und der wollte nix dolles, sondern eher was bezahlbares bauen, dass Fender-Instrumente heute so teuer ist, hat er sich wahrscheinlich auch nicht gedacht.
So einen?
tannebasscorner.com
