Ist wie gesagt nicht meine Meinung. 112 ist definitiv zu wenig. Sicher kann man hochmittig irgendwie rumquäken, aber mit geilem, genretypischen Basspiel, dass sich neben fetten Drums und Gitarren behaupten kann und man einfach Spaß am Spielen hat, hat das nichts zu tun.
Ich habe das jahrelang gemacht: AlternativeMetal-Band mit sehr disziplinierten Drums und 2 Gitarren an je 112. Ich habe dort mit 210 gespielt. Ging gut und es war sehr entspannt für die Ohren. Aber mal richtig gedrückt hat es nicht. Und das braucht diese Musik. Jetzt stellt man sich mal vor, der Drummer hätte lauter gespielt oder die Gitarren hätten 412 gehabt (beides eher die Regel in solchen Bands, genau wie Herunterstimmen), was will ich dann mit so einer mickrigen Bassanlage?!
Ich denke, es wurden jetzt hier viele Standpunkte deutlich. Eine Tendenz des Erstellers wäre hilfreich, damit es hier mal voran geht...
G
Gast76317
Guest
@DanTM
Na denn ma Buddä bei die Fische...
Mein Vorschlag und auf Seite 1, Post 5, als "gefällt mir" schon mal genannt ist der Hartke Kickback als 12,
oder 15 Zoll Variante.
Aus meiner Sicht ein guter Einsteiger... bei Bedarf hinten den 4 Ohm Stöpsel ziehen und 2x12, 2x15 usw.
an den 500 Watt Amp anklöppeln.
Angemessene Leistung und wenn, denn die 12 Zoll Variante mit 14 kg.... setzt sich einzeln besser durch,
als der 15er Combo.... preislich auch im Rahmen und wenn er nicht gefallen sollte haste 30 Tage Money
back bei Thomann.
schau mal hier...
https://www.thomann.de/de/hartke_kickback_12_2015.htm?ref=search_prv_7
PS:
Wenn "Hackenporsche", denn was mit größeren Luftreifen und nix Hartplaste und Co, denn die Technik
mag die Vibrationen auf der Rüttelpiste (Kopfsteinpflaster u.a.) nicht so gerne.
Na denn ma Buddä bei die Fische...
Mein Vorschlag und auf Seite 1, Post 5, als "gefällt mir" schon mal genannt ist der Hartke Kickback als 12,
oder 15 Zoll Variante.
Aus meiner Sicht ein guter Einsteiger... bei Bedarf hinten den 4 Ohm Stöpsel ziehen und 2x12, 2x15 usw.
an den 500 Watt Amp anklöppeln.
Angemessene Leistung und wenn, denn die 12 Zoll Variante mit 14 kg.... setzt sich einzeln besser durch,
als der 15er Combo.... preislich auch im Rahmen und wenn er nicht gefallen sollte haste 30 Tage Money
back bei Thomann.
schau mal hier...
https://www.thomann.de/de/hartke_kickback_12_2015.htm?ref=search_prv_7
PS:
Wenn "Hackenporsche", denn was mit größeren Luftreifen und nix Hartplaste und Co, denn die Technik
mag die Vibrationen auf der Rüttelpiste (Kopfsteinpflaster u.a.) nicht so gerne.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
+1Ich denke, es wurden jetzt hier viele Standpunkte deutlich. Eine Tendenz des Erstellers wäre hilfreich, damit es hier mal voran geht...
Ich denke, es wurden jetzt hier viele Standpunkte deutlich. Eine Tendenz des Erstellers wäre hilfreich, damit es hier mal voran geht...
Erneut - Tausend Dank für all den Input, auch wenn es mir fast schon zu viel Input ist. Schwer sich zu entscheiden.
Das Bild welches sich für mich nun ergibt --> 1 x 10 ist Murks, 1 x 12" könnte ok sein aber die Musik braucht eigtl. eher 15" oder 2 x 12" und das scheint mir auch Sinn zu machen schließlich lebt Musik wie sie z.B. "Crowbar", "Down" oder "Kyuss" machen zumindest zu großen Teilen von diesem .... "Druck von unten". Schaue ich mir aber Reviews von z.B. 112 Combos wie dem Hartke Kickback KB12 an dann ist es schwer vorstellbar, dass man damit nicht gegen Gitarristen/Schlagzeuger anstinken kann.
Jedenfalls fällt mein Blick vor diesem Hintergrund auf eine etwas andere Auswahl als im Ausgangspost.
- Ibanez Promethean P5110 + extra 15" Box (Leider zusammen minimal über meinem Maximalbudget)
- Ibanez Promethean P5115K - Da ist die 15" Box gleich dabei und ich liege bei dem Angebot welches mir gemacht wurde unter 400€
- GK MB500 + leichte 15" oder 2x12" Box - Gebraucht frisst der GK MB500 leider schon fast mein selbst gesetztes Maximalbudget (Das günstigste Angebot welches ich aktuell finden kann liegt bei 400EUR für den Amp alleine)
- Hartke Kickback KB15 (Scheint ein toller Combo zu sein. Wird reichlich gelobt. Gibt es allerdings aktuell nicht gebraucht bzw. finde ich kein Angebot dazu und das gefällt mir als jemand der viele Dinge nur noch gebraucht kauft weil er den Neupreis nicht zahlen will nicht so wirklich.)
An den Gedanken zusätzlich eine Sackkarre kaufen zu müssen habe ich mich mittlerweile gewöhnt.
Ich werde mich wohl noch etwas bzgl. der o.g. Produkte einlesen.
Zuletzt bearbeitet:
Ich kaufe Dinge meistens gebraucht, nicht weil ich den Neupreis nicht für fair halte, sondern weil die Ersparnisse besonders bei Instrumenten/Elektroartikeln jenseits von gut und böse sind.
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hallo City,
Bezüglich des Eden: Selbst angetestet oder ist das vom Hörensagen?
Den Hartke KB 15 finde ich doch sehr, sehr spartanisch ausgestattet für seine Leistungsklasse, da würde es mir praktisch an Dingen wie einem Effektweg, Tunerausgang und Muteswitch fehlen (unter anderen Dingen mehr), der D.I. ist nicht regelbar. Und warum hat der einen KH-Anschluss, wo doch kein AUX-In vorhanden ist? Hier wäre eine Topteil+Box-Lösung ganz klar besser, da ich das Preis/Leistungsverhältnis aufgrund des doch seehr einfachen Verstärkerteils nicht besonders prickelnd finde. Das kann Hartke theoretisch eigentlich besser!
Ich werfe mal noch den EBS Session 120 ins Rennen. Wenn die Bandkollegen nicht völlig taub sind, kann der noch gut mithalten und hat eine gute Soundqualität. Auch ein Roland Cube 120XL könnte was sein.
Zuletzt bearbeitet:
Nun, also ... ich habe soeben zugeschlagen. Danke für die ganzen Angebote und vlt. komme ich nochmal darauf zurück.
Interessanterweise hatte Amazon höchst selbst noch einen neuen Ibanez Promethean P5115K im Angebot und zwar für nur 378 EUR. Sollte das Ding wider Erwarten doch nicht neu sein oder sonst irgendwie nicht brauchbar sein, dann geht es wieder zurück.
Interessanterweise hatte Amazon höchst selbst noch einen neuen Ibanez Promethean P5115K im Angebot und zwar für nur 378 EUR. Sollte das Ding wider Erwarten doch nicht neu sein oder sonst irgendwie nicht brauchbar sein, dann geht es wieder zurück.
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f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
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Gast84849
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Nicht für die angestrebte Musikrichtung:
"Musikalisch geht es in Richtung Rock,Metal,Stoner"
Der gute Mann hat ja jetzt sich für einen 500W, 15" Combo entschieden, der meiner Meinung nach ganz ordentlich tönt.
Der EBS kann das was gewünscht wird weder von der Lautstärke noch vom Gewicht.
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Ich würde aufgrund der Nichtvereinbarkeit der Anforderungen von erstens einem Doom/Metal/Stoner-Besteck für Bass und zweitens einer Transportabilität dessen, für eine eigentlich einfache Lösung weibeln.
Kleine Amps wie den Markbass F1 oder den GK MB500 gibt es mittlerweile doch etliche am Markt die nicht für allzu viel Geld auf dem Gebrauchtmarkt zu haben sind. Dasselbe gilt für Boxen - da muss man sich einfach an den etwas älteren und schwereren orientieren. Aber dafür kann man für Lau viel Sound haben. Es braucht dann einfach zwei davon; eine pro Ort wo sie gebraucht wird.
Kleine Amps wie den Markbass F1 oder den GK MB500 gibt es mittlerweile doch etliche am Markt die nicht für allzu viel Geld auf dem Gebrauchtmarkt zu haben sind. Dasselbe gilt für Boxen - da muss man sich einfach an den etwas älteren und schwereren orientieren. Aber dafür kann man für Lau viel Sound haben. Es braucht dann einfach zwei davon; eine pro Ort wo sie gebraucht wird.
Ja, aber selbst da würd ich schon mit Gehörschutz spielen. Zumal es ohne Druck (Wumms, nich Lautstärke) eben weniger Spaß macht ...
ebend
Irgendwie kommt mir das bekannt vor
YMMD
Ach komm. Mit meinen zwei alten Mitstreitern mach ich seit diesem Jahr wieder Musik. Drummer komplett abgenommen, Gitte (immerhin ein 100 W Engl and passender 410er) auch abgenommen, Bass direkt in die PA ... und was is? Die neue Sängerin meinte "Och, Gehörschutz brauch ich net, is nich so laut hier" ...
Alles eine Frage der Einstellung In meiner anderen Band hat es gereicht, den Klampfern den Bass-Regler am Amp auf null zu regeln und plötzlich hat sich der Drummer wieder gehört
@DanTM: Gratulation zu dem Combo ... erzähl mal drüber, wenn du ihn hast und auch beim Vorspielen getestet hast.
mir macht ein gehörschutz weit weniger spaß als leise zu spielen! ...auch in solchen genres den spaß über lautstärke zu definieren find ich ein bisschen grob. versuchen auch leise(r) gut zu klingen find ich schon interessanter! Selbst beim gig kann es NICHT das ziel sein so laut zu spielen, dass es einem selbst und vor allem dem publikum schadet?
das problem hängt wahrscheinlich auch stark von der proben/gig-frequenz ab...man wird einfach sensibler, noch dazu wenn man sein geld mit seinen ohren verdient!
ich finde es aber auch unvernünftig sich/anderen mit seinem hobby zu schaden..mhmmm
kemm47
Well-Known Member
@schubi83: ......... genau so ist's; in einem seinerzeit sehr großen uns zur Verfügung stehenden Proberaum konnten wir die PA "stärker" fahren und haben mal so in 10 m Entfernung den Sound angehört (anhören lassen). Es matschte doch etwas zu sehr und manche Instrumente schienen "zu leise". Wir haben uns dann mal 1 1/2 Proben mit den Frequenzen der Instrumente/der Gesangsspuren beschäftigt und problematische Überschneidungen minimiert. Danach hörten wir auf einmal alle Instrumente klarer und "lauter/deutlicher" heraus, obwohl wir eigentlich die Gesamtlautstärke eher minimiert hatten. Hab' noch ziemlich im Gedächtnis, dass insbesondere die beiden Eierschneider frequenzmäßig "bearbeitet" werden mussten...........Alles eine Frage der Einstellung
In meiner anderen Band hat es gereicht, den Klampfern den Bass-Regler am Amp auf null zu regeln und plötzlich hat sich der Drummer wieder gehört
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Gast27578
Guest
Also ich gebe zu, ich habe ein bisserl den Anschluss verloren, aber mit ein bisserl Abstand denke ich nun folgendes.
Es gibt KEINEN Amp, den ich gerne in den Öffis schleppen möchte und der irgendetwas kann. Ich sage nicht könnte, ich sage möchte. Es gibt aber in (fast) jedem Ü-Raum eine PA. Als kauf Dir ein schönes Kabel und wenn Du zu Besuch bist, gehst Du in die PA als Gast. Und wenn Du die Band lieb hast, dann kaufst Du Dir egal welchen Amp ganz nach Deiner Coleur.
Ist das nicht irgendwie klüger, als sich die Köpfe einzuschlagen darüber ob 1x10 evtl. doch reicht, wenn man bedenkt, dass sich auch 1x10 nicht schön zu Fuss zwei-drei Kilometer lang mit einem Bass in der anderen Hand schleppen?
Es gibt KEINEN Amp, den ich gerne in den Öffis schleppen möchte und der irgendetwas kann. Ich sage nicht könnte, ich sage möchte. Es gibt aber in (fast) jedem Ü-Raum eine PA. Als kauf Dir ein schönes Kabel und wenn Du zu Besuch bist, gehst Du in die PA als Gast. Und wenn Du die Band lieb hast, dann kaufst Du Dir egal welchen Amp ganz nach Deiner Coleur.
Ist das nicht irgendwie klüger, als sich die Köpfe einzuschlagen darüber ob 1x10 evtl. doch reicht, wenn man bedenkt, dass sich auch 1x10 nicht schön zu Fuss zwei-drei Kilometer lang mit einem Bass in der anderen Hand schleppen?
Liest sich weise und impliziert die Frage nach einem passenden Preamp, zur Sound Gestaltung.....
Not macht erfinderisch.
Omma is' jahrzehntelang mit so'ner blöden Einkaufskarre unterwegs gewesen...und hat damit sogar Getränke geholt. Im Bus und per pedes. Und wenn Omma das kann, dann kann das der TE auch.
Eine 115er Neo-Box und ein potenter Digizwerg funktionieren für diese Anforderungen. Wem das zu stressig ist, muss sich halt in 'ne schangelige Gesangsanlage stöpseln oder in ein Auto steigen...aber geht nich gibt's nich.
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