Band- nur musizieren oder auch gut verstehen??

[satan]

was gibt es schöneres als zwischenmenschliche beziehungen mit musik zu stärken?
sich mal so richtig auszudrücken und die fetzen fliegen lassen?
das instrument auch als ventil und konfliktbewältigung einzusetzen?
ich kann mir nicht vorstellen mit menschen musik zu machen welche mein weltinteresse nicht teilen können da ich sehr schnell unsicher werde und immer denke ob dem gefall wird, so staut sich ein druck auf und eine hemmung entsteht!
freunde für immer und ewig! ich denke auch liebe zwischen musikern verbindet und eröffnet neue wege um weiterzukommen?!

stay tuned

 

[boysetsfire]

Bei uns in der Band kommen wir um das zwischenmenschliche auf jedenfall nicht herum.
Da die Band zugleich auch meine engsten Freunde sind.... Was auf jedenfall von Vorteil ist.. []
Außerdem finde ich das es einem viel mehr Spass macht mit Freunden zu musizieren als mit Charakterlosen-Profi-Musik-Maschinen, ... *lol*

 

[BigNeisi]

Zitat:Original erstellt von: FDragon

ab einem gewissen punkt wird es wichtig, dass man sich nicht nur gut versteht sondern auch auf dem gleichen musikalischen level ist. dann ist es manchmal nötig sich von schwächeren bandmitgliedern zu trennen weil sonst kein vorankommen mehr möglich ist.
ABER
ich würde nie, nie, niemals mit leuten spielen, die ich nicht mag oder mit denen ich nicht auch öfter was privat unternehmen. das mag bei profimusikern anders sein weil die ihr geld damit verdienen müssen, aber dann wäre das ein grund für mich kein profi zu werden.

glücklicherweise ist meine frau selbst sängerin und gitarristin, so dass ich in der beziehung keinen stress habe . []

Was den gleichen musikalischen Level angeht muss ich dir widersprechen!

Nach meiner Erfahrung ist es mir wesentlich lieber, ein Bandmitglied mit dem man menschlich auf einer Ebene ist und sich gut versteht oder sogar befreundet ist bei einem gleichzeitig niedrigerem Level mit durchzuziehen, zu puschen und bereitwillig zu lehren! Das kann mitunter zu einem Gedultsspiel werden und auch dei einen oder anderen Nerven kosten.

Wenn man sich von so einem Mitglied zugunsten eines besseren Musikers trennt, gibt es meistens noch mehr Probleme; mit dem Freund, den man eventuell verliert (ist es das Wert?), mit Unverständniss aus dem Umfeld der Band oder anderer Freunde, mit dem neuen Bandmitglied, der zwar besser ist, aber immer der "Neue" oder das fremde Element in der Band bleibt, was zur Folge haben kann, dass er sich nicht Wohl fühlt.

Ich habe immer auch mit Musikern gespielt, die sowohl ein höheres wie auch ein niedrigeres Level hatten und es war immer zum Vorteil meiner persönlichen und musikalischen Entwicklung, und dem Endergebnis (der Musik der Band) hat es auch nie geschadet.

Eines sollten wir nie vergessen:
Die wenigsten hier machen die Musik zu ihren Beruf, für die meisten ist es ein wunderschönes, wenn auch mit Ernst und einem gewissen Ehrgeiz betriebenes Hobby!

 

[Rhino]

Zitat:Original erstellt von: TheBass

Es mag vielleicht ein Frage des Alters sein, aber ich stehe mittlerweile auf dem Standpunkt, daß bei der Band die musikalischen Qualitäten der Musiker wichtiger sind als der "Nasenfaktor".

Es gibt die drei C's für Mitglieder eines Teams: Character, Competence und Chemistry. Character: Fleiß, Einsatzbereitschaft, Verlässlichkeit, Kommunikationsfähigkeit, etc.
Competence: musikalische Fähigkeiten und Feeling
Chemistry: gleicher Humor, gleiche Ziele, etc..
Nach anderer Definition auch: methodische, fachliche und soziale Kompetenz. Ich denke nicht, dass es eine Frage des Alters ist, sondern der persönlichen Balance und der der jeweiligen Bandmitglieder. In einer Band sind mir Charakter und Chemie inzwischen wichtiger, damit der Spaßfaktor nicht verloren geht.

 

[satan]

und da gibt es noch das AC = anti copy!
eine gruppe sollte mit gefühlen nicht geizen wenn wir etwas spielen dann sollte jeder mitmusiker seine eigenen gefühle im track plazieren dürfen und sich wehren wenn im mal was nicht passt! konfrontation bedeutet für mich auch das man sich miteinander auseinander setzt und sich braucht wie luft zum atmen!

 

[Broccoli]

Bei uns is eigentlich alles in Butter, 2 andre Halunken aus der Band kenn ich schon seit dem Kindergarten und die andren 2 Chaoten sind auch schon länger bekannt.
super lustige Truppe, da kommt schon viel Scheiss zusammen. Ich finde man darf es nie zu ernst aber auch nicht zu locker nehmen. Ich kann leute nicht ausstehen die die ganze zeit nur am Stressen sind, aber manchmal sind solche leute auch wichtig, damit auch noch wirklich was produktives bei rum kommt.
Wir sind da ziemlich ausgeglichen ich und meine Kindergartenkollegen sind eher die die was schaffen wollen aber bei jedem scheiss mitmachen und der andren zwei machen gern mal bissel scheiss , was zu viel Spass und geilen Ideen für Lieder führt.
Einfach drauf los jammen kann eine gespannte situation auch oft lockern !

 

[elch]

also, was das rauswerfen von leuten angeht muss ich mich dem BigNeisi anschliessen. ausserdem ueberleg ich mir lieber vorher, mit wem ich zusammen musik mache und probe ein paar mal mit den leuten und gehe mit ihnen auf ein bier, anstatt vorschnell zuzusagen um dann nachher probleme zu haben.

ich bin nicht der meinung, dass es notwendig ist, sich soundsoviele jahre zu kennen, aber ein ausreichender gemeinsamer nenner sollte auf jeden fall vorhanden sein. ich setz mich doch nicht nach der arbeit mit leuten zusammen, die ich nciht mag - geschweige denn ein wochenende lang in einen bus! außerdem bin ich -wie viele andere hier- auch der meinung, dass das musikalische nicht klappt, wenn man sich nicht riechen kann. altersunterschied macht, wuerde ich sagen, ab einem gewissen alter/"reife" kein problem mehr.

 

[telebass]

Zitat:Original erstellt von: BigNeisi

[Was den gleichen musikalischen Level angeht muss ich dir widersprechen!

Nach meiner Erfahrung ist es mir wesentlich lieber, ein Bandmitglied mit dem man menschlich auf einer Ebene ist und sich gut versteht oder sogar befreundet ist bei einem gleichzeitig niedrigerem Level mit durchzuziehen, zu puschen und bereitwillig zu lehren! Das kann mitunter zu einem Gedultsspiel werden und auch dei einen oder anderen Nerven kosten.

Wenn man sich von so einem Mitglied zugunsten eines besseren Musikers trennt, gibt es meistens noch mehr Probleme; mit dem Freund, den man eventuell verliert (ist es das Wert?), mit Unverständniss aus dem Umfeld der Band oder anderer Freunde, mit dem neuen Bandmitglied, der zwar besser ist, aber immer der "Neue" oder das fremde Element in der Band bleibt, was zur Folge haben kann, dass er sich nicht Wohl fühlt.

Ich habe immer auch mit Musikern gespielt, die sowohl ein höheres wie auch ein niedrigeres Level hatten und es war immer zum Vorteil meiner persönlichen und musikalischen Entwicklung, und dem Endergebnis (der Musik der Band) hat es auch nie geschadet.

Eines sollten wir nie vergessen:
Die wenigsten hier machen die Musik zu ihren Beruf, für die meisten ist es ein wunderschönes, wenn auch mit Ernst und einem gewissen Ehrgeiz betriebenes Hobby!

Dem kann ich mich nur anschliessen. Wir haben auch einen zweiten Gitarristen, der im Prinzip das Level der anderen nicht erreicht - aber er ist ein wirklich netter Kerl und guter Kumpel. Wir machen unsere Musik im Grunde nur um damit Spaß zu haben, warum also sollten wir uns von ihm trennen? Stattdessen helfen wir ihm lieber sich zu verbessern in dem wir ihm (vernünftig!) sagen was er falsch macht und zeigen ihm wie es besser oder richtiger ist, was er auch gern und willig annimmt. Und die Stück bauen wir so auf, dass auch er einen guten und sinnvollen Beitrag dazu leisten kann.

Noch ein anderes Beispiel. Die Ehe unserer Sängerin geht gerade in die Brüche (hat nichts mit der Band zu tun!). Ihr Mann ist ausgezogen und ausserdem ist ihre Mutter zu allem Überfluss an Krebs erkrankt. Sie hat uns gebeten dass wir ihr einige Wochen Pause gewähren, damit sie sich um ihre Mutter und ihre zwei Töchter kümmern kann, die sehr unter der familiären Problemen leiden. Und natürlich ist sie selbst zur zeit auch ziemlich fertig. Da ist es doch selbstverständlich, dass man da Verständnis zeigt. Und natürlich haben wir sie NICHT deswegen gleich aus der Band geworfen, obwohl es momentan für die Band ein echtes Problem ist (Gigs stehen an, neuer Gitarrist ist noch einzuarbeiten). Da muss man einfach mal Zusammenhalt zeigen.

Gruß

Ulli.

 

[Spooky]

Hallo!

Ich meine auch, dass es wichtig ist das man sich gut versteht innerhalb einer Band. In meiner Hauptband spiele ich mit meinem Bruder und zwei Freunden, die ich alle schon mehrere Jahre kenne. Vom Level der einzelnen Band Mitglieder sind wir alle ungefähr auf dem gleichen Level. Zwar hat unser Drummer erst vor einige Monaten erst angefangen Schlagzeug zu spielen, allerdings brachte er Erfahrung aus sieben Jahre Keyboard- und einigen Jahren Banderfahrung mit und konnte sich so schnell mit seinem neuen Instrument zurecht finden. Alles in allem ne gute Kombination, jeder darf sein Ding mit einbringen und die Stimmung ist aufgrund unseren langen Freundschaften eigentlich immer gut.

Ansonsten spiele ich noch in einer Coverband als Aushilfsbassist an einer Musikschule. Hierbei muss ich sagen kenne ich die Bandmember nicht so besonders gut. Das Spielen an sich, macht zwar auch durchaus Spaß, allerdings ist das Drumherum nicht so gut, wie in meiner Hauptband.

Also würde ich insgesamt sagen, dass es wichtiger ist, sich gut zu verstehen, auch wenn man nicht unbedingt auf einem Leistungslevel ist. Denn dies kann sich sowieso schnell ändern, da ein schlechteres Bandmitglied durchaus, motiviert wird sich zu verbessern und aufs gleiche Niveau wie die restlichen Member zu kommen.

Mfg Spooky

 

[skyline]

also bei mir war es anfangs so, dass wir nur zusammengekommen sind um musik zu machen!!! (auf einem hohen level*g*)
Allerdings sind wir dadurch dass wir alle ich sag mal ganz ordentlich spielen können, so gute freunde geworden sind, dass wir auch so einfach was anderes unternehmen!!
Und sei noch gesagt es sind auch alles min. 7 jahre älter als ich!!
Naja die mitmusiker sind eben auch freunde (super freunde) geworden, und so muss es denk ich sein, allerdings steht die "professionalität" (wenn ich das mal so sagen darf *g*) im vordergrund!!!

MfG skyline

 

[Jeanny]

Da muß ich mich Slaphannes anschließen.
Ich kann/mag keine Mucke mit Leuten machen, die ich nicht leiden kann!
Ich habe nun das teuflische Glück, in beiden Bands mit guten Leuten zu musizieren, die ich auch noch durch die Bank gut leiden kann.
Ein paar davon treffe ich oft außerhalb der Probe, den Rest halt "nur" im Proberaum.

An dieser Stelle möchte ich einmal die Werbung zitieren:
"...aber gut zu wissen, daß ich es könnte!" []

 

[sternenkrieger]

Bei mir ists so, dass ich erst n paar Jahre spiele, aber das fast die gesamte Zeit zusammen mit nem Kumpel (Gitarre und Mandoline).
Und mit dem hab ich auch schon mehrer Versuche unternommen eine band zu gründen. Versuch eins ist schief gelaufen. Gitarristin2 hat von den 3 C`s nicht ein einziges erfüllt, ums mal so zu sagen und der Drummer fand alles "ok" und wollte zu nichts etwas sagen. Er hat jetzt ne Lehre angefangen, wie es aussieht, also ist das Thema wirklich gegessen.

Aber vor ganz Kurzem hat sich wieder ein Rythmusgitarrist angefunden und gestern erst haben wir nen Drummer kennen gelernt und sofort "engagiert". Er ist auch 16 und hat sei einigen Jahren unterricht, das hat er mir jetzt gesagt und dann hab ich ihn spielen gehört. Meine Fresse! Aber uns war irgendwie schon vorher klar, dass er dabei sein MUSS, weil er einfach ein klasse Typ ist (und wir etwas verzweifelt waren). Schon aus einer Familie von Musikern stammend und genauso wie der Rest der Truppe (bescheuert).

Also ich kenns nicht anders, aber ich sehe, dass Bands die sich mögen deutlich besser laufen. Man hat allein schon das Zusammengehörigkeitsgefühl, was sich dann aufs Spiel auswirkt.
Ist deutlich besser bei Konflikten, die wir schon zahlreich hatten. Das große "Was wollen wir eigentlich?" ist bei Freunden einfacher zu lösen, weil man nicht nur den Blick auf sich selbst hat, sondern den anderen wichtiger nimmt und die Gruppe in sich sieht. So haben wir schon häufig den Mittelweg finden können.

 

[Olejandro]

Also ich denke der Standpunkt, ob man sich in der Band versteht oder nicht, sehr von der Art abhängt wie man Musik macht. Wenn man ein professioneller Musiker ist, könnte ich mehr vorstellen, dass man nicht unbedingt das beste Verhkältnis zu seinen Mitspielern braucht, obwohl es mit natürlich besser wäre, versteht sich ja von selbst. Als Hobbymusiker ist man weniger genötigt mit Leuten auszukommen, die einem auf den Sack gehen, daher ist da die Tatsache, dass die Musiker halbwegs auf gleicher Wellenlänge liegen, mehr erforderlich als bei den Berufsbassern. Bei mir als Hobbybasser sind meine Bandkollegen auch meine Freunde. Wir unternehmen eigentlich regulär irgendwelche Aktionen (meistens mit Alkohol verbunden []) und es macht auch immer Spaß. Selbst nach den Proben hängen wir manchmal stundenlang im Proberaum und hängen einfach nur gemeinsam ab. So ist es meiner Ansicht nach am besten und sollte auch nicht anders sein [].

Gruß

 

[Der_Inge]

Ich hab die Band mit meinem besten Freund gegründet. Später kam dann noch dessen Cousin dazu. Von daher kommen wir logischerweise sehr gut klar.

Nur isses schwierig, wenn jemand mal ne andere Meinung hat, den anderen diese zu verklickern, ohne gleich ins streiten anzufangen. Das is uns schon ein paar mal passiert, und man hat dann immer irgendwie Angst, dass dabei die Freundschaft drauf geht. So heftig.

Aber all in all kommen wir sehr gut klar. []


yours der Inge

 

[duck]

hallo
also ich denke, man sollte sich in der Band auch sonst verstehen, weil wenn man sich versteht, denkt, fühlt, handelt man ähnlich wie die anderen. und das ist auch gut für die Musik, klar gibts so vielleicht weniger Abwechslung, aber dafür ist man viel zielstrebiger, weil man eher verstehen kann was der andere mit dem was er spielt/singt ausdrücken möchte. schlussendlich ist das einfach ein Kriterium für die Harmonie in der Band, wenns menschlich passt, wird auch das musikalische besser, ausser Profis die es einfach knallhart durchziehen, glaube ich niemanden zu kennen der mit leuten die er nicht mag, besser zusammenspielt als mit jemandem den er mag.

Wir alle investieren so viel Freizeit in unser Hobby und da mag ich mich nicht mit irgendwelchen Volltrotteln abgeben. Da kann ich auch was anderes machen. Wenn ich schon Zeit und Geld investieren möchte dann bitte dort wo ich mich wohlfühle, mit den Leuten mit denen ich mich verstehe.

Kurz gesagt man sollte auch mal zusammen einen trinken gehen können, und zwar mit Freude, nicht weil man mitgehen muss wie bei einem Geschäftsessen.

Gruss Duck

 

[Slaphannes]

meine derzeitige band ist irgendwie besser drauf,als das was ich vorher erlebt habe!! Es macht auch echt auch mit den Leut spass auch wenn man nicht gerade am schrabbeln ist!! Wir sitzen oft nach der probe bei uns im proberaum und quatschen viel über irgend ein blödsinn oder gehen noch einen trinken (wenns bier im proberaum alle ist!!) hoffentlich bleibt das so!!!

 

[Jinx]

Ich finde es nicht so wichtig, außerhalb der Proben etwas miteinander zu unternehmen, aber es sollte zwischenmenschlich einfach klappen. Das heißt, man sollte sich gut verstehen, sich mögen und grob auf einer Wellenlänge liegen. Sonst würde mir das Spiel in der Band, glaube ich, keinen Spaß machen.

 

[Basserkalle]

Wenn man die Mucke zum Spaß macht, sollte das menschliche im Vordergrund bleiben. Eine Band ist nun mal eine Ansammlung von Menschen und die wollen ja miteinander auskommen. Im Gegensatz zu anderen, die miteinander müssen, ob sie wollen oder nicht. Wenn dann einer nicht richtig dazupasst, muss man sich eben trennen, oder noch besser gar nicht erst nehmen. Aber das merkt man leider oft erst, wenn es zu spät ist.

Wir sind z.Zt. auch auf Suche nach neuen Leuten. Seit heute abend haben wir wieder einen neuen Schlagzeuger von dem wir gleuben, dass er ganz gut zu uns passt. Menschlich und musikalisch. Hoffen wir, dass es so bleibt. Euch da draussen wünsche ich das auch, dass es immer so sein möge.

 

[abraXas]

Zitat:Original erstellt von: Jinx

Ich finde es nicht so wichtig, außerhalb der Proben etwas miteinander zu unternehmen, aber es sollte zwischenmenschlich einfach klappen. Das heißt, man sollte sich gut verstehen, sich mögen und grob auf einer Wellenlänge liegen. Sonst würde mir das Spiel in der Band, glaube ich, keinen Spaß machen.

jo so seh ich das auch.
freundschaft muss jetzt nicht unbedingt, aber man sollte zumindest einen guten Draht zu den anderen haben.
Ich bin in meiner Band der Jüngste (m gut 10 Jahre) - da is ne Freundschaft denk ich eher schwer zu handhaben, trotzdem verstehen wir uns super und waren auch schonmla n paar Bierchen trinken.

 

[Zwackel]

also ich komm mit allen aus der band super aus. den drummer kenn ich ca.1,5 jahre, aber wir kommen super aus, wohnen 2 häuser auseinander, gehen öfters zusammen weg. der gitarrist und sänger ist n alter kumpel vom drummer, der 2. gitarrist ist sein mitbewohner.
wir spielen zwar erst seit februar zusammen, aber musikalisch und menschlich passts einfach super. die ersten 4 proben hatten wir noch n 3. gitarristen dabei, aber das war eigentlich schon nach der ersten probe klar dass der weg musste. und seither läufts super.