Ausländische Edelfirmen

Trussart Steelcaster ein sensationeller PJ Bass.
Rob Allen Deep, für Jazz und akustische Musik
mein absoluter Liebling die CR`s von Ken Smith.
 
Alembic und Fodera, aber nur, wenn man das Glück hat, von denen endorst zu werden....[:-(]
 
Gibt's auch einige hier in Spanien:

-Merlos - Sehr bequeme, spielbare und preiswertige Bässe
-JCR - Fodera-ähnliche Bässe, zumindest von der Design her. Ganz, ganz gute Qualität
-Accuracy - Bässe der allerhöchste Qualität. Der Preis ist aber ebenso hoch
-Natürlich Jerzy Drozd - Keine Vorstellung nötig

Da rede ich aber nicht erster Hand, die habe ich leider nicht probiert. Alle Meinungen, die ich gelesen habe, sind aber völlig positiv.
 
Weitere Instrumentenbauer die zur Zeit sehr erfolgreich in JazzBass-Gefilden unterwegs, sind
Stenback aus Finnland
Vychodil aus Tschechien
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal was von dem Finnen Ruokangas gehört. Edle Instrumente aus Finnland, super verarbeitet und so was von handschmeichlerisch, dass es schon fast verboten gehört. Diese Instrumente machen wirklich G.A.S. Übringens, bekannte Vertreter dieser Holzteile: Markus Setzer.
Wenn die Teile nur nicht so teuer wären, der 5saiter Steambass wäre schon längst bei mir zuhause angekommen
 

Roukangas finde ich maßlos überteuert. Genauso wie viele Fender CS und Fodera. Nicht das das keine guten Bässe wären. Für nen Schraubhals Bass aus konventionellen Hölzern und einem Blechwinkel ürde ich niemals so viel Geld ausgeben. Bei Fodera ist es der Hype.
 
Also mein alter ESP und auch der K-Bass haben im direkten Vergleich die Fibenare, die Ruokangas, die Lakis... unheimlich alt aussehen lassen.
Und das zu einem Bruchteil des Preises!
 
Schon mal was von dem Finnen Ruokangas gehört. Edle Instrumente aus Finnland, super verarbeitet und so was von handschmeichlerisch, dass es schon fast verboten gehört. Diese Instrumente machen wirklich G.A.S. Übringens, bekannte Vertreter dieser Holzteile: Markus Setzer.
Wenn die Teile nur nicht so teuer wären, der 5saiter Steambass wäre schon längst bei mir zuhause angekommen

hatte noch nie einen in der Hand aber die Optik finde ich...sorry xx(
 
Also mein alter ESP und auch der K-Bass haben im direkten Vergleich die Fibenare, die Ruokangas, die Lakis... unheimlich alt aussehen lassen.
Und das zu einem Bruchteil des Preises!

Fibenare ist einfach nicht meine Baustelle: sehr modern, viele Knöppe.Tolle Bässe aber nix für mich.
die Ruokangas die ich angespielt habe(immerhin vier Stück) fand ich alle extrem hochwertig, liegen perfekt in der Hand, klingen echt toll, super sensibel , kann man bestimmt alles mit spielen- aber ich bleibe da mit dem Ohr nicht dran hängen. Gute Bässe für wirkliche Virtuosen; mir fehlt der Charakter, das Erdige.
Man kann sich aber bestimmt auch einen dreckigeren Bass von Ihm bauen lassen.Unser Gitarrero hat sich eine sagenhaft gute Ruoakangas basteln lassen. Eine Ruokangas Tele, die er in der Bucht(übrigens für kaum 40% des Neupreises) geschossen hat dagegen klang unfassbar glatt - die ging ganz schnell wieder.
Un der preis natürlich - dafür würde ich mir einen K-Bass, einen guten Amp und einen kleinen Urlaub leisten.Aber wer will und kann - biddeschön:-).
 

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