Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ohne das rumstellen an diversen Schrauben (EEG, Subventionen CO2-Steuer, etc) , hat ein Kraftwerk den Strom damals für knapp 4 Cent verkauft und Millionen Gewinne damit gemacht...
Atomkraft Nein Danke, Aber wie soll unser Energiehunger gestillt werden?
- Ersteller BergiaBurns
- Erstellt am
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Gast76302
Guest
Das Projekt hieß Desert-Tec. "Gescheitert" ist es vor allem daran, dass man überwiegend auf Solarthermie gesetzt hatte. Solarthermie ist einfach mittlerweile gegenüber Photovoltaik zu teuer, entsprechend hat sich Photovoltaik durchgesetzt. Ebenfalls schwierig ist die große Entfernung, da gab es wohl Probleme mit den Stromtrassen. Im Endeffekt geht die Entwicklung wohl eher dahin in Spanien große Solarwerke zu bauen. Nicht desto trotz hat Marokko basierend auf Desert-Tec Projekte größere Anlagen gebaut, die jetzt allerdings auch Marokko mit Strom versorgen.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Es gibt einiges, was nicht verfolgt wird, weil keine schnellen Gewinne zu erzielen sind. Bei uns gab es eine Versuchsstation zur CO2-Abscheidung aus Rauchgasen. Lohnt nicht, keine Förderung, eingestellt....
Ende der 80er hat man Rauchgasentschwefelungsanlagen gebaut. Aus den daraus entstandenen Nebenprodukten hat man Rohstoffe für z.B. Bauindustrie gewonnen.
Auch sowas macht also Sinn... Aber früher war noch Geld im Überfluss für sowas da.... Heute müssen Gewinne dabei erzielt werden.
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Gast76302
Guest
Genau, weil Kohle und Atom ja auch nie staatliche Subventionen bekommen haben.Ohne das rumstellen an diversen Schrauben (EEG, Subventionen CO2-Steuer, etc) , hat ein Kraftwerk den Strom damals für knapp 4 Cent verkauft und Millionen Gewinne damit gemacht...
Was meinst Du damit genau? Im Gebäudebereich kommen Wärmetauscher meist bei der Wärmerückgewinnung in Lüftungsanlagen oder bei Heizungsanlagen (Brennwerttechnik oder Wärmepumpen) zum Einsatz. Ich schätze mal, Du meinst Wärmepumpen? Das Problem dabei ist, dass auch dafür wieder Energie (Strom) aufgewendet werden muss. Die Wärmegewinne sind dabei relativ gering, so dass die Technologie eigentlich nur bei hoch- und höchstgedämmten Gebäuden (Stichwort Passivhaus) Sinn macht. Das erfüllt der größte Teil des Gebäudebestands heute jedoch nicht und wird es in absehbarer Zeit auch nicht, da sich die wenigsten eine grundlegende energetische Sanierung - steigende Mietpreise inklusive - leisten können. Zumal die Baukosten gerade in Gefilde jenseits von Gut und Böse abdriften. Kurz gesprochen: eine Luft-Luft-Wärmepumpe (in den wenigsten Fällen sind die Bedingungen vor Ort so günstig, dass Tiefengeothermie genutzt werden kann bzw. das Grundstück groß genug für die Nutzung oberflächennaher Geothermie ist) macht bei einem schlecht gedämmten Gebäude als einzige Maßnahme keinen Sinn. Da heißt es leider "ganz oder gar nicht" sonst wird halt dann nur viel Energie in Form von Strom statt fossiler Energieträger verbraucht.
Ohne das rumstellen an diversen Schrauben (EEG, Subventionen CO2-Steuer, etc) , hat ein Kraftwerk den Strom damals für knapp 4 Cent verkauft und Millionen Gewinne damit gemacht...
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Aber reichlich.Genau, weil Kohle und Atom ja auch nie staatliche Subventionen bekommen haben.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Genau, weil Kohle und Atom ja auch nie staatliche Subventionen bekommen haben.
Ich meinte nicht die "Atomis". Sorry, war nicht klar ausgedrückt. Der Preis galt für ein Steinkohlekraftwerk. Ein Atomkraftwerk liegt noch unter dem Preis
Ein Steinkohlekraftwerk hat keine Subventionen bekommen. Die deutsche Steinkohle wurde subventioniert, damit sie gegen ausländische Kohle wettbewerbsfähig ist. Das ist was ganz anderes...
Dem Steinkohlekraftwerk ist es egal, ob subventionierte deutsche Ruhrkohle oder billige Importkohle verbrannt wird/wurde.
Im Vergleich zu der anderen Subventionen sind die erneuerbaren Energien allerdings weit weit abgeschlagen an erster Stelle.
Was aber m.M. schon in Ordnung ist, wenn es sinnvoll gemacht wird. Strom und Rohstoffe sind im Vergleich zu Handyrechnungen und ähnlichem anscheinend immer noch zu billig. Sonst würde damit anders umgegangen werden. Der Umgang mit Subventionen fand aber nicht immer sinnvoll statt. Leider...
G
Gast76302
Guest
hier vielleicht einmal etwas interessanter Input zur Machbarkeit ein Stromversorgung mit Erneuerbarer Energien. Ja, das aktuell noch nicht möglich, weil die Großindustrielle Umsetzung von Power to Gas noch fehlt und die viel besungenen Stromtrassen. Insgesamt noch ein klein wenig Zukunftsmusik, aber wir sind da weiter als so manche denken, und es gibt wohl mittlerweile einen weiteren Grund das nach vorne zu bringen. Ja, das dauert ziemlich lange das Video, das schöne ist das der Professor ausgesprochen sympathisch, unaufgeregt und verständlich die Dinge darstellt:
TheBass
Well-Known Member
Die Weltbevölkerung auf die Hälfte oder weniger zu dezimieren ist überhaupt kein krasser Vorschlag. Es gibt einfach zuviele Menschen. Ohne Geburtenkontrolle werden weltweit Verteilungskämpfe, Klimaflüchtlinge, Hungerkatastrophen und CO2 Ausstoss weiter drastisch zunehmen.
Zur Kernfusion wird uns immer erzählt, dass sie in 30-50 Jahren kommt; schon seit 70 Jahren ...Die einzig wirklich bedeutende Lösung neben der Reduktion der Weltbevölkerung heißt Kernfusion.
Damit wären die Energieprobleme auf einen Schlag gelöst.
Die steckt aber leider noch in die Kinderschuhen
Wer redet denn von Beschlagnahme Nordafrikas ? Natürlich muss der erzeugte Strom angemessen bezahlt werden. Und es müssen Mittel und Wege gefunden werden, dass die Wertschöpfung der dortigen Bevölkerung und nicht bloss ein paar kleptomanen Despoten zugute kommt. Letztendlich könnte dadurch in Nordafrika auch Wertschöpfung und Arbeitsplätze entstehen und den Menschen ein Grund weniger gegeben werden die gefährliche und oft tödliche Migration nach Europa zu wagen.Also beschlagnahmen wir Europäer den Norden Afrikas für unsere Energiewende? Da haben die ja richtig bock drauf... Oder wir bezahlen das ordentlich... Was wir wohl spätestens dann machen müssen, wenn wir davon abhängig wären. Aber hatten wir das nicht eben erst mit dem Gas und Russland und das das keine so gute Idee ist abhängig von gewissen Staaten zu sein?
Und nochmal: Strom wird nicht einfach hergestellt wie ein x-beliebiges Produkt. So ein Netz funktioniert anders....
Abhängig macht man sich mit jedem Energieliefervertrag. Die Kunst ist es die Abhängigkeiten auf so viele Lieferanten zu verteilen, dass ein Totalausfall eines Lieferanten nur marginalen Einfluss hat. Dass z.B. Deutschland 52% seines Gasverbrauchs aus Russland deckt ist schlicht grob fahrlässig. Da hätte man auch den Anteil Norwegens, der Niederlande oder Saudi Arabiens erhöhen können. Dass wir noch nicht mal ein LNG Terminal für den Bezug von Flüssiggas aus den USA haben ist unserer Regierung offenbar auch erst letzten Sonntag aufgefallen. Jetzt will man in aller Eile zwei Terminals in Norddeutschland aus dem Boden stampfen. Ob die das wohl bis zum Herbst schaffen ... ?
Natürlich muss auch Energie gespart werden wo immer es geht. Leider funktioniert das in der Regel nur über massiven Druck auf das Geld. Und wenn das Benzin mal 10. 20 Cents/Liter teurer wird, gibt's fast einen Volksaufstand und die Springerpresse bläst zum Sturm auf den Bundestag. Ich erinnere mich auch noch an die z.T. völlig abstrusen und durchgeknallten Diskussionen zum Thema EU Glühlampenverbot und Fernesehbeiträge von völlig verstrahlten Leerdenkern (die hiessen damals noch nicht so), die Glühlampenvorräte für die nächsten 500 Jahre gehortet hatten.
Geht leider alles nur mit Druck.
G
Gast76302
Guest
Entschuldige, stimmt eben auch nur teilweise. Subventionen bei der Errichtung der Kraftwerke, aber auch beim Betrieb, Verzicht auf Kosten der Wasserentnahme, Verzicht auf die Förderabgabe für Rohstoffe usw. usw.. Und wer finanziert eigentlich die Braunkohlerenaturierung in Ost-Deutschland und die Sicherungsmaßnahmen in Steinkohlebergbau dort? Ich weiß nicht wem Du das erzählen möchtest, ich bin mitten im rheinischen Braunkohlegebiet großgeworden. Mein Opa, zwei Onkel, ein Vetter, alle bei Rheinbraun. Sorry, aber wer hier wohnt kennt die Verstrickungen von Kohleabbau und Politik in allen ihren Ausprägungen. Ich finde nicht das man Subventionierung des Energieträgers komplett ausklammern kann. Subventionierung führt eben auch zur Preisverringerung, und Subventionierungen gab es oft auch bei der entsprechenden Exportkohle, dann halt nicht gezahlt von unserem Staat, aber von einem anderen. Das senkt dann eben das Preisniveau, dann eben international. Wer in Kohleabbau die Augen davor verschließt das hier Gewinne privatisiert und die Folgekosten sozialisiert werden, macht doch ganz schön die Augen zu.
Und da sind Klimaaspekte noch weitgehend ausgeklammert. Hier mal eine Darstellung über die Energiegestehungskosten von unterschiedlichen Energieträgern, da wird für Steinkohle fast 9 Cent angegeben, ohne CO2-Zertifikate. Woher kommen denn Deine Zahlen?
Na klar:
Umweltschädliche Subventionen: Wie Deutschland fossile Energie unterstützt
Subventionen für fossile Energie machen Klimaschutz schwieriger. Denn indem die Politik Benzin, Kerosin, Diesel und Co. fördert, erschwert sie den Ausbau von erneuerbaren Energien.
- 3,3 Milliarden Euro an Unternehmen, die Strom und Wärme erzeugen. So müssen beispielsweise Kohlekraftwerke weniger Energiesteuer zahlen und erhalten kostenlose CCO2-Emissionspapiere
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ich weiß, was damals ans Steinkohle-Kraftwerk bezahlt wurde. Daher....
Die Preise oben sind neuen Datums, da spielen schon diverse Markteingriffe eine Rolle. Deine Ausführungen betreffen auch eher ein Braunkohlekraftwerk. Bei der Steinkohle sieht das etwas anders aus.
Damals hat ein Steinkohlekraftwerk 3,5 bis 4 Cent für die kWh bekommen. Das Kraftwerk durfte auch nur ans Netz, wenn die erneuerbaren Energien schon ausgereizt waren. In Zeiten des angeordneten Stillstands blieben die Betreiber ihren Kosten sitzen. Trotzdem wurden Gewinne erzielt, trotz Personakosten, Brennstoffkosten, Logistik, Verwaltung, Reparaturen, usw....
Die Differenz zum Preis des Endkunden ca. 20 Cent haben sich Staat und andere genommen.
Ein Großgrundbesitzer konnte zur gleichen Zeit ein staatlich subventioniertes Windrad erbauen und hat eine garantierte Vergütung von 50 Cent bekommen, selbst wenn sich das Windrad garnicht gedreht hat. Die Rückbaukosten von ca 300.000,-€ pro Windrad hat der Steuerzahler bezahlt. (Seitdem die Rückbaukosten selbst bezahlt werden müssen, wurde kaum ein Windrad gebaut
) So gesehen sind die oben angesprochen Subventionen der Kraftwerke gemessen an der tatsächlich abgegebenen elektrischen Leistung ein ganz anderes Niveau.
Versteht mich nicht falsch. Es ist ok in den Erhalt unserer Umwelt zu investieren. Ich bin dafür.
Aber die Rechnung oben zeigt mal wieder, das es im Endeffekt wieder nur ums Geld geht.
Alle haben gemessen an ihrem Verbrauch dasselbe in den großen EEG-Topf bezahlt. Herausgenommen haben nur die, die eh schon genügend besitzen. Und jetzt, wo auch schon der kleine Hausbesitzer dran verdienen könnte, gibt es nichts mehr. Der Rahm ist abgeschöpft und neue Märkte müssen aufgemacht werden.
So läuft das immer.... Das regt mich auf. Mit Umweltschutz hat das nur bedingt zu tun. Eher mit Geld verdienen und einem schönen Marktnamen...
P.S.: Ich wäre übrigens auch ein Nutznießer. Beim Kohleausstieg kann ich nämlich ggf auf euer aller Steuergelder einen gepflegten Vorruhestand genießen.
....nur mal geklärt, damit niemand glaubt, ich verteidige nur einen meiner Arbeitsplätze.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Das ein Unternehmen Steuer auf ein Produkt zahlen, das es selbst herstellt, ist aber auch komisch, oder?Na klar:
Umweltschädliche Subventionen: Wie Deutschland fossile Energie unterstützt
Subventionen für fossile Energie machen Klimaschutz schwieriger. Denn indem die Politik Benzin, Kerosin, Diesel und Co. fördert, erschwert sie den Ausbau von erneuerbaren Energien.utopia.de
- 3,3 Milliarden Euro an Unternehmen, die Strom und Wärme erzeugen. So müssen beispielsweise Kohlekraftwerke weniger Energiesteuer zahlen und erhalten kostenlose CCO2-Emissionspapiere
Das ist so, als ob du dir ein Butterbrot schmierst und dann die
Steuern für den Preis des Brotes bezahlen müsstest, als wenn du es beim Bäcker gekauft hättest.
Und Vergleich mal die Zahlen zu anderen Industriezweigen.
Abgesehen davon, das alle Verbraucher von günstigen Strompreisen profitiert haben, wenn die Rohstoffepreise niedriger waren.
Mir hätte es nichts ausgemacht, mehr zu bezahlen. Aber was ist mit dem, der nicht so viel im Monat verdient?
Grün sein muss man sich auch leisten können. Leider...
G
Gast76302
Guest
Sag doch der Einfachheit halber einfach mal, über welches Jahr Du da sprichst wo man 50 Cent garantierte Vergütung bekommen hat? Sorry, was sollen wir hier mit Zahlen von vor 30 Jahren, helfen die der Diskussion?
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Die Diskussion verliert aber langsam das Thema.
Die Frage ist doch: Was nun?
Woher kommt der Strom demnächst? Wie wollen wie die Energiewende halbwegs sozial gerecht hinbekommen? Und wann fangen wir wirklich an Energie und Rohstoffe zu sparen?
Die Frage ist doch: Was nun?
Woher kommt der Strom demnächst? Wie wollen wie die Energiewende halbwegs sozial gerecht hinbekommen? Und wann fangen wir wirklich an Energie und Rohstoffe zu sparen?
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
So lange ist das noch garnicht her. Es soll nur verdeutlichen, warum es nicht voran geht. Vor ein paar Jahren hast ein Windrad vergoldet bekommen. Jetzt nicht mehr, weshalb eben auch nicht mehr viel gebaut wird. Da muss dann wohl der kleine Mann alles bezahlen, damit es weitergeht.
basco
Well-Known Member
Wir brauchen mehr Windräder, Erdsondenheizungen (Neubau!!), mehr und einfache Solaranlagen bei Privaten. Vorwärts denken und bereit sein, dass Strom kostet!
Das ist der eigentliche Kern der ganzen Sache. Es wird zu viel Energie verbraucht, alles ist endlich. Der Mensch ist leider seit Urzeiten so "konstruiert", das er regelmäßig zu spät reagiert. Vor 15000 Jahren war das noch super um Stress zu vermeiden, heute bringt es uns alle in Schwierigkeiten.
Aber nach wie vor ist alles auf schnellen Konsum und Ressourcen verballern aufgebaut. Und es helfen schon kleine Sachen wie Rad fahren, nicht jedes Jahr ein neues Handy kaufen, nicht 85 elekrische Küchengeräte benutzen, LEDs nutzen, ne Karre fahren bis sie auseinander fällt usw.
Aber da renne ich ja bei Dir offene Türen ein
.
G
Gast76302
Guest
Also hier einmal ein Link, das geht sehr weit zurück bis tief in 90er Jahre, da bekam man 18 Pfenninge!!!! in der Spitze:
EEG-Vergütungssätze
Die Entwicklung der Vergütungssätze nach dem EEG - Erneuerbare Energien-Gesetz
www.iwr.de
Also bitte, jetzt mal bitte von Deiner Seite aus mit Quelle, wann bekam man garantierte 50 Cent für eine Kilowattstunde Windenergie? Und was verstehst Du unter, ist ja gar nicht so lange her. Bitte einmal Butter bei die Fische!
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Kannste alles drehen und wenden wie du willst. Es bleibt nur Wind Energie, Solar Energie und vor allem Wasserstoff, und da muss geforscht werden, bis der Durchbruch da ist. Und dann wird es eben eine Menge Umstellung geben, welche verzögert wird durch die, die sich an aktuellen längst überholten Energieversorgungskonzepten bereichern. Bis dahin kann jeder einzelne nur schauen, wo er Energie spart. Das wird uns allen mehr oder minder weh tun, den Preis müssen wir bezahlen, moralisch und ethisch sind wir das ohnehin nachfolgenden Generationen schuldig.
PS: habe Keine Familie, keine Kinder, werde in knapp vier Wochen 60, mir könnte das auch scheißegal sein, ist es aber nicht.
PS: habe Keine Familie, keine Kinder, werde in knapp vier Wochen 60, mir könnte das auch scheißegal sein, ist es aber nicht.