Apple Geräte (Iphone)

Wie ist deine Erfahrung mit Apple?

  • Umfrageteilnehmer
    104
Hmm - ich weiß gerade nicht, ob ich diesen Thread lustig oder traurig finden soll, da ich derzeit in der IT eines Unternehmens arbeite, in der für mobile Geräte die Devise Bring your own device gilt und ich entsprechend Support für "beide" Plattformen leisten darf und somit die Vor- wie Nachteile der unterschiedlichen Bedienkonzepte kenne bzw. täglich über den Tellerrand schauen muss/darf (die Anführungszeichen deshalb, weil es ja außer dem Pixel eigentlich kaum ein Modell mit einem Vanilla-Android gibt und es meiner Erfahrung nach schon zwischen den verschiedenen Android-Flavours teils große Unterschiede in den zugrunde liegenden Philosophien gibt).

Mein beruflich begründetes Fazit: Es sind alles nur Amps, egal ob jetzt Rheingold oder Harley Benton draufsteht!
Ups, falscher Faden - ich meinte natürlich: Egal, ob Preci oder Jazzy!
F***: Fisch oder Fleisch!
Narf: Linker oder rechter Twix!

Ach, echauffiert euch doch über Banalitäten soviel ihr wollt! Ich verfolge lieber die Breaking News: In China ist ein Sack Reis umgefallen!!!1!!1
 
Ich bin auch vor einiger Zeit mehr oder weniger zufällig nach vielen Jahren von Android auf Apple umgestiegen, indem ich das abgelegte iPhone XR meiner Frau übernommen habe, nachdem bei meinem älteren Samsung kaum noch was funktionierte. Ansonsten nutze ich eigentlich keine Appleprodukte... gelegentlich mal das gemeinsame iPad für Netflix im Zug. Ich bin also alles andere als ein Markenjünger oder sowas und habe auch das Telefon nun seit 3 Jahren in Benutzung, hechte auch nicht dem neuesten Modell hinterher.

Ich kann das Gezeter nicht nachvollziehen... ich finde die Bedienung ziemlich intuitiv. Anders als Android, aber keinesfalls schlechter oder irgendwie unsinnig. Mir scheint das eher überwiegend (mal wieder) die fehlende Bereitschaft der vornehmlich älteren Generation zu sein, sich auch nur im Mindesten mit Soft- und Hardware auseinanderzusetzen, wie das Beispiel von @Metalfist (no offense!) relativ eindrücklich zeigt. Die Kameraeinstellung ist mit exakt 2 Klicks im Menü unter "Kamera" zu ändern. Dafür braucht es wirklich keinen Doktortitel.

Wenn man sich länger als 30 Sekunden mit irgendeinem aktuell erhältlichen Smartphone beschäftigt, ist es völlig egal ob da nun Android oder iOS drauf läuft. Beide Systeme sind imho gleichermaßen benutzerfreundlich und intuitiv.
 
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rootbert schrieb:
Wenn man sich länger als 30 Sekunden mit irgendeinem aktuell erhältlichen Smartphone beschäftigt, ist es völlig egal ob da nun Android oder iOS drauf läuft. Beide Systeme sind imho gleichermaßen benutzerfreundlich und intuitiv.
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Geht mir genau so, ich komme nach Mini-Umgewöhnung ganz entspannt mit dem IPhone 13 super klar und habe auch sonst nix vom Apfel 🤷‍♂️ .
Und die Funktion Text aus Fotos easy heraus zu kopieren ist für schon alleine Gold wert, Akku hält, gute Fotos, ist nicht so nen kack Monsterhandy (6,1) alles gut soweit.
 
rootbert schrieb:
der vornehmlich älteren Generation
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Meine Alltagserfahrung besagt, dass es sich nicht zwangsweise um eine Frage des Alters handelt, sondern häufiger mit der generellen Bereitschaft zu tun hat, sich ändernde Rahmenbedingungen und Verfahrensweisen zu akzeptieren und mitzutragen.

Ich kann nicht beurteilen, inwieweit bzw. auf wen dies auch hier zutrifft (auch wenn ich viele der im Laufe des Threads vorgebrachten Kritikpunkte vor meinem Erfahrungshorizont als cringe empfinde) - in jedem Fall gilt jedoch mein Bedauern @Metalfist, dass ihn die Firmen-IT bei offensichtlich dringenden Aufgaben anscheinend derart im Stich lässt, was unweigerlich zu solchem Frust führen muss.
 
Die einzigen Sachen, die mich nach anderthalb Jahren iPhone immer noch nerven:

Dass es nach wie vor keine gescheite Gruppierung von Benachrichtigungen gibt. Hat die Folge, dass ich diese einfach für fast alle Apps deaktiviert habe.

Dass die Tastatur nicht in der Lage ist, häufig gebrauchte Wörter und Schreibweisen automatisch zu lernen und mich auch bei vierfachem schreiben eines Wortes noch korrigieren will. Und das nicht einmal kontextbezogen. die swipe/glide typing oder wie auch immer das bei Apple heißt ist dadurch für mich quasi unbrauchbar. Mit Gboard auf Android konnte ich einhändig blind Tippen mit 95% hitrate. Bilinguale Eingabe funktioniert auch eher nur leidlich.

Gboard auf iOS ist ein Witz. synchronisiert sich nämlich nicht mit meinem in einem Jahrzehnt Android angelernten Wörterbuch 👍 ich schätze, weil es unter iOS lediglich eine Art overlay für die native Tastatur ist und bei Passwörtern etc. automatisch wieder geswitched wird.

Gleiches gilt für Webbrowser. Alles nur verschiedene flavor von Safari, mit dem Unterschied, dass nur in Safari Browser addons (ad blocker, dark mode, etc) funktionieren…


Dass reverse charging aus welchem Grund auch immer ausschließlich nur für die Apple powerbank freigeschaltet ist. Hä?

Wenn das Handy als Hotspot genutzt wird, trennt es sich vom wlan. Ein Samsung lässt sich auch als Access Point bzw. repeater nutzen.


Viele Sachen funktionieren auch gut und machen das Leben leichter (Text aus Bildern ist Gold wert) aber bei manchen Dingen wundert man sich.


Aber gut, wir reden über eine Firma, die auf dem iPad keinen Taschenrechner anbietet, weil der nicht zur Designsprache passt und die stattdessen lieber animierte Widgets für den Sperrbildschirm bastelt. :ugly:
 
rootbert schrieb:
die fehlende Bereitschaft der vornehmlich älteren Generation
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Ich bin 42. Also eher mittelalt.
rootbert schrieb:
Die Kameraeinstellung ist mit exakt 2 Klicks im Menü unter "Kamera" zu ändern. Dafür braucht es wirklich keinen Doktortitel.
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Wenn ich beim Auto ein Pedal statt "Bremse" ein Ding "manueller Geschwindigkeitsverzögerungsdrücker" nenne, dann wird es genauso unlustig.
Jeder weiß was mit "Foto-Dateiformat" gemeint ist. Warum muss ich es künstlich "maximale Kompatibilität" nennen? Was soll das heißen? Soll das selbsterklärend sein?
Für mich ein klares Indiz, das man User unnötig künstlich das Leben schwer macht und hofft durch "dann musst du eben bei allen Geräten auf Apple tauschen, dann funktioniert alles problemlos" mehr Geräte zu verkaufen.

rootbert schrieb:
Wenn man sich länger als 30 Sekunden mit irgendeinem aktuell erhältlichen Smartphone beschäftigt, ist es völlig egal ob da nun Android oder iOS drauf läuft. Beide Systeme sind imho gleichermaßen benutzerfreundlich und intuitiv.
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Bruce Payne schrieb:
Meine Alltagserfahrung besagt, dass es sich nicht zwangsweise um eine Frage des Alters handelt, sondern häufiger mit der generellen Bereitschaft zu tun hat, sich ändernde Rahmenbedingungen und Verfahrensweisen zu akzeptieren und mitzutragen.
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Ich verwende seit 1995 Windows und seit 2007 Linux (Ubuntu, Suse, Debian).
Komisch dass ich nur bei Apple Probleme habe.

Das liegt sicher an mir und meinen eingeschränkten Weitblick. ;-)
Mudskipper schrieb:
nicht so nen kack Monsterhandy
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Das Format des Apple se ist perfekt, da geb ich dir Recht. Genau die richtige Größe für ein Smartphone zum mitnehmen.

Schade nur das das Betriebssystem so ein Kack ist und der Fingerabdruck-Scanner auch nach zahlreichen neu anlegen Versuchen Immer noch nur sporadisch funktioniert (1von 5 Versuchen erfolgreich).
 
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Metalfist schrieb:
Das liegt sicher an mir und meinen eingeschränkten Weitblick. ;-)
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Du interpretierst Aussagen in meinen Beitrag hinein, die ich so weder getätigt noch gemeint habe. Wenn es Dir nach öffentlicher Selbstkasteiung gelüstet, ist das Deine Sache - nur lege mir dann bitte nicht diese Intention in den Mund.
 
Bruce Payne schrieb:
Du interpretierst Aussagen in meinen Beitrag hinein, die ich so weder getätigt noch gemeint habe. Wenn es Dir nach öffentlicher Selbstkasteiung gelüstet, ist das Deine Sache - nur lege mir dann bitte nicht diese Intention in den Mund.
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Ich habe mich da vor allem auf rootberts Post bezogen.
Selbstkasteiung war es weniger, eher "rage against the machine", Zorn und Verzweiflung wegen dringender Arbeit und Ohnmacht weil nix geht. Aber jetzt ist ja Wochenende... Zeit zum runterkommen.
 

rootbert schrieb:
Wenn man sich länger als 30 Sekunden mit irgendeinem aktuell erhältlichen Smartphone beschäftigt, ist es völlig egal ob da nun Android oder iOS drauf läuft. Beide Systeme sind imho gleichermaßen benutzerfreundlich und intuitiv.
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Die heutige Jugend ist halt massiv verwöhnt. Wer im Spannungsfeld Nokia vs. Siemens sozialisiert wurde, sieht heute kein Problem :D

Scherz beiseite....ist sicher reiner Zufall und Pech, aber ich hatte über die letzten 15 Jahre diverse Smartphones, keines davon hatte irgendwelche mechanischen Schwierigkeiten. Mein erstes Apple hat inzwischen, nach einem Jahr, nicht nur hinten, sondern auch vorn Risse im Glas.
 
Bruce Payne schrieb:
Meine Alltagserfahrung besagt, dass es sich nicht zwangsweise um eine Frage des Alters handelt, sondern häufiger mit der generellen Bereitschaft zu tun hat, sich ändernde Rahmenbedingungen und Verfahrensweisen zu akzeptieren und mitzutragen.
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rootbert schrieb:
Mir scheint das eher überwiegend (mal wieder) die fehlende Bereitschaft der vornehmlich älteren Generation zu sein, sich auch nur im Mindesten mit Soft- und Hardware auseinanderzusetzen
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Nee, das ist es nicht...

Auch unsere eingefleischten Apple-Jünger diskutieren häufiger zusammen über Funktionen. Da ist schon einiges unlogisch aufgebaut...
Auch weil man oft vor der Suche garnicht weiß, ob eine bestimmte Funktion mit dem Apple überhaupt funktioniert.
Ich sag nur: Musik vom Stick direkt ins Handy und mit dem Lieblings-Player seiner Wahl abspielen... ;-) Dann weiß jeder, was gemeint ist...

Dazu eben auch zuviel Werbung und kostenlosen Apps und das man generell oft für alles Mögliche zu Kasse gebeten wird...

Als reines Gerät betrachtet, finde ich mein aktuelles Dienst-iPhone nicht besser und nicht schlechter gemacht, als meine "S-Klasse"-Android.
Nur die Apple-Philosophie geht mir voll auf den Sack und das man sich immer ein bißchen vorkommt, als sei man bei einer Domina. Aber die kostet ja auch gutes Geld und einigen gefällt das ja auch... ;-)

Frei nach Goosen zitiert (und etwas abgeändert):
"Wer Apple mag, mag es auch nackend in einer Lederschaukel sitzend von einer 60jährigen Domina mit dem Nagelhandschuh verwöhnt zu werden..." ;-)
 
Metalfist schrieb:
Ich bin 42. Also eher mittelalt.

Wenn ich beim Auto ein Pedal statt "Bremse" ein Ding "manueller Geschwindigkeitsverzögerungsdrücker" nenne, dann wird es genauso unlustig.
Jeder weiß was mit "Foto-Dateiformat" gemeint ist. Warum muss ich es künstlich "maximale Kompatibilität" nennen? Was soll das heißen? Soll das selbsterklärend sein?
Für mich ein klares Indiz, das man User unnötig künstlich das Leben schwer macht und hofft durch "dann musst du eben bei allen Geräten auf Apple tauschen, dann funktioniert alles problemlos" mehr Geräte zu verkaufen.




Ich verwende seit 1995 Windows und seit 2007 Linux (Ubuntu, Suse, Debian).
Komisch dass ich nur bei Apple Probleme habe.

Das liegt sicher an mir und meinen eingeschränkten Weitblick. ;-)

Das Format des Apple se ist perfekt, da geb ich dir Recht. Genau die richtige Größe für ein Smartphone zum mitnehmen.

Schade nur das das Betriebssystem so ein Kack ist und der Fingerabdruck-Scanner auch nach zahlreichen neu anlegen Versuchen Immer noch nur sporadisch funktioniert (1von 5 Versuchen erfolgreich).
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Ich bin über 60 und kann deinen Frust absolut nachvollziehen. Das Problem ist nicht das Apple Handy. Es ist der Support deiner Firma. Wenn die wollen, das Apple verwendet werden soll, dann müssen sie auch helfen. Die Probleme mit dem Home-Button, die du beschreibst hat in meiner Umgebung niemand. Das kann aus meiner Sicht zwei Dinge bedeuten:
1. Anatomisch funktioniert das bei dir nicht so richtig.
2. Das Gerät hat einen Defekt

Dein Support könnte zum Beispiel ein Gerät mit Gesichtserkennung zur Verfügung stellen.

Zusätzliche Anmerkung:
MacOS ist ein Unix-artiges Betriebssystem, das seine Ursprünge vor Linux hat - siehe NeXTSTEP.
 
Spaß beiseite. Ich bin beruflich seit Jahrzehnten in der IT unterwegs, Softwareentwicklung und Support.
Für mich ist es vollkommen egal, wer welches Device verwendet. Die Geräte sind so entwickelt worden, wie sich die Firmen das eben vorgestellt haben. Unter Strich möchten sie natürlich möglichst viel verkaufen. Die Top-Player tun dies mit Sicherheit (viel verkaufen). Die machen also viel richtig (Unzulänglichkeiten gibt es bei allen).

Nun kommen wir zum Konsumenten. Die wissen vorher auf was sich sich einlassen Oder könnten es wissen. Jeder kann sich das System aussuchen, was ihm am Besten liegt. Wenn sich jemand zu sehr von Apple eingeschränkt fühlt, dann wähle etwas anderes. Wenn sich jemand im Gegensatz von Android zu sehr allein gelassen fühlt, weil er gerne seine Zeit mit anderen Dingen „verschwendet“, es gibt eine Alternativen.

Unter Umständen wird man auch nie zufrieden sein mit den Gerätschaften. Sie funktionieren nun mal so wie sie entworfen worden sind. Darauf muss man sich auch einlassen können, sonst wird man eben nicht glücklich. Es wird natürlich immer schwierig, wenn man in multiplen Welten unterwegs sein muss und wenn man in eine Welt gezwungen wird, die man vorher gemieden hat, weil man sie nur schwer bis gar nicht versteht. Siehe @Metalfist der aus meiner Sicht auch noch von seinem Support allein gelassen wird.
 
Basspekoe schrieb:
Nee, das ist es nicht...
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Irgendwie kann ich keinen sinnvollen inhaltlichen Zusammenhang zwischen Deinem Beitrag und dem Zitat aus meinem bzw. rootberts Beitrag herstellen.:nix:

Was ich ebenfalls nicht verstehen kann, ist die Unentspanntheit mit der hier den Benutzern der verschiedenen Plattformen in teils persönlicher Art begegnet wird: Du willst unbedingt Musik von USB-Sticks ohne weitere Hilfsmittel auf Dein Smartphone ziehen können? Dann brauchst Du wohl ein OTG-fähiges Android-Gerät. Du willst unbedingt eine DAW mit mehr als 2 Eingängen auf Deinem Smartphone nutzen können? Dann führt an den Apple-Geräten kein Weg vorbei. Unterschiedliche Anforderungen führen zu unterschiedlichen Entscheidungen.

Anderes Beispiel: Da ich bislang noch jedes Smartphone früher oder später gespidert habe, tendiere ich mittlerweile zu günstigen Geräten. Weil mir jedoch ein Smartphone mit langfristigem Support aktueller Sicherheitspatches wichtig ist, war die logische Schlussfolgerung zum Zeitpunkt der Anschaffung ein wiederaufbereitetes iPhone, mit dem ich genau so wenig bzw. viel Probleme habe wie mit den vorangegangenen Android-Geräten unterschiedlichster Preisklassen und Hersteller auch.
Warum ich mich wegen meiner persönlichen Präferenz und einer darauf zugeschnittenen vernunftbasierten Entscheidung allerdings mit teils beleidigenden Vergleichen bedenken lassen muss, kannst Du mir sicherlich stellvertretend für die anderen iPhone-Kritiker hier im Thread schlüssig erklären.
 
wjl schrieb:
Bester aller Kommentare hier
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Da Du Dir das Zitat zu Eigen machst, auch an Dich bzw. @TheBass die Frage: Was ist so pauschal und generell dumm daran, sich bei entsprechenden Anforderungen ein Gerät des einen oder anderen Herstellers zu kaufen?

Und wäre es klug, sich Apple-Aktien zu kaufen, wenn niemand sich Apple-Geräte kaufen würde?;-)
Auch dieser Spruch entfaltet seinen Witz nur über pauschalisierende Vorbehalte...
 
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