Ah danke. Das ist natürlich schade... Wann tritt das Knacken auf?
API 500 Series, Lunchbox, kompatible Module,sonstiges zu diesem Thema
Ich kenne Videos dieser Art und unterschätze das glaube ich nicht... Aber lernen lässt es sich denke ich dennoch
Ja natürlich.
Aber ich übe dann lieber Bass oder schreibe einen Song bevor ich mir das antue.
Es hat wohl damit zu tun, das die Normalanwendung von 500er Modulen immer in einer Studioumgebung sein wird. Da hat man fast immer externe Mutes an Pulten bzw Interfaces. Es wird hier eher das Augenmerk auf den Sound gelegt.
Wir Bassisten brauchen halt dann doch Elektro-Mechanisch etwas ausgereiftere und betriebssichere Geräte. Mein API 512c ist übrigens ohne Makel. Da merkt man schon, das die bei API wissen was sie tun....
Soweit ich mich erinnere immer bei jeglicher Schalterbetätigung. Bei manchen Schaltern mehr, bei anderen weniger.
Mein API 512v macht da keine Probleme.
Es geht weiter.
Heute ist ein AMS Neve 88RLB bei mir eingezogen.
Herstellerseite, Thomann, Review
So sieht er aus:
Nachdem der Camden 500 so enttäuschend war, dachte ich mir, ich schaue mich lieber bei bewährten Geräten um.
Die Idee ist hier einen neutralen aber hochwertigen Preamp als Pendant zum API 512c im Arsenal zu haben.
Der Neve 88RLB ist genau ein Gerät dieser Kategorie.
Nicht zu verwechseln mit dem Neve 1073.
Das ist ein ganz anderes Tier.
Der Neve 88RLB ist direkt von der berühmten 88RS Neve Konsole von Anfang der 2000er übernommen. Im Gegensatz zum 1073 ist der 88RLB sehr sauber und neutral in seiner Auslegung. Er ist sehr gut ausgestattet und verfügt wie der API auch über die Möglichkeit alles auch an der Front anschliessen zu können. Ist mir wichtig. Auch lässt er sich sehr gut muten. Ist mir auch wichtig. Als Besonderheit kann man Line und DI Signale noch über den EIngangstrafo routen. Auch verfügt er über ein stufenlos regel - und - schaltbares Lowcut Filter.
Pad, Phasenschaler und sogar ein Ground Lift für DI runden das Paket schön ab. Der Neve 88RLB kann bis zu +70dB Gain so wie sich das in der 500er Welt gehört.
Wie klingt er denn?
Hier ist vor allem der Vergleich mit dem API 512c für mich interessant.
Der Neve 88RLB klingt sehr trocken und nüchtern im Vergleich zum 512er. Bei niedrigen Gain Einstellungen fand ich ihn erschreckend langweilig. Jedoch ab ca 20 dB Gain wird er sehr lebendig und ausgesprochen vehement. Der API hingegen hat auch bei niedrigem Gain schon seinen Sound zu bieten.
Der Neve schreit förmlich danach das Signal mit EQ und/oder Comp weiter zu bearbeiten. Das Signal nimmt aber EQ ausgesprochen gut an.
Ich dachte immer der API ist schnell, der Neve ist gefühlt noch eine ganze Ecke schneller. Das Signal klebt dermassen an den Fingern das man Angst bekommt. Auch präsentiert der Neve das Signal schonungslos und unmittelbar. Nichts wird geschönt, angedickt oder sonst irgendwie verändert.
Nein, hier hört man wirklich ganz genau was man in den Preamp reinschickt.
Der API klingt ungleich runder und fetter. Im Direktvergleich merkt man dann das der API alles andere als neutral zu Werke geht. Er macht aber das was er tut ganz fantastisch und ich werde einen Teufel tun um mich von diesem Sound zu trennen.
Jedoch könnte es sein. das ich mich vom 512er trenne.
Denn ich habe ja auch noch den API Tranzformer LX. Dieser ist klanglich mit dem 512er absolut auf Augenhöhe.
Zurück zum Neve 88RLB:
Nach ca. einer Std. fange ich an mich immer wohler mit dem Neve zu fühlen. Man merkt dann doch das dieses Gerät eine sehr gute Klangsubstanz bietet. Interessant ist auch das sich der Neve sehr gut mit EQ's versteht. Man kann mit einem guten EQ den Sound ganz toll formen. Hier hat man dann sogar mehr Möglichkeiten als mit dem API.
Mit ein paar dezenten aber gezielten Eingriffen in den Bässen und Mitten konnte ich den Neve fast 1:1 wie den API zum klingen bringen.
Andersherum kann man dem API seinen Sound nicht wegregeln. Das will man aber auch gar nicht.
Vorläufiges Fazit:
Der Neve ist ein toller Preamp der eine hochwertige Ton-Basis bietet.
passt so für mich perfekt in mein Setup.
Natürlich muss ich den Neve noch eine Weile spielen bis ich dessen Potenzial wirklich für mich einschätzen kann.
Ich werde wieder berichten, wenn neue Erkenntnisse anliegen.
Heute ist ein AMS Neve 88RLB bei mir eingezogen.
Herstellerseite, Thomann, Review
So sieht er aus:
Nachdem der Camden 500 so enttäuschend war, dachte ich mir, ich schaue mich lieber bei bewährten Geräten um.
Die Idee ist hier einen neutralen aber hochwertigen Preamp als Pendant zum API 512c im Arsenal zu haben.
Der Neve 88RLB ist genau ein Gerät dieser Kategorie.
Nicht zu verwechseln mit dem Neve 1073.
Das ist ein ganz anderes Tier.
Der Neve 88RLB ist direkt von der berühmten 88RS Neve Konsole von Anfang der 2000er übernommen. Im Gegensatz zum 1073 ist der 88RLB sehr sauber und neutral in seiner Auslegung. Er ist sehr gut ausgestattet und verfügt wie der API auch über die Möglichkeit alles auch an der Front anschliessen zu können. Ist mir wichtig. Auch lässt er sich sehr gut muten. Ist mir auch wichtig. Als Besonderheit kann man Line und DI Signale noch über den EIngangstrafo routen. Auch verfügt er über ein stufenlos regel - und - schaltbares Lowcut Filter.
Pad, Phasenschaler und sogar ein Ground Lift für DI runden das Paket schön ab. Der Neve 88RLB kann bis zu +70dB Gain so wie sich das in der 500er Welt gehört.
Wie klingt er denn?
Hier ist vor allem der Vergleich mit dem API 512c für mich interessant.
Der Neve 88RLB klingt sehr trocken und nüchtern im Vergleich zum 512er. Bei niedrigen Gain Einstellungen fand ich ihn erschreckend langweilig. Jedoch ab ca 20 dB Gain wird er sehr lebendig und ausgesprochen vehement. Der API hingegen hat auch bei niedrigem Gain schon seinen Sound zu bieten.
Der Neve schreit förmlich danach das Signal mit EQ und/oder Comp weiter zu bearbeiten. Das Signal nimmt aber EQ ausgesprochen gut an.
Ich dachte immer der API ist schnell, der Neve ist gefühlt noch eine ganze Ecke schneller. Das Signal klebt dermassen an den Fingern das man Angst bekommt. Auch präsentiert der Neve das Signal schonungslos und unmittelbar. Nichts wird geschönt, angedickt oder sonst irgendwie verändert.
Nein, hier hört man wirklich ganz genau was man in den Preamp reinschickt.
Der API klingt ungleich runder und fetter. Im Direktvergleich merkt man dann das der API alles andere als neutral zu Werke geht. Er macht aber das was er tut ganz fantastisch und ich werde einen Teufel tun um mich von diesem Sound zu trennen.
Jedoch könnte es sein. das ich mich vom 512er trenne.
Denn ich habe ja auch noch den API Tranzformer LX. Dieser ist klanglich mit dem 512er absolut auf Augenhöhe.
Zurück zum Neve 88RLB:
Nach ca. einer Std. fange ich an mich immer wohler mit dem Neve zu fühlen. Man merkt dann doch das dieses Gerät eine sehr gute Klangsubstanz bietet. Interessant ist auch das sich der Neve sehr gut mit EQ's versteht. Man kann mit einem guten EQ den Sound ganz toll formen. Hier hat man dann sogar mehr Möglichkeiten als mit dem API.
Mit ein paar dezenten aber gezielten Eingriffen in den Bässen und Mitten konnte ich den Neve fast 1:1 wie den API zum klingen bringen.
Andersherum kann man dem API seinen Sound nicht wegregeln. Das will man aber auch gar nicht.
Vorläufiges Fazit:
Der Neve ist ein toller Preamp der eine hochwertige Ton-Basis bietet.
passt so für mich perfekt in mein Setup.
Natürlich muss ich den Neve noch eine Weile spielen bis ich dessen Potenzial wirklich für mich einschätzen kann.
Ich werde wieder berichten, wenn neue Erkenntnisse anliegen.
Hallo,
habe heute den ganzen Tag mit dem Neve 88RLB herumgespielt und bin ziemlich begeistert.
In Verbindung mit dem API Tranzformer LX sind eine Menge genialer Setups möglich.
Der Neve kann ja Mic, DI und Line Signale verarbeiten. So kann ich den API Tranzformer LX perfekt ein bzw. anbinden. Egal ob als Pedal am Boden über Klinkenbuchse oder als Preamp mit Line Pegel über XLR. Alles ist perfekt anpassbar. Dadurch das der Neve so neutral ist, habe ich dann 100% Api Sound. Der Neve ist auch extrem Pegelfest. Ich kann den Preamp des API Tranzformer LX volle Kanne aussteuern und der Neve bleibt völlig unbeeindruckt. Ziemlich heftig.
Man kann sich das nicht so richtig vorstellen, was dies dann bedeutet wenn man das mal selber spielt. Jeder Bassamp und auch Pedale stinken hier dermaßen ab, das man es kaum glauben möchte. Dynamik, Pegel und Gain Staging bekommen mit so einem Setup eine völlig andere Bedeutung. Dies nur mal kurz zur Erinnerung angemerkt.
Wie schon geschrieben wird der Neve sehr vehement und mächtig wenn man ihn ein bisschen kitzelt. Das ist dann eine ganz tolle Alternative zum API Sound.
Jedoch gilt hier noch viel mehr als beim API: Shit in - Shit Out.
Einen miesen Sound bekommt man in seiner ganzen Pracht mit maximaler Dynamik um die Ohren gehauen. Das gilt auch für den API aber nicht so extrem wie beim Neve 88RLB.
So wie es aussieht werde ich wohl den API 512c verkaufen. Mit dem API Tranzformer LX habe ich den Sound ja quasi doppelt am Start. Das will aber noch gründlich geprüft werden.
Hier ein Bild der wüsten Testorgie:
habe heute den ganzen Tag mit dem Neve 88RLB herumgespielt und bin ziemlich begeistert.
In Verbindung mit dem API Tranzformer LX sind eine Menge genialer Setups möglich.
Der Neve kann ja Mic, DI und Line Signale verarbeiten. So kann ich den API Tranzformer LX perfekt ein bzw. anbinden. Egal ob als Pedal am Boden über Klinkenbuchse oder als Preamp mit Line Pegel über XLR. Alles ist perfekt anpassbar. Dadurch das der Neve so neutral ist, habe ich dann 100% Api Sound. Der Neve ist auch extrem Pegelfest. Ich kann den Preamp des API Tranzformer LX volle Kanne aussteuern und der Neve bleibt völlig unbeeindruckt. Ziemlich heftig.
Man kann sich das nicht so richtig vorstellen, was dies dann bedeutet wenn man das mal selber spielt. Jeder Bassamp und auch Pedale stinken hier dermaßen ab, das man es kaum glauben möchte. Dynamik, Pegel und Gain Staging bekommen mit so einem Setup eine völlig andere Bedeutung. Dies nur mal kurz zur Erinnerung angemerkt.
Wie schon geschrieben wird der Neve sehr vehement und mächtig wenn man ihn ein bisschen kitzelt. Das ist dann eine ganz tolle Alternative zum API Sound.
Jedoch gilt hier noch viel mehr als beim API: Shit in - Shit Out.
Einen miesen Sound bekommt man in seiner ganzen Pracht mit maximaler Dynamik um die Ohren gehauen. Das gilt auch für den API aber nicht so extrem wie beim Neve 88RLB.
So wie es aussieht werde ich wohl den API 512c verkaufen. Mit dem API Tranzformer LX habe ich den Sound ja quasi doppelt am Start. Das will aber noch gründlich geprüft werden.
Hier ein Bild der wüsten Testorgie
:
Alter Schwede, Wahnsinn das ganze Gear auf einem Haufen.
Zu gern wäre ich beim testen dabei!
Kannst gerne mal vorbeikommen!
Glückwunsch zum Neve!
Wie setzt du den mit dem LX zusammen ein? Den gewünschten Preamp Sound einfach mit mehr Gain anfahren? Wobei ja der LX vermutlich gar nicht viel Gain braucht um den typischen Sound zu liefern. So ist es zumindest bei meinem 512er.
Ich probiere auch gerade rum. Hab einen Sound Skulptor MP 5.66 und einen MP 573 da. Das Röhrenmodell gefällt mir sehr gut und ist funktionstechnisch den Capi Modellen deutlich überlegen. Kein Knacken und Knistern. Sehr gut!
Wie setzt du den mit dem LX zusammen ein? Den gewünschten Preamp Sound einfach mit mehr Gain anfahren? Wobei ja der LX vermutlich gar nicht viel Gain braucht um den typischen Sound zu liefern. So ist es zumindest bei meinem 512er.
Ich probiere auch gerade rum. Hab einen Sound Skulptor MP 5.66 und einen MP 573 da. Das Röhrenmodell gefällt mir sehr gut und ist funktionstechnisch den Capi Modellen deutlich überlegen. Kein Knacken und Knistern. Sehr gut!
Vielleicht mal einer 500er bzw. ein Studio-Outboard-Treffen?
Den LX kann man ja komplett standalone betreiben. Da ist eigentlich gar nichts mehr nötig.
Bass>LX>Endstufe>feritg.
Wenn der LX jedoch als Boden Pedal zum Einsatz kommt, ist es recht nützlich noch extra Gain eines anderen Preamps zur Verfügung zu haben. In diesem Fall ist der LX ein Preamp/Bosster/EQ/Comp Pedal. Da ist der massive Gain den der LX zur Verfügung hat gar nicht notwendig. Man würde auch Pedale die nach dem LX angeschlossen sind komplett überfordern.
Der LX ist nach wie vor ein sensationell geniales Gerät meiner Meinung nach.
Der Neve soll für mich quasi ein Ersatz für den Glockenklang BAC Preamp sein.
Also quasi ein hochwertiger, neutraler Ausgangspunkt sozusagen. Er klingt wirklich gut. Im Vergleich zum BAC ist er etwas härter und trockener. Der BAC hat eine Seidigkeit und Wärme die der Neve so nicht zu bieten hat. Dafür ist der Neve deutlich dynamischer, Pegelfester und schneller. Der Neve erfüllt hier für mich seine Aufgabe sehr gut. Super ist auch die Bedienung und die Möglichkeiten vom Neve. Die Kombi Neve 88RLB mit dem Sound Skulptor EQ573 ist absolut super. Der EQ bringt dann etwas Farbe und Charakter mit ins Spiel.
Noch gar nicht erwähnt habe ich den LoCut vom 88RLB. Der ist fantastisch und klingt 1A. Die stufenlose Regelbarkeit ist perfekt. Der beste LO Cut den ich bis jetzt hier hatte!
Übrigens war der Camden 500 klanglich dem BAC recht nahe. Wenn das DIng nur besser gemacht wäre.....
Ah, spannend!
Da freue ich mich auf deinen Bericht.
Es gibt ja nur sehr wenige 500er Röhren Preamps auf dem Markt.
Da muss man übrigens aufpassen, das der 500er Frame/Netzteil auch genug Strom liefert.
Bei mir gibt es in Kürze auch 500er Nachwuchs. Aber fürs Studio, nicht für den Bass. Ich sitze schon auf heißen Kohlen.
Den Neve 88r Preamp habe ich als 8801 Channelstrip im Studio. Er ist mein Ersatzkanalzug, wenn einer der Pultkanalzüge muckt. Üblicherweise ist das Kanal 29, da leben die Heinzelmännchen drin und machen Schabernack. Mit dem ADT Pult kann der Neve was Mikrofonpreamp, EQ und Kompressor betrifft nicht mithalten.
Das ADT Pult hat jedoch keine DI Eingänge. Dafür habe ich die externen Toolmod DIs von ADT. Verglichen habe ich sie mit dem Neve aber ehrlich gesagt noch nicht. Was Bass betrifft habe ich auch keinen Bedarf. Meine go-to Bass DI ist ein Gyraf G9 Röhrenpreamp. Der DI Eingang ist unschlagbar, da kommt nichts ran.
Den Neve 88r Preamp habe ich als 8801 Channelstrip im Studio. Er ist mein Ersatzkanalzug, wenn einer der Pultkanalzüge muckt. Üblicherweise ist das Kanal 29, da leben die Heinzelmännchen drin und machen Schabernack. Mit dem ADT Pult kann der Neve was Mikrofonpreamp, EQ und Kompressor betrifft nicht mithalten.
Das ADT Pult hat jedoch keine DI Eingänge. Dafür habe ich die externen Toolmod DIs von ADT. Verglichen habe ich sie mit dem Neve aber ehrlich gesagt noch nicht. Was Bass betrifft habe ich auch keinen Bedarf. Meine go-to Bass DI ist ein Gyraf G9 Röhrenpreamp. Der DI Eingang ist unschlagbar, da kommt nichts ran.
https://www.adt-audio.de/StudioMischpult_5MT.html
Das Foto bei C Serie ist mein Pult vor der Auslieferung. Mittlerweile ist es noch etwas ausgebaut.
Das Foto bei C Serie ist mein Pult vor der Auslieferung. Mittlerweile ist es noch etwas ausgebaut.
Die Toolmod Sachen haben ein krasses Preis/Leistungsverhältnis. Das ist alles großes Kino für verblüffend wenig Geld. Die Module, die ich hier habe, sind uneingeschränkt empfehlenswert und müssen sich nicht hinter 4x so teuren Geräten anderer Hersteller verstecken.
Aber wir weichen gerade vom 500er Thema ab.....
Aber wir weichen gerade vom 500er Thema ab.....
Luu
Well-Known Member
- Beiträge
- 188
- Bassix
- ß38.412
....genau, sonst kommt jemand noch auf die Idee, ein Pult zum Bassverstärker umzufunktionieren.
Aber im Ernst: Ich finde das Ergebnis des Threads schon beeindruckend und habe die Entwicklung mit Spannung als Nichtmitglied verfolgt.
Bin neu hier und stelle mich hiermit vor:
Bin der Luu und spiele Bass, baue gerne mal einen Bass zusammen (siehe unscharfes Avatar-Bildchen) und spiele schweren Eden VT300 mit vier leichten 2x8 und zwei 1x12 Fender Neo-Böxchen...je nach Bedarf.
Der Thread hat mich dazu gebracht, meinen alten Aufnahmepark mal zu durchforsten und ich bin auf den Digitech VTP-1 Zweikanal-Röhren-Preamp gestoßen (sehr dezent), den ich gerade mit dem WTDI per Y-Kabel befeuere und nun mal mit einer kleinen Stereo-Endstufe betreibe. Dabei lasse ich die zwei 12-er von einem Kanal mit Low-Cut und die 8-er voll über den anderen Kanal bei jeweils verschiedener Klaneinstellung und unterschiedlichen Lautstärken laufen. Mich hat schon immer gestört, dass die 12-er zu vorlaut im unteren Bassbereich sind (geschweige denn mein 15-er RCF gegenüber meiner 4x10-Box...jetzt wisst iht alles). Das lässt sich nun wunderbar regeln. Das kommt jetzt richtig stramm daher und macht somit richtig Laune.
Nun hing da noch ein Samson D-2500 in einem verstaubten Rack. Das ist ein digitaler Midi-schaltbarer 31-band graphischer Stereo-EQ mit 24 Bit bis zu 98 KHz mit Limiter. Den werde ich auch noch einbinden. Und so habe ich meine historischen Teilchen wiederbelebt und beide Teile wiegen gerade mal zusammen ca. 5Kg.
Danke für den Thread. Auf die Idee, die Aufnahmeteile in das Bassrack zu übernehmen wäre ich wohl nie gekommen.
Hinsichtlich einer passenden leichten Endstufe werde ich mich noch beraten lassen müssen. Ich denke an die Crown XLS 1502 oder 2002 (4-5Kg)...da kann man schon mal den High-Pass pro Kanal fixieren und leise Lüfter sollen sie auch haben...mal sehn.
Nachdem der API527 wohl so ein toller Kompressor ist, beobachte ich mein Gefühlsleben mit wachsender Sorge.
Herzliche Grüße, Entschuldigung für die Unterbrechung und somit weiter im Thema.
.Aber im Ernst: Ich finde das Ergebnis des Threads schon beeindruckend und habe die Entwicklung mit Spannung als Nichtmitglied verfolgt.
Bin neu hier und stelle mich hiermit vor:
Bin der Luu und spiele Bass, baue gerne mal einen Bass zusammen (siehe unscharfes Avatar-Bildchen) und spiele schweren Eden VT300 mit vier leichten 2x8 und zwei 1x12 Fender Neo-Böxchen...je nach Bedarf.
Der Thread hat mich dazu gebracht, meinen alten Aufnahmepark mal zu durchforsten und ich bin auf den Digitech VTP-1 Zweikanal-Röhren-Preamp gestoßen (sehr dezent), den ich gerade mit dem WTDI per Y-Kabel befeuere und nun mal mit einer kleinen Stereo-Endstufe betreibe. Dabei lasse ich die zwei 12-er von einem Kanal mit Low-Cut und die 8-er voll über den anderen Kanal bei jeweils verschiedener Klaneinstellung und unterschiedlichen Lautstärken laufen. Mich hat schon immer gestört, dass die 12-er zu vorlaut im unteren Bassbereich sind (geschweige denn mein 15-er RCF gegenüber meiner 4x10-Box...jetzt wisst iht alles
). Das lässt sich nun wunderbar regeln. Das kommt jetzt richtig stramm daher und macht somit richtig Laune.Nun hing da noch ein Samson D-2500 in einem verstaubten Rack. Das ist ein digitaler Midi-schaltbarer 31-band graphischer Stereo-EQ mit 24 Bit bis zu 98 KHz mit Limiter. Den werde ich auch noch einbinden. Und so habe ich meine historischen Teilchen wiederbelebt und beide Teile wiegen gerade mal zusammen ca. 5Kg.
Danke für den Thread. Auf die Idee, die Aufnahmeteile in das Bassrack zu übernehmen wäre ich wohl nie gekommen.
Hinsichtlich einer passenden leichten Endstufe werde ich mich noch beraten lassen müssen. Ich denke an die Crown XLS 1502 oder 2002 (4-5Kg)...da kann man schon mal den High-Pass pro Kanal fixieren und leise Lüfter sollen sie auch haben...mal sehn.
Nachdem der API527 wohl so ein toller Kompressor ist, beobachte ich mein Gefühlsleben mit wachsender Sorge
.Herzliche Grüße, Entschuldigung für die Unterbrechung und somit weiter im Thema.
OliB.
Auf Kohle geboren
Heute kein Gig aber dafür ein Meeting mit einem guten Freund der sich auch mit 500er Geräten ein Bass Setup zusammengestellt hat.
Hier ein Foto des Test Setups.
Nerdiger geht es kaum.
Anhang anzeigen 287910
Ich sehe da die Midas Lunchboxen sowie den Midas Kompressor und den Para Eq die ja verteufelt günstig angeboten werden. Zum Para Eq hattest du ja schon einiges geschrieben Paulito, ist dein Freund mit den anderen Midas Sachen in anbetracht des Preises auch so zufrieden?
Zusammen mit einem günstigen Preamp wie dem Midas oder dem Fredenstein oder einem gebrauchten DIYRE oder HRK Colour Modul hätte man (ich
) dann ja einen Budget Ansatz, den man im Laufe der Zeit mit hochwertigen Teilen ausbauen kann.Ich habe ja seit zwei Wochen den Tranzformer mit den Mods vom Majestic12 und bin von dem Teil absolut begeistert! Ich werde bei Gelegenheit im entsprechenden Thread auch noch was dazu schreiben, aber so ein 500er Rack macht mich ja irgendwie auch an.
War nur finanziell eigentlich jenseits von gut und böse....
...wenn es da dann aber einen Budget Ansatz gäbe.... Vlt auch mit so einem Golden Tone Neve Klon mit den Carnhill Übertragen ...
Wie gesagt, ich würde gerne hören, was dein Freund und du zu den günstigen Midas Sachen sagt
LG
Oli
Also die Midas 500er Sachen sind auf jeden Fall empfehlenswert.
Der EQ ist wirklich gut und locker auf TC1140 Niveau.
Den Comp habe ich heute mal genauer unter die Lupe genommen und war sehr positiv überrascht. Der ist sehr gut!
Der Frame ist prima. Ich bilde mir aber ein das das Heritage Audio OST 4 besser klingt.
Ist zwar "nur" ein Netzteil aber es war ein deutlicher Unterschied zu hören.
Das werde ich noch genauer prüfen.
Den Preamp habe ich noch nicht probiert.
Er hat leider keinen DI In. Das möchte ich schon haben...
Preis / Leistungs mäßig sind die Midas Sachen unschlagbar.
OliB.
Auf Kohle geboren
Super,
Vielen Dank!
Dann ist das ja wirklich eine sehr gute Alternative, um im etwa ähnlichen Preisrahmen zum Tranzformer eine nicht ganz auf Augenhöhe, aber dafür trotzdem hochwertige und vor allem erweiterbare Alternative aufzubauen.
Und bei den Neupreisen von Midas bzw Gebrauchtkäufen ist das ja auch nahezu Wertverlustfrei.
Ui, ich glaube, da muss ich mich dann bei Gelegenheit mal mit beschäftigen
Cheers
Vielen Dank!
Dann ist das ja wirklich eine sehr gute Alternative, um im etwa ähnlichen Preisrahmen zum Tranzformer eine nicht ganz auf Augenhöhe, aber dafür trotzdem hochwertige und vor allem erweiterbare Alternative aufzubauen.
Und bei den Neupreisen von Midas bzw Gebrauchtkäufen ist das ja auch nahezu Wertverlustfrei.
Ui, ich glaube, da muss ich mich dann bei Gelegenheit mal mit beschäftigen
Cheers
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