Ampeg V4B Home (Bassverstärker)

Also mindestens so gut / intuitiv wie bei ähnlichen dreiband - EQ, so wie die anderen Ampegs - oder der des BVV 3000.

Mit ein-zwei Drehs hat man seinen Sound. Vielleicht noch den Ultra Low ausprobieren, aber dann passt es.

"Tricky" ist da überhaupt nichts. Da ist der EQ von meinem LM II z.B. nicht so einfach zu beherrschen, wenn man die beiden Filter, vor allem den VPF, mal aussen vor lässt.

Ich bin echter Fan von diesen einfachen Dreiband - EQ mit wählbarem oder parametrischem Mittenband. Wenn nur alle Amps so einfach einzuregeln wären..... :confused:
 
Mudskipper schrieb:
:D
Vor 2017 eh nicht, aber ich versuche immer meine kleine GAS Liste zu verkleinern...wird aber meistens eher länger:ugly:.
Im Laden fand ich den mega, aber so kryptische EQs regen mich(leider) total auf....
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Also von kryptischen EQs würde ich nicht sprechen.
Die sind eigentlich recht selbsterklärend und wenn man sich einmal eine halbe Stunde damit beschäftigt hat sollte alles klar sein.
Die Klangregelung des Reissue bietet gute und vielfältige Möglichkeiten.
Mir geht er gerade wegen seiner erweiterten Möglichkeiten zum Original auch nicht mehr aus dem Kopf.
Irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft werde ich ihn neben das Original stellen :D
 
jazzmattezz schrieb:
Also von kryptischen EQs würde ich nicht sprechen.
Die sind eigentlich recht selbsterklärend und wenn man sich einmal eine halbe Stunde damit beschäftigt hat sollte alles klar sein.
Die Klangregelung des Reissue bietet gute und vielfältige Möglichkeiten.
Mir geht er gerade wegen seiner erweiterten Möglichkeiten zum Original auch nicht mehr aus dem Kopf.
Irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft werde ich ihn neben das Original stellen :D
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:D :great: :evil:
 
Heute ist das Teil angekommen. Hab ihn dann gleich ausgepackt, an meine TC BC 410 angeschlossen und.........

Der Amp hat mich sofort in den Bann gezogen. Sehr gut verarbeitet, eine sehr gute und intuitive Klangregelung und ein echt geiler Sound. Laut genug ist die Kiste auch.

Boah....das Teil ist echt gut! Ich befürchte allerdings, das hat in der Folge noch weitere Kosten. 410 HLF, 810er Kühlschrank, FMC 610.....????

Auf jeden Fall ist der V-4B jeden Cent wert. Ich finde ihn von der Leistung her, genau richtig.
Meine BC 410 klingt mit dem Ampeg wirklich sahnemäßig gut.
Mal schauen, was die Zukunft da noch bringt.....?
 

Danke!
Ist ein echt guter Amp, er erfüllt dass, was ich mir gewünscht habe.
Röhren Sound, Druck und dabei trotzdem eine unglaubliche Leichtigkeit.
Ernüchternd ist, direkt mit einen Transistoramp zu vergleichen.
Da musste ich erst mal schlucken.
Werde mich mit der HLF 610 befassen....
Kann mir sehr gut vorstellen, dass das zusammen geht....
 
Der Tüftler schrieb:
Gestern ist mein V-4B bei der Probe "abgeraucht"
Gerät wurde im Oktober 2013 gekauft - sollte also noch Garantie drauf sein.

Sicherung ist rausgeflogen. Neue eingesetzt, aber es glühen jetzt nur noch drei Endröhren... und es hat leicht verbrannt gerochen...

Bei Thomann angerufen: die schicken mir einen Rücksendeschein zur kostenlosen Rücksendung und prüfen das Gerät. Es wird sehr wahrscheinlich auf Garantie repariert, aber die müssen das Gerät natürlich erstmal selbst prüfen.

Ich bin gespannt.
Zum Vergrößern anklicken....

So, heute den KVA von Thomann bekommen:

V-4B Bass Head
204037001CPFO0010
Gerät überprüft, eine Endstufenröhre (Glasbruch) sowie deren Kathodenwiderstand sind defekt und müssen erneuert werden,
im Zuge des Röhrenwechsels muss der Arbeitspunkt der Endstufenröhren (Bias) neu eingemessen werden, neue
Endstufenröhren müssen eingebrannt werden, anschließend ist die Bias-Einstellung erneut zu kontrollieren (Drift) und ggfs.
nachzujustieren, Leistungstest unter Volllast, akustischer Test sowie VDE-Test sind durchzuführen.
Hinweis: Röhren sind Verschleißteile und unterliegen einer verminderten Garantiezeit von 6 Monaten, der Tausch dieser ist
somit kostenpflichtig. Es müssen alle Endstufenröhren (also das ganze Quartett) erneuert werden, da die Endstufenröhren
gematcht sein müssen um die korrekte Funktion der Endstufen zu gewährleisten. Der durch den Röhrendefekt verursachte
Defekt am Verstärker (abgebrannter Kathodenwiderstand) wird im Zuge der 3 Jahre Thomann-Garantie auf Kulanz repariert.

Gesamtbetrag: 147,50
 
Genau das hatte ich auch ... nach vier Monaten. Die Röhren, die heute in Neugeräte verbaut werden, sind anscheinend der letzte Schrott. Da wird wohl der billigste Mist reingebaut, um eben nochmal 50 Euro mehr Profit beim Verkauf & Herstellung zu machen. Mein Gitarrist hatte sich zwei nagelneue Marshalls bestellt, beide um die 1500 Euro Neupreis, und beide sind in zwei Gigs nacheinander Mitte des Sets auch deswegen abgeraucht. Mit neuen Röhren laufen die Kisten dann. Diese Profitgier geht mir mittlerweile sowas von auf den Sack, ist doch Kacke sowas. Kann doch nicht sein, dass man heutzutage gleich 150 Euro mit einplanen muss für neue Röhren .... bei einem Bugera für unter 600 Euro Neupreis kann ich das noch nachvollziehen, dennoch ist das ein fairer Preis. Aber bei einem 100 Watt Röhrenamp, der nagelneu fast 1300 Euro kostet, finde ich diese Entwicklung einfach nur SHICE !
 
Hmm,aber das finde ich echt interessant.
Es sind ja JJ's verbaut.

Lindex hatte Probleme mit einer,durch Glasbruch.Der Tüftler hat nun ebenfalls Glasbruch.
Wie war es denn bei Deinem nochmal gewesen @Medicus ?
 
soundcity5150 schrieb:
Lindex hatte Probleme mit einer,durch Glasbruch.
Zum Vergrößern anklicken....
Korrekt, Glasbruch an einer 3h gelaufenen JJ 6550.
Glücklicherweise hat's bei mir nur eine Sicherung rausgehauen anstelle des Kathodenwiderstands...scheint, als wäre der Bugera etwas besser konstruiert, als so ein Ampeg... :o)

Naja...eine Garantiereparatur war's dann bei mir aber auch, weil ich keinen blassen Dunst von den Dingern hab.
Immerhin, da die Röhren gerade alle neu waren, musste ich nur die eine tauschen, Tube-Town hat mir eine passende nachgeschickt, und der Satz macht jetzt seit bald 2 Jahren keinerlei Mucken mehr.
 
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