BoogieCaster
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bei mir geht der Trend eindeutig zum Singlecoil.
Aktueller Bass Trends
- Ersteller Rinaldis Custom Basses
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allerbässt
Tut nichts zur Sache!
...ihr habt ja keine Ahnung!
Ein Prezi-Preci ist das Maß aller Dinge!
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dreizehnbass
baut....
Warum nicht?
dreizehnbass
baut....
Als Trend sehe ich schon den Hang zum Custom Instrument. Alles was die Stange nicht hergibt. Ein Instrument auf den Kunden abgestimmt. Eigenes Design, Haptik und Ergonomie. Das ist natürlich viel aufwändiger als wenn man immer die selben Bodyformen fräst.
Es gibt tausende kleiner Customschmieden. Generell wurden noch nie so viele Instrumente gebaut wie jetzt. (Alle Saiteninstrumente). Das sehe ich daher als Haupttrend. Billiganbieter aus Rumänien oder Ex-Jugoslawien usw. bieten Custombässe für 1000 eur an und das mit bester Hardware. Der Edelbass für Jedermann quasi.
Fanfret ist auch noch nicht tot.
Aber ich sehe auch vermehrt Shortscales.
Wohl wegen der Ergonomie.
Es gibt tausende kleiner Customschmieden. Generell wurden noch nie so viele Instrumente gebaut wie jetzt. (Alle Saiteninstrumente). Das sehe ich daher als Haupttrend. Billiganbieter aus Rumänien oder Ex-Jugoslawien usw. bieten Custombässe für 1000 eur an und das mit bester Hardware. Der Edelbass für Jedermann quasi.
Fanfret ist auch noch nicht tot.
Aber ich sehe auch vermehrt Shortscales.
Wohl wegen der Ergonomie.
Kann man für den Preis einfach nicht. (400-700€)
Gast51645
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so wirklich reprensentativ für die freie wildbahn ist bassic allerdings auch nicht.. regelmässig schreiben hier wenns hoch kommt vieleicht gerade mal 100 leute und einen großteil von denen würde ich jetzt mal als "gearfreaks" bezeichnen, die allesamt schon viel durchprobiert haben und von denen auch jeder eine eigenständige meinung vertritt... hier bekommt man nicht selten auf ne simple frage gleich mal 5 verschiedene antworten... sieht man an dem thread ja auch ganz gut...
habe mir jetzt mal die homepage angeschaut und finde das evo design eigentlich ganz ansprechend - fände es irgendwie schade wenn du das jetzt für 0/8/15 jazz bass kopien über den haufen werfen würdest... ich denke hier fehlts eigentlich nur an bekanntheit... dazu wurden ja auch schon einige tips gegeben: im forum aktiv sein, auf messen ausstellen (z.b. guitar summit oder holy grail) evtl. mal ein paar youtuber anhauen ob sie nicht mal deine bässe testen wollen... nen printmedien test gibts ja schon...
habe mir jetzt mal die homepage angeschaut und finde das evo design eigentlich ganz ansprechend - fände es irgendwie schade wenn du das jetzt für 0/8/15 jazz bass kopien über den haufen werfen würdest... ich denke hier fehlts eigentlich nur an bekanntheit... dazu wurden ja auch schon einige tips gegeben: im forum aktiv sein, auf messen ausstellen (z.b. guitar summit oder holy grail) evtl. mal ein paar youtuber anhauen ob sie nicht mal deine bässe testen wollen... nen printmedien test gibts ja schon...
BoogieCaster
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ei logisch geht das! ...ist dann aber Scheisse!
Das stimmt leider wirklich. Sobald ein Schmetterling auf der Kopfplatte ist fliegen die Preise in astronomische Höhen, egal ob sie Bässe klingen oder nicht. Ganz schlimm finde ich Wal. Warum zur Hölle kosten die so viel? Hatte mal einen in der Hand, guter bass aber was rechtfertigt diesen Preis? Da geht's nur im Hype und Trend aber null um objektive Qualität. Smith ähnlich, auch wenn es hier natürlich welche gibt die aufwendig gebaut und verarbeitet sind. Alembic? Lachhaft... Naja aber jeder wie er will...
Grüße Hen
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Wenn ich mich an die von mir besuchten Konzerte des letzten Jahres erinnere, dann habe ich bei den gespielten Bässen folgendes Ranking:
1) 4 x Precision
2) 3 x Stingray
3) 2 x Jazz-Bass
4) 1 x Streamer
5) noch mal ein Warwick beim Bassmann von Billy Idol diese Woche
6) Yamaha Nathan East
Meine Ableitung eines Trends. Die Leo Fender-Designs beherrschen die Szene.
Bis auf den Nathan East habe ich nur 4-Saiter gesehen. Dazu muss ich noch sagen, dass ich mich fast auschliesslich im Rock/Blues-Bereich bewege.
1) 4 x Precision
2) 3 x Stingray
3) 2 x Jazz-Bass
4) 1 x Streamer
5) noch mal ein Warwick beim Bassmann von Billy Idol diese Woche
6) Yamaha Nathan East
Meine Ableitung eines Trends. Die Leo Fender-Designs beherrschen die Szene.
Bis auf den Nathan East habe ich nur 4-Saiter gesehen. Dazu muss ich noch sagen, dass ich mich fast auschliesslich im Rock/Blues-Bereich bewege.
Rinaldis Custom Basses
Rinaldis Custom Basses
Vielen Dank für dein Kommentar & Ratschläge.
Mein Evo Design werde ich nicht aufgeben, dafür habe ich viele Jahre dran getüftelt ....
Ich bekomme regelmässig Anfragen von Bassisten die meine Bässe haben möchten zum Null Tarif ( endorser) ... die meisten sind super gute Bassisten, ,die meisten kenne ich nicht ... aber das kann ich mir nicht leisten .... oder wie steht ihr dazu ?
An Markttrends ist mein Eindruck, dass die Billiganbieter ihr Palette spürbar verbreitert haben und auch auf “Edelbass“ machen, dass 5-Saiter etwas stärker zugelegt haben, das Qualitäts Bewußtsein der Bassgemeinde leicht gestiegen ist und in der Preisklasse zwischen 1000 und 2000 EUR (neu und gebraucht) etwas mehr los ist als noch vor 10 Jahren... Echte Innovationen seh ich eigentlich nicht.
Mein Trend hat sich aber nie am Markt, sondern immer an meinen Bands, meinem musikalischen Geschmack und meiner Kohle festgemacht. Nach günstigen Rockbässen kamen JB Kopien, dann Fender Jazzbässe, später höherpreisigere Bässe wie z. B. de Gier, US.Lakland, MM Bongo... inzwischen reichen mir drei Typen, die sich komplementär ergänzen (Fender Jazz, Vigier, Bassline, 5- u. 6-Saiter).
Mein Trend hat sich aber nie am Markt, sondern immer an meinen Bands, meinem musikalischen Geschmack und meiner Kohle festgemacht. Nach günstigen Rockbässen kamen JB Kopien, dann Fender Jazzbässe, später höherpreisigere Bässe wie z. B. de Gier, US.Lakland, MM Bongo... inzwischen reichen mir drei Typen, die sich komplementär ergänzen (Fender Jazz, Vigier, Bassline, 5- u. 6-Saiter).
Endorsements wo der Endorser nichts zahlt sind eher eine Träumerei von Musikern bzw nur die "Big Names" bekommen sowas - aber auch nur von den Big Companies die sich das leisten können.
Für die Meisten gibt es, wenn überhaupt, einen Rabatt, das war es auch schon.
Da kannst Du ja nur was von haben, wenn es wirklich bekannte Bassisten sind, die das Ding dann auch ständig schön in die Kamera halten - sonst hast du ja nichts davon.
Warum sollten Foderas weniger kosten? Denk mal aus der Sicht des Chefs! Das Zeug wird gekauft wie blöde und die Firma kommt kaum hinterher. Also anziehen! Ganz normal!Das stimmt leider wirklich. Sobald ein Schmetterling auf der Kopfplatte ist fliegen die Preise in astronomische Höhen, egal ob sie Bässe klingen oder nicht. Ganz schlimm finde ich Wal. Warum zur Hölle kosten die so viel? Hatte mal einen in der Hand, guter bass aber was rechtfertigt diesen Preis? Da geht's nur im Hype und Trend aber null um objektive Qualität. Smith ähnlich, auch wenn es hier natürlich welche gibt die aufwendig gebaut und verarbeitet sind. Alembic? Lachhaft... Naja aber jeder wie er will...
Grüße Hen
Gast51645
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endorsement ist schon irgendwo wichtig um den brandname zu pushen... ein gefragter top bassist der das optimum an sound aus dem instrument herausholen kann und dieses auch regelmässig live einer breiten masse präsentiert und in interviews drüber redet ist schon was wert... ein guter kompromiss wäre hier z.b. eine leihgabe: hersteller leiht das instrument dem künstler und kümmert sich um die wartung, künstler spielt, rührt die werbetrommel und gibt nach beendingung des endorsement das instrument wieder an den hersteller zurück...
Es gibt drei Wege mit Kundenansturm zurecht zu kommen
1. Leute einstellen (Qualität leidet)
2. Warteliste verlängern (Qualität leidet nicht)
3. Preise anziehen (Qualität leidet nicht)
Fodera hat das alles ausgeschöpft! Lange Warteliste, Preise angezogen und Leute eingestellt. Ich würde sagen BEI DENEN LÄUFTS.
Mattisson hat seine Warteliste wie Kaugummi gezogen, aber der Kunde kann sich freuen nach zwei Jahren einen tollen Bass in der Hand zu halten
Ken Smith hatte richtig oldschool-mäßig Leute eingestellt. Nix CNC stattdessen Handarbeit wie am Fließband. Brauchen die heute auch nicht mehr. Genau wie Alembic (dessen Handarbeit übrigens nach wie vor OUTSTANDING ist!)
1. Leute einstellen (Qualität leidet)
2. Warteliste verlängern (Qualität leidet nicht)
3. Preise anziehen (Qualität leidet nicht)
Fodera hat das alles ausgeschöpft! Lange Warteliste, Preise angezogen und Leute eingestellt. Ich würde sagen BEI DENEN LÄUFTS.
Mattisson hat seine Warteliste wie Kaugummi gezogen, aber der Kunde kann sich freuen nach zwei Jahren einen tollen Bass in der Hand zu halten
Ken Smith hatte richtig oldschool-mäßig Leute eingestellt. Nix CNC stattdessen Handarbeit wie am Fließband. Brauchen die heute auch nicht mehr. Genau wie Alembic (dessen Handarbeit übrigens nach wie vor OUTSTANDING ist!)
Ich hatte mal mit paar Kollegen von Übersee eine nette Diskussion über Endorsements.
Verkaufe ich mehr Bässe, wenn ich jemanden endorse?
Ergebnis war NEIN! Endorsements sind nur ein kleiner Teil der Promotion die nötig ist um mehr zu verkaufen.
fiss-a-wiss
Well-Known Member
Ich beobachte, dass sich gerade alle einen Mustang kaufen wollen bzw. das schon getan haben
Och nö und ich bin wieder bummel-Letzter. Na toll warum sagt mir das Keiner?
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