Akku-Amp-Wüste....wann endlich für Bassisten vorbei?

für unser Schlafmobil wurde jetzt eine Powerstation für den Betrieb der Kühlbox angeschafft.
Mit dem Ding kann ich jetzt auch einen Digiamp mit Box betreiben. Für mich ist damit das Akkuamp Problem gelöst.
Und ja, teuer - aber die Mehrfachnutzung rechnet sich dann doch.
https://solarkontor.de/EcoFlow-RIVER-PRO-Powerstation-720-Wh = 2x 600W Ausgänge für 220 V

Zumal es der Gerät auch deutlich preisgünstiger mit weniger Leistung gibt. Die hat ebenso die 2x 600W Ausgänge für 220 V:
 
Da hier ja in Sachen Stromversorgung über Selbstbau-Lösungen mit Werkzeugakkus nachgedacht wird - wie wär`s mit dem NuX Mighty 50BT? Der braucht 28V, da müsste man sich halt einen passenden Spannungswandler stricken. Ist ja jetzt nicht so das Hexenwerk...

28V waren 2*14V . Das issn Makita Standard......
 
Nochmal zum GRBass Pocket... In dem folgenden Werbevideo wird ab 13:00 über das Teil gesprochen. Es sollen noch weitere Varianten folgen - ich vermute auch mit mehr Leistung. Ein Akkuamp für Bandlautstärke wäre natürlch klasse und ist technisch ja auch kein Problem mehr.:saliva: Da würde ich auch ein paar Kilo schleppen.

 
@orgeloli hat den ganzen Kram ja schonmal in Action gesehen. Hab mit meiner Truppe damals mit Cube und allerlei Batterieamps angefangen - aber letztendlich war das alles Käse. Außerdem wollte ich als Klampfer unbedingt nen Röhrenamp samt Pedalboard spielen und unser Basser wollte Schub. Letztendlich hat sich dann jeder von uns einen wirklich schweren Akku samt Spannungswandler und kleinem Amp in ein Möbelstück mit Rädern eingebaut und los gings. Unser Basser hatte nen Hartke-Combo in seiner Kommode, glaub ich. Und ich hatte sogar noch eine kleine Gesangsanlage bei mir dran zusätzlich zum Amp - mit Lautsprecher im Uhrengehäuse. Ein paar Stunden lief das immer alles - und dann über Nacht laden. Liegt jetzt alles seit ein paar Jahren unbenutzt im Lager - aber das hatte alles wunderbar funktioniert. War aber ein brutales Geschleppe über die Festivalgelände und durch Fußgängerzonen. Besonders mit der heftig schweren batterie.

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Die erste Generation war übrigens in Zwiebelporsches eingebaut. Ein Roland Micro Cube mit neuem Holzgehäuse für Gitarre, ein billiger Thomann Akku-Verstärker mit zwei Mikro-Inputs für Gesang und ne durchgesägte Tom als Fußpauke. In jedem Porsche sitzt ein Holzkörper, an dem alles festgemacht ist. Hach ja, damals als man noch Zeit für solchen Fummelskram hatte.

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In meiner leiseren Akustikband spiele ich meinen Preci (keinen Akustikbass) immer über den batteriebetreibbaren Roland BA 330, weil er da sowieso rumsteht.
Und der Sound gefällt mir ausgesprochen gut.


Eine Bewertung dort empfiehlt ihn auch mit Akustikbass.
Er ist mittlerweile nicht mehr so günstig und du müsstest halt schauen, ob dir die Leistung taugt.
Klangregelung ist halt nicht dabei außer ein Toneregler.


Erstaunlich - klingt das teil wirklich so krass gut?
 
Ich hab den nie doppelt getestet, aber einzeln haut der untenrum deutlich mehr raus als mein Roland Bass RX und mit der Akustikband würde ich ihn jederzeit nehmen als Bassamp.
Mit Drumset könnte es also sein, dass er sich gedoppelt gut durchsetzt in einer lauteren Band.
Aber das wird jetzt auch nicht gerade billig.
 
Von JBL gibts auch noch die Eon one compact, ähnlich wie die Bose.

Oder einen normalen leichten Bassamp plus Box und eine "Powerstation", z.B. diese (oder viele andere):


Ich nutze eine JBL Eon One Compact für verschiedene Szenarien. Als Übungsamp zuhause perfekt, dank BT Kopplung und weiteren 3 Kanälen sehr praktisch.

Für unsere Akustik Sessions unterwegs gut nutzbar. Gewicht, Größe, Sound, Akkuleistung, Lautstärke bekommt von mir eine bestnote. Genau sowas hatte ich gesucht.

Habe keinen Vergleich zur Bose. Mir gefällt die JBL und ich würde sie wieder kaufen.
 
Ich hab noch 2 von denen da:

In Kombi mit meinem AI Flex Preamp (und dessen HPF) kriege ich da einen recht guten Klang, aus einer oder zweien, hin.
Eine wiegt 3kg, plus Preamp.
Und taugt auch für Gesamg, oder anderes.

Plane mir noch eine Akkustromversorgung zu bauen, die TC brauchen 42,5 V, der AI Flex 18 V.
Entweder ein Werkzeug Akku, oder etwas bauen aus einzelnen Lithium Zellen.
Für den Flex evtl. 2 9V Akkus (gibt auch welche mit ausreichender Spannung habe ich gesehen).
 

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