Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Ich will dy "beste" der drei einfach nur haben. ich kaufe, egal wann geliefert werden würde, nur, damit jemandy anderes es nicht mehr kann!
Akku-Amp-Wüste....wann endlich für Bassisten vorbei?
- Ersteller Basspekoe
- Erstellt am
Er ist grad eingetrudelt. In quietschorange.
Erster Eindruck mit dem E-Bass: Eingangsempfindlichkeit für passive PUs zu gering.
Zweiter Eindruck: Mit Netzeil ist das Brummen fürchterlich. Indiskutabel.
Davon abgesehen klingt er tatsächlich nicht ganz so pappig wie der B205D.
Also: mit 99%iger Wahrscheinlichkeit werde ich ihn zurückschicken.
Eben gerade hab ich noch einen entdeckt: https://www.thomann.de/de/laney_ah_freestyle.htm
Ich frag mich grad, ob die Kisten auch 12V-Akkus aushalten ...
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Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Guck nach einem gebrauchten Roland oder gib eine Suchanzeige auf.
Ich habe mir den Roland mal vor längerer Zeit gekauft, irgendwann verkauft und dann wieder gekauft... Warum? Weil er für Outdoorsessions mit Akustikbass perfekt ist. Meine beiden Briefcase sind mir oft zu schade zum mitnehmen und beim Roland bin ich entspannter, wenn jemand mit der Bierflasche neben mir rumfuchtelt...
Zum Preis eines gebrauchten Roland gibt es praktisch keine Konkurrenz für die Outdoor-Akustiksession. Auch die Laufzeit des Roland ist mehr als gut. Das Netzteil wird nie benutzt (auch Zuhause), so sparsam wie er mit Akkus/Batterien umgeht.
Wie gesagt: Da du explizit nach einer "netzunabhängigen Verstärkung für einen Akustikbass"*** gefragt hast, werde ich nicht müde, dir den Roland anzupreisen. Such auf dem Gebrauchtmarkt....
*** ...für andere Anwendungen mit E-Bass würde ich auch andere Sachen empfehlen. Definitiv. Aber für Akustiksessions mit Akustikbass draußen (meistens im Garten, Strasse, Strand,...) bisher immer den Roland.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Kann ich die aus dem Stehgreif garnicht sagen. Ich benutze den Schalltechnik_04 NE_04 dafür (ein qualitativ besserer Yamaha NE1 Klon).
Bei den Joyo und Roland-Combos geht der Notch eigentlich schon in den Bassbereich, damit (gerade der Joyo) nicht gleich die Zerre kommt, wenn man tiefe Töne spielt. Zudem wird das kistige Dröhne vermindert und ein etwas klarerer Ton produziert.
Kurze meine 3 Einstellungen, die gut funktionieren (sorry für den Staub auf dem Gerät)...
(Shallow gewählt)
Kleincombos, wie Markbass 801. Klingen damit größer, klarer, sauberer. Auch sehr gut geeignet, um bei kleineren Boxen den nervigen "boomigen" Ton gerade zu ziehen. Damit klingen sie viel edler und transparenter...
Für Minis wie Roland BassCube RX, Joyo, ect... (ggf kann hier sogar Deep probiert werden und der Regler weiter nach rechts gedreht werden, wenn mehr Lautstärke gebraucht wird. Zeitgleich dann Höhen etwas absenken und man hat einen runden mittigeren Ton)...
Die normale Einstellung, um Ätzhöhen/-mitten in den Griff zu bekommen... Funktioniert überall.
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Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Hier die Frequenzen...
Ich habe beide Geräte und kann sagen, das der NE_04 für mich sogar der bessere NE1 ist. Der NE_04 klingt neutraler/direkter. Der NE1 etwas weicher/runder.
Ich habe beide Geräte und kann sagen, das der NE_04 für mich sogar der bessere NE1 ist. Der NE_04 klingt neutraler/direkter. Der NE1 etwas weicher/runder.
Mad Jazz Morales
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@beate - eingerudelt ist doch bestimmt Schweinkram, oder?!
Mad Jazz Morales
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Bukake bis das Teil eingerudelt ist!
Pfui Morales.....sofort ausschalten....
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Endlich kommt Leben in die Diskussion.... 
Ohne das jetzt in Frage zu stellen: vorhin ist es mir gelungen, mit dem JoYo halbwegs brauchbar zu klingen, Bright-Schalter ein (ich haben den Akustikamp, der könnte im Vorverstärker in ein paar Details anders sein als der Bass-Amp, vielleicht sogar beim Lautsprecher - der 10A hat einen Flatterkonus), Höhen auf 11 Uhr und am Bass die Tiefmitten maximal raus und die Höhen ebenfalls ganz leicht zurückgenommen.
Mit einem anderen Netzteil (1.7A, also geringerer Innenwiderstand) spielt der Kleine dann auch etwas lauter. Es kam mir so vor, als ob er zwar leiser, aber klanglich deutlich besser war als ich es mit dem Behringer B205D je hinbekommen habe. Um das alles endgültig beurteilen zu können, muss ich den Joyo mit in die Probe nehmen oder idealerweise mal vorsichtig im Freien spielen, und dabei sicherstellen, dass ich den Amp im Zweifelsfall auch danach noch unbeschädigt zurückgeben kann.
Den neuen AkkuAmp von GR-BASS finde ich ganz interessant. Vielleicht kommen da noch weitere Modelle nach...
www.grbass.com
Pocket – GRBass
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Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Jaaaa, geil. Endlich hat es ein Hersteller kapiert....Den neuen AkkuAmp von GR-BASS finde ich ganz interessant. Vielleicht kommen da noch weitere Modelle nach...
Pocket – GRBass
Alles dran, was man für einen guten Zweit-/Dritt-Amp benötigen könnte.
Als Übeamp, als Headphoneamp, als Interface, als AKKU-AMP!!!
50W reichen für Outdoorgigs und Strassenmukke auch meistens aus. Dafür läuft er dann auch länger. Und das geilste: der Akku ist schon eingebaut.
Jetzt müsste man ihn mal testen. Der Preis ist natürlich auch eine Ansage: Wird wohl in Richtung 600,-€ laufen... Das ist schon ordentlich für einen ÜbeAmp... Statt dem 30V-Anschluss hätte ich mit auch einen 12V oder 20V Anschluss gewünscht. Dann kann man auch zum "nachtanken" mit 0815-Akkus da ran gehen.
Es bleibt also noch spannend, was da noch kommen könnte, wenn der Markt drauf reagieren sollte.
Aber eine gute Vorlage ist schonmal geschaffen...
Statt der unüblichen Spannungen wären aber doch "übliche" Spannungen angebracht, also z.B. 18V oder 36V. Ggf mit Werkzeugakku-Anschlusss.
Das wesentliche Problem der existierenden Akku-Verstärker wird allerdings nicht angegangen. Das sind doch wieder einmal die Lautsprecher und ihre Boxen: klein, eher leicht und möglichst hoher Wirkungsgrad. Und hier geht es tatsächlich mehr um die KIste um den Lautsprecher herum - Chassis mit einigermaßen geringem Gewicht gibt es ja durchaus - einige der basstauglichen altbewährten 10er wiegen ja sogar mit Feritmagneten nur 2.5 kg.
Boss hat auch was neues:
www.boss.info
Soll 359,- kosten.
BOSS - DUAL CUBE BASS LX | Bassverstärker
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Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
12V halte ich für nicht unüblich. Ebenso 20V (Laptop-Akku).
Mit 18V kann ich auch leben.
Nur die angegebenen 30V finde ich irgendwie unpassend für den Alltag....
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Der alten Cube RX gibt es nicht mehr, kann das sein?Boss hat auch was neues:
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Korrekt, der hier ersetzt den alten und geht gleichzeitig etwas in Richtung Desktop-Amp/Yamaha THR.
Da hier ja in Sachen Stromversorgung über Selbstbau-Lösungen mit Werkzeugakkus nachgedacht wird - wie wär`s mit dem NuX Mighty 50BT? Der braucht 28V, da müsste man sich halt einen passenden Spannungswandler stricken. Ist ja jetzt nicht so das Hexenwerk...
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