Akku-Amp-Wüste....wann endlich für Bassisten vorbei?

BassMann schrieb:
Ich habe mit den Boss Dual Cube LX zum testen bestellt.
Hat sich ganz interessant gelesen, bin gespannt!
Wird Morgen oder übermorgen bei mir sein.
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Bin gespannt. Der ist ja noch n bisschen leichter als meine Eon Compact. Dafür aber nur 5“ Speaker und keine 4 Eingänge.
Kann der eigentlich bluetooth?

Ich nutze das Bluetooth Feature fast täglich für Playalongs etc
 
Erster Eindruck. Nicht schlecht für die Größe und den gedachten Einsatzzweck!
Tiefbass darf man allerdings nicht erwarten. So ab 80...90 Hz geht's erst los. Jazz Bass klingt sehr gut und die Features an sich sind praktikabel. Die Verarbeitung ist Klasse! Der Sound an sich ist auch ok. Klingt schon nach Bass Amp....
 

flocko schrieb:
Danke. Dann bleibe ich bei meiner Eon Compact. Damit kann ich kleinere Veranstaltungen beschallen und leise klingt sie auch gut. Das geringere Gewicht des Cubes finde ich ansprechend. Aber dann lohnt das für mich nicht. Du hast mir sehr geholfen und mein Portemonnaie geschont. Danke 🙏
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Gerne - jedoch was erwartest du von 2*5 Watt mit zwei 5" Lautsprechern?
Das Teil Kommt gut mit einem Cajon mit und hat dabei einen aufgeräumten Sound.
Der Boss ist primär ein klassischer Übe-Combo und für ein bisschen "open air", mit akustik Instrumenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt nach einigen Tagen testen, kann ich sagen, der Boss bleibt!
Ist natürlich echt happig im Preis!
Aber....die kleine Kiste macht Spaß und ist praktisch :D
Betreibe ihn jetzt schon länger ausschließlich mit AA Akkus und die
Laufzeit an sich ist lang.
Bluetooth modul ist nicht dabei, aber nachrüstbar.
Ich werde das unterlassen, da die Nutzererfahrungen hierzu schlecht sind.
Boss hat die kleine Kiste, punktgenau in eine Marktnische reingenagelt!
Hab das Teil auch mal als Monitor laufen lassen, mit Verbindung zur PA.
Geht auch solange im Spielbereich kein Höllenlärm ist.
Optisch ist der Boss ein Genuss, wirkt alles sehr wertig!
 
Hallo zusammen, ich habe mir auch viele Gedanken zu dem Thema gemacht und den Micro Cube Bass hatte ich auch mal, der hatte aber einfach zu wenig Bass. Dann habe ich mir den Markbass 801 gekauft, der erstaunliche Bässe für seine Größe und Gewicht hat, aber nun mal 230V braucht. Nun habe ich nur so eine Powerbank gekauft, die einen 230V Ausgang hat und damit den Markbass 801 gefüttert. Das hat mit dem Akustikbass super funktioniert!!! Beim E-Bass summt der Amp leider, was weg ist, wenn ich den Stecker des Klinkenkabel berühre. Beim Akustikbass ist absolute Ruhe…muss am eingebauten Preamp des Basses liegen.
Also, wer den Sound des 801 mag, kann so ohne großen Aufwand und mit wenig Kapitaleinsatz (Powerbank kostet neu so 100,-) einen „AKKU-Amp“ haben
 
666grimreaper schrieb:
Hallo zusammen, ich habe mir auch viele Gedanken zu dem Thema gemacht und den Micro Cube Bass hatte ich auch mal, der hatte aber einfach zu wenig Bass. Dann habe ich mir den Markbass 801 gekauft, der erstaunliche Bässe für seine Größe und Gewicht hat, aber nun mal 230V braucht. Nun habe ich nur so eine Powerbank gekauft, die einen 230V Ausgang hat und damit den Markbass 801 gefüttert. Das hat mit dem Akustikbass super funktioniert!!! Beim E-Bass summt der Amp leider, was weg ist, wenn ich den Stecker des Klinkenkabel berühre. Beim Akustikbass ist absolute Ruhe…muss am eingebauten Preamp des Basses liegen.
Also, wer den Sound des 801 mag, kann so ohne großen Aufwand und mit wenig Kapitaleinsatz (Powerbank kostet neu so 100,-) einen „AKKU-Amp“ haben
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Welche powerbank genau hast du gekauft ?
....würde mich auch interessieren. Und wie lange die hält.
 
Diese hier….. ich habe ihn erst einmal genutzt, ein unplugged Gig in einer Kneipe „gegen“ 2 Akustikgitarren und eine Geige. Ich glaube wir haben so ein Stündchen gespielt und der Akku war noch bei 90 %
 

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