Nick Northern
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Ja ist schon sehr Gitarrenlastige Mukke. Bei dem Song ist etwas mehr "Bassarbeit" z.B. kleines solo bei 2:35
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
wenn man Geld und Zeit - aber nicht am falschen Ort - sparen will, kauft man sich eine billige passive Millenium DI oder des Elektronikversenders und baut diese mit einem guten Übertrager um.
Die Millenium DI sind günstiger als wenn ich die Einzelteile kaufen würde und die Gehäuse sind robust. Ein guter Übertrager für 50-100€ rein und fertig.
Man kann durchaus einen Take mit zwei DI - Spuren aufnehmen und dann entscheiden. Takes werden es dann eh mehrere .....
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
genau so. Ich nehme auch immer mehrere Spuren auf, plus eine trocken durch DI (für allfälliges Reamping). Haben ist immer besser als brauchen.
jazzmattezz
Well-Known Member
schöner Gesamtsound! Der Basssound ist ebenfalls gelungen finde ich.
Zum Thema:
Ich werde Mitte Dez. auch mal wieder ins Studio gehen.
Ich würde tatsächlich gern dieses Mal 3 Spuren mitnehmen.
Eine pure DI Spur zum Reampen, eine Spur aus meinem Pedalboard - da ist ein Sansamp als DI Box drauf - und eine Spur vom Amp mit Mikro.
In dem Studio steht so ein schöner Hiwatt Amp mit einer guten 15er - Das werde ich mir wohl nicht entgehen lassen.
Generell muss ich aber sagen, dass ich bisher den besten Basssound hatte, als ich direkt mit dem Bass in einen Avalon Röhren Channel Strip gegangen bin.
Das hat einen super warmen transparenten und dreidimensionalen Sound hervorgebracht. Würde ich immer wieder machen.
Nur gibts den nicht in jedem Studio..
mlmyers
Well-Known Member
Also, ich nehme grad mit dem DB750 auf. Zwar im Proberaum, aber soll ja genauso.
Wie vorher schon gesagt - entweder den DI vom Aguilar plus Mikro vor die Box, oder eben splitten per externer DI und dann ein Signal ins Pult und eins in den Amp, von da per Mikro(s) auch ins Pult.
Es bleibt dabei offen, ob Du nur ein Mikro direkt vor der Box (bei mir GS412) nimmst oder noch ein Zweites in den Raum.
Hatte ich auch mal probiert, brachte aber nicht so viel. Gutes Mikro davor bringt mehr (ich hab zur Zeit ein Sennheiser 902 und hatte mal die Ehre, dass da ein Neumann davor stand - war mega, aber war auch geborgt).
Fetzt schon kräftig, wobei unsere Mucke nicht super feingliedrig, halt Prog-Metal.
Wie vorher schon gesagt - entweder den DI vom Aguilar plus Mikro vor die Box, oder eben splitten per externer DI und dann ein Signal ins Pult und eins in den Amp, von da per Mikro(s) auch ins Pult.
Es bleibt dabei offen, ob Du nur ein Mikro direkt vor der Box (bei mir GS412) nimmst oder noch ein Zweites in den Raum.
Hatte ich auch mal probiert, brachte aber nicht so viel. Gutes Mikro davor bringt mehr (ich hab zur Zeit ein Sennheiser 902 und hatte mal die Ehre, dass da ein Neumann davor stand - war mega, aber war auch geborgt).
Fetzt schon kräftig, wobei unsere Mucke nicht super feingliedrig, halt Prog-Metal.
krysh
ahnungsloser lnstrumentalist auf 4, 5 und 6 Saiten
Akka
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Ich habe bei den letzten Aufnahmen meinem Techniker mal blind vertraut. Ich habe ihm gesagt, was mein Equipment ist, und was er davon nutzen will.
Am Ende war es Bass > Pedalboard/SansAmp > seine DI.
Wobei ich nichtmal sagen kann, welche DI er nutzt. Es hat gepasst - Bass klingt fein und passt gut im Mix und der Techniker war vom SansAmp als Studiohardware absolut begeistert.
Am Ende war es Bass > Pedalboard/SansAmp > seine DI.
Wobei ich nichtmal sagen kann, welche DI er nutzt. Es hat gepasst - Bass klingt fein und passt gut im Mix und der Techniker war vom SansAmp als Studiohardware absolut begeistert.
Schraubzwinge
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Was macht ihr eigentlich im Detail mit zwei oder mehr Spuren? In der DAW mittels akustischer/optischer Kontrolle irgendwie zusammenschieben, so dass sich die Wellenformen (optisch) halbwegs gleichen, soll nicht der richtige Weg sein? Dann lieber nur eine Aufnahme verwenden? Es gibt - wie immer - natürlich auch endteure Hardware, aber ich bilde mir ein, die besten Ergebnisse mit dem Plugin 'InPhase' von Waves zu erzielen. Dann erst werden die zwei Spuren zu einem saftig klingenden Gesamptprodukt. Das DI-Signal ist schneller als das mikrofonierte; der Vorgang wird im folgenden Video erklärt:
Korrigiert mich, wo ich falsch liege. Sorry, falls die Phasenschweinereien hier schon irgendwo thematisiert worden sein sollten ...
Korrigiert mich, wo ich falsch liege. Sorry, falls die Phasenschweinereien hier schon irgendwo thematisiert worden sein sollten ...
jazzmattezz
Well-Known Member
den Job des Zusammenmischens überlasse ich dann dem Engineer
nee.. Spass beiseite.. wenn ich das selbst mache mische ich es immer so zusammen, dass es gut klingt.
Trotzdem guter Tipp mit dem Waves Plugin
Man kann sich natürlich auch hier Inspirationen holen:
Im Endeffekt kommt es immer auf den Engineer an.
Ich biete gerne 2-3 Spuren gleichzeitig an:
- cleane DI
- angezerrte DI mit LPF
- ev. ein SubBass DI Signal.
Der Engineer entscheidet im Mix eh, was jeweils im Kontext der Band/des Songs am Besten klingt.
andere Frage: Warum nimmt er x Mikrofone für die Gitarre und nur eine einzelne DI für den Bass?
Vielleicht hat er einen "Plan" fürs Post Processing mit Plugins ? AmpSim?
Kommunikation hilft auf jeden Fall weiter. Ich würde den db auf jeden Fall mitnehmen..... auch wenn er mehr als 20 wiegt.
Ich biete gerne 2-3 Spuren gleichzeitig an:
- cleane DI
- angezerrte DI mit LPF
- ev. ein SubBass DI Signal.
Der Engineer entscheidet im Mix eh, was jeweils im Kontext der Band/des Songs am Besten klingt.
andere Frage: Warum nimmt er x Mikrofone für die Gitarre und nur eine einzelne DI für den Bass?
Vielleicht hat er einen "Plan" fürs Post Processing mit Plugins ? AmpSim?
Kommunikation hilft auf jeden Fall weiter. Ich würde den db auf jeden Fall mitnehmen..... auch wenn er mehr als 20 wiegt.
Wird auch so gemacht.
Ich nehme über eine Avalon DI auf. Ob mans hört? Die Unterschiede sind merklich bei 5-Saitern, wo die tiefen Töne sehr gut definiert rüber kamen. Aber danach wird eh alles durch Kompressoren und EQs geschoben, sodass ich inzwischen glaube, dass es das gar nicht braucht und eine gute DI reicht. Ich nutze als Ampmodel das Helix VST, weil ich mich damit so einigermaßen auskenne. Es bleibt immer weniger vom Sound übrig, als man sich da meint Mühe geben zu müssen. Lieber auf sauberes Spiel trainieren.
Nur für den Fall, dass jemand momentan (vergeblich) auf der Suche nach einer Audiowerkzeug DuDI sein sollte... es wird wohl bald eine DuDi Mk.II geben... Roger Schult wartet "nur noch" auf die Gehäuse...
Edith sagt: Bassicer hat Recht...DuDu macht keinen Sinn und liegt an der Rechtschreibkorrektur, die ich mal korrigiert habe...
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