Vielleicht hat dich "Dein Bass" nur noch nicht gefunden ????Placebo auch...
Der Glaube versetzt bekanntlich Berge...
Aber jeder wie er mag...
Bei den Ricks ist es ja eine alt bekannte Tatsache, das der Rick dich findet und nicht umgekehrt!
Mein Rick hat mich gefunden....ein Super seltenen neuen und einen schönen 74er habe ich wieder gehen lassen....der olle Schwarze ist MEINER.
Aber auch bei anderen Bässen ist es bei mir so.
Hier sind schon gut 30 Bässe durchgelaufen.....schöne, teure, alte,
Neue.......
Geblieben ist ein 80er Jahre Puldin PB.
Wenn ich einen Bass in die Hand nehme, dann entscheidet sich nach wenigen Sekunden, ob wir Freunde werden oder nicht. Und das ist weder von der Marke noch vom Preis abhängig..
Natürlich muss er mir auch irgendwie gefallen, aber das gesamte muss passen. Ganz wichtig ist die Rückmeldung vom Bass.
Ob man das jetzt Mojo nennt oder Haptik........is schnurz.
Geosammler
Ehrenmitglied
Wir hier in Franken sind, ganz entgegen landläufiger Meinung, auch nur ganz normale Menschen...PS. Ich vergas......
Ob das bei Menschen aus Franken auch so ist, kann ich natürlich nicht sagen....
Bist Du gut, und der Mensch an Deiner Seite auch seid Ihr unschlagbar.Klingt ein bisschen nach Voodoo...
Nimmst einen davon weg hast Du die Perfektion wieder halbiert. So ist es mit Bass und Saiten auch.
orgeloli
bastelbassicer
Hatte auf meinem ATK über 10 Jahre die gleichen elixirs drauf.....die gorevtex schicht sträubte sich in alle richtungen' der Sound war aber immer noch super......die Saiten hat dann @wasabi 2.0 runzergemacht' als ich ihm den Bass mal ausgeliehen habe.
Aktuell sind meine ältesten Saiten auf dem Limes drauf....elixir steels.....seit 2014.
Aktuell sind meine ältesten Saiten auf dem Limes drauf....elixir steels.....seit 2014.
Ein Freund von mir spielt einen alten englischen Kontrabass von ca. 1850 oder eher noch früher... die Darm-Saiten darauf sind angeblich die Original-Saiten.. behauptet er... ich bin mir nicht sicher, ob er das ernst meint, aber er bringt es glaubhaft rüber... 
ich bin mir nicht sicher, ob er das ernst meint, aber er bringt es glaubhaft rüber... 
anbra
Team Short-Scale-Love
Alle E-Bassisten verlassen den Chat ...
Geosammler
Ehrenmitglied
Moment, ich hab hier auch noch nen originalen E-Bass von 1790, alles noch Erstausstattung, auch die Nylonsaiten...
Gut, das hier ist jetzt nicht so spektakulär, aber:
Fender Jazz Bass V 1999, Saiten seit 2013 drauf gelassen, viel gespielt. Der klingt aber so göttlich, dass ich Bedenken hab, der Klang könne sich nur noch verschlechtern bei Saitenwechsel.
Letzthin hat mir aber ein anderer Basser gesagt, die B-Saite sei schon etwas "tot". Ja, das Sustain fällt etwas schneller ab als bei neuen Saiten. Aber tot nicht. Trotzdem quälen mich jetzt Zweifel, ob ich die Saiten mal wechseln soll. Da brauch ich aber vorher eine Saitenidentifikation, dass ich die gleichen nochmal aufziehen kann.
Fender Jazz Bass V 1999, Saiten seit 2013 drauf gelassen, viel gespielt. Der klingt aber so göttlich, dass ich Bedenken hab, der Klang könne sich nur noch verschlechtern bei Saitenwechsel.
Letzthin hat mir aber ein anderer Basser gesagt, die B-Saite sei schon etwas "tot". Ja, das Sustain fällt etwas schneller ab als bei neuen Saiten. Aber tot nicht. Trotzdem quälen mich jetzt Zweifel, ob ich die Saiten mal wechseln soll. Da brauch ich aber vorher eine Saitenidentifikation, dass ich die gleichen nochmal aufziehen kann.
TheBass
Well-Known Member
Donald "Duck" Dunn soll ja auch so ein Spezi gewesen sein und seine LaBella 110-52 (!) Flats nur bei einem Riss der Saite ausgetauscht haben, was so gut wie nie vorkam.
Ich bin da eher ein Weichei. Flats habe ich nur noch auf meinem SBMM Ray34 classic fretless drauf. Seit 2018, also quasi neuwertig. Auf meinen beiden EUBs habe ich die Saiten das letzte Mal 2009 und 2006 gewechselt. Die sind dann schon eher "Vintage". Trotzdem stinken sie noch nicht und bewegen sich auch noch nicht von alleine.
Ich bin da eher ein Weichei. Flats habe ich nur noch auf meinem SBMM Ray34 classic fretless drauf. Seit 2018, also quasi neuwertig. Auf meinen beiden EUBs habe ich die Saiten das letzte Mal 2009 und 2006 gewechselt. Die sind dann schon eher "Vintage". Trotzdem stinken sie noch nicht und bewegen sich auch noch nicht von alleine.
die ältesten Roundwounds auf dem E-Bass könnte vielleicht ich haben (zumindest Rekordverdächtig).
Es sind Dr. Hi Beams die ich vor vielleicht 15 oder gar 20 Jahren gekauft habe.
Gespielt wurden die bis vor "Corona" ziemlich viel auf Proben und Abend füllenden Gigs a 50 Songs pro Veranstaltung bei 15 bis 20 Gigs pro Saison.
Dazwischen habe ich durchaus auch mal andere Saiten probiert oder es gab Pausen weil mangels Band nichts ging.
Dennoch sind (oder besser waren) die Saiten extrem intensiv im Einsatz
Bei diesen Saiten funktioniert das Reinigen im Spiritusbad überraschend gut (das kenne ich so von keinen anderen Saiten). Für den ersten Gig nach dem Reinigen klingen sie faktisch wie fabrikneu und für den zweiten zwar dann nicht mehr ganz so offen aber immer noch sehr gut brauchbar. Ich bevorzuge durchaus "knackige" offene Sounds.
Und nach zwei Gigs kam dann der nächste gereinigte Satz drauf.
Mir ist damals allerdings aufgefallen dass die nachfolgenden Chargen (warum auch immer) klanglich etwas anders ausfielen und daneben auch nicht mehr ganz so "unverwüstlich" waren wie die "Vintage"-Sätze die ich immer noch habe
Eigentich sind Saiten ja Verschleißteile aber wenn sie nicht kaputt gehen wollen was willste denn dann machen?
Saitenschneider? Schreddern? Oder doch Guiness Buch der Rekorde?
Es sind Dr. Hi Beams die ich vor vielleicht 15 oder gar 20 Jahren gekauft habe.
Gespielt wurden die bis vor "Corona" ziemlich viel auf Proben und Abend füllenden Gigs a 50 Songs pro Veranstaltung bei 15 bis 20 Gigs pro Saison.
Dazwischen habe ich durchaus auch mal andere Saiten probiert oder es gab Pausen weil mangels Band nichts ging.
Dennoch sind (oder besser waren) die Saiten extrem intensiv im Einsatz
Bei diesen Saiten funktioniert das Reinigen im Spiritusbad überraschend gut (das kenne ich so von keinen anderen Saiten). Für den ersten Gig nach dem Reinigen klingen sie faktisch wie fabrikneu und für den zweiten zwar dann nicht mehr ganz so offen aber immer noch sehr gut brauchbar. Ich bevorzuge durchaus "knackige" offene Sounds.
Und nach zwei Gigs kam dann der nächste gereinigte Satz drauf.
Mir ist damals allerdings aufgefallen dass die nachfolgenden Chargen (warum auch immer) klanglich etwas anders ausfielen und daneben auch nicht mehr ganz so "unverwüstlich" waren wie die "Vintage"-Sätze die ich immer noch habe
Eigentich sind Saiten ja Verschleißteile aber wenn sie nicht kaputt gehen wollen was willste denn dann machen?
Saitenschneider? Schreddern? Oder doch Guiness Buch der Rekorde?
Zuletzt bearbeitet:
bassocksky
One Prick Tony
Aaaaalter : "mir ist der Ton egal - hauptsache er ist tot!"
Ich habe das nie verstanden und werde das auch nie verstehen.
So, weitermachen.
Ich habe das nie verstanden und werde das auch nie verstehen.
So, weitermachen.
G
Gast81117
Guest
Hab grad neue Pyramids auf meinen Prezi gemacht. Melde mich dann wieder, wenn die soweit sind...
bassmansemi
Well-Known Member
Ich glaub ich hab iwo noch nen Washburn stehen, da müssten die Saiten 15 Jahre alt sein
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