Ähnlicher Sound wie vom Darkglass B3K?

[schubi_neu_38615]

Zitat:Original erstellt von: Masl

Just FYI: Thomann verkauft nun auch die Geräte von Darkglass!!

[URL]https://www.thomann.de/de/darkglass.html?sid=a0712d0c5774dd0f95271beb1cb5797c[/url]

Das B3K für 200,- - das ist nicht gut

Danke fürs GAS anheizen[]

 

[Atlas]

Irre - das mit Thomann!! []

Also zu der Sache will ich nun auch mal ein paar Worte verlieren:
Ich habe 2004 zum ersten Mal den Sound von Alex Webster gehört und mich mit Grundlage der Wretched Spawn DVD angefangen, mit seinem Sound zu befassen, weil ich ihn für das Non plus Ultra im Metal gehalten habe. Jahrelang habe ich diesem Sound hinterher gejagt. Ampeg SVT4 Pro, Spector Euro 5 und Tech21 BDDI waren für mich unerreichbar.

Ich habe zwischenzeitlich viele Amps und Effekte usw. besessen. Heute spiele ich einen Ampeg SVT-3 Pro, einen Tech21 BDDI und einen Sandberg. Die Spector-Bässe hatte ich natürlich auch längst in der Hand, mich aber für Sandberg entschieden. Heute, wo ich mit meinem Setup ähnlich klinge wie Webster damals 2004 ist dieser natürlich auch wieder equipmenttechnisch weiter gegangen und mittlerweile bei Darkglass und Aguilar gelandet. Der CEO von Darkglass ist mittlerweile ein Bekannter von mir und meiner Meinung nach macht er wirklich die besten Bass-Zerren der Welt. Wie die Zauberformel lautet, kann ich nicht sagen.

Die Aussage, dass der BDDI den Grundsound des Basses zu sehr überblendet, kann ich persönlich nicht so recht teilen. Ich finde, der bleibt definitiv bestehen. Aber jemand, der den reinen Grundcharakter des Basses live rüber bringen will, braucht meiner Meinung nach i.d.R. auch keine Zerre. Ich bin jedenfalls mit dem BDDI sehr zufrieden. Er ist zwar nicht so gut wie der B3K, aber er hat 3 nicht zu verachtende Vorteile: Er besitzt einen Line-Out, er hat 3 Kanäle und (für mich DAS Killerargument gegen den B3K) er kann via 9V Block betrieben werden.

 

[Dr.Gore]

Der Sansamp ist sogar über Phantompower speisbar oder? Das ist echt ein großer Vorteil wenn man viel Live spielt.
Wie is das eigentlich beim Bass Diver mit dem DI Signal? Ist das Clean oder 100% Wie der Line out?

 

[alex_de_luxe]

BDDI hat XLR und Jack Out dasselbe Signal.

Wow, das mit Thomann ist wirklich die Härte!!!

 

[Dr.Gore]

Wieso ist das mit Thomann so krass? Weil die Darkglass Dinger eher Edelteile in kleiner Stückzahl sind oder weil die den Preis so drücken?
Ich hatte mir fest vorgenommen den Sansamp VT Bass DI zu kaufen. Ich seh da aber grade eine Alternative auf die ich nich bis eptember warten muss

Edit:
So... Mein B7K ist heute angekommen []

 

[Atlas]

Zitat:Original erstellt von: Dr.Gore

Wieso ist das mit Thomann so krass? Weil die Darkglass Dinger eher Edelteile in kleiner Stückzahl sind oder weil die den Preis so drücken?
Ich hatte mir fest vorgenommen den Sansamp VT Bass DI zu kaufen. Ich seh da aber grade eine Alternative auf die ich nich bis eptember warten muss

Edit:
So... Mein B7K ist heute angekommen []

Dieser Post ist 30 min alt und es gibt NOCH KEIN REVIEW???????? []

 

[schubi_neu_38615]

Zitat:Original erstellt von: Atlas

Zitat:Original erstellt von: Dr.Gore

Wieso ist das mit Thomann so krass? Weil die Darkglass Dinger eher Edelteile in kleiner Stückzahl sind oder weil die den Preis so drücken?
Ich hatte mir fest vorgenommen den Sansamp VT Bass DI zu kaufen. Ich seh da aber grade eine Alternative auf die ich nich bis eptember warten muss

Edit:
So... Mein B7K ist heute angekommen []

Dieser Post ist 30 min alt und es gibt NOCH KEIN REVIEW???????? []

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REVIEW REVIEW [][][]

 

[Dr.Gore]

Hm... ich bin nicht gut in Reviwes schreiben und hab ihn erst kurz getestet. Ich kann aber meine ersten Eindrücke aufschreiben.

Der B7k kommt in einer stabilen Pappbox die mit einem Magnet verschlossen werden kann. Sieht schick aus. Leider ist sie durch den Versand bereits stark verkratzt. vielleicht wäre es besser gewesen das Ding einzuschweißen (jaja ich weiß... nich für die Umwelt).
Beim Aufklappen fällt mir sofort auf, dass keine Bedienungsanleitung beiliegt. Das finde ich sehr ärgerlich. Ein A4 Blatt in Schwarz weiß hätte es hier ja schon getan. Auf der Homepage gibt es auch kein richtiges "Manual" zum Download. Löblicherweise finden sich aber alle notwendigen Infos auf der Homepage.
Das Gerät selber ist leichter als zunächst gedacht. Es wirkt gut und solide verarbeitet.
Was mir sofort auffällt ist das die EQ Potis keine Mittenrastung haben. Das ist in meinen Augen ein Detail auf das man achten hätte können. Die Minischalter für Grunt und Attack sind ziemlich dämlich platziert. Sie sitzen genau zwischen den Potis. Es ist eine Fummelei sie umzulegen ohne das man die Potis verstellt. Die Buchsen sind aus Plastik wirken aber solide. Bei den Fußschalter hanelt es sich um einen dieser klickfreien. Find ich gut.
Eingestöpselt. Die LED ist blau. Cool. Zunächst habe ich mal den EQ bei Blend auf Linksanschlag ausprobiert. Der Eq wirkt auf meine Ohren sehr musikalisch. Die Frequenzen sind vernünftigt gewählt. Auf mich macht er nicht den Eindruck eines EQ´s mit dem man seinen Sound grundsätzlich umstrukturiert sodern eher kleine korrekturen am Sound des Instruments vornehmen kann. Auf rechtsanschlag mit voll aufgedrehten Level klingt der EQ wesentlich harscher. Der Drive Regler arbeitet über den ganzen Regelweg. Der Level und der Blend Regler liegen vor dem Drive Regler. So interagieren praktisch Blend, Level, und Drive um den Anteil bzw. die Lautstärke der Verzerrung im Signal zu bestimmen. So lassen sich wirklich ziemlich viele Nuancen der verzerrung einstellen. Die Verzerrung an sich wird stark durch den Grunt Knopf beeinflusst. Raw=unbeeinflusste tiefe Frequenzen, Thin=etwas ausgedünnte tiefe Frequenzen, Fat=fetter boost der tiefen Frequenzen! In der Fat stellung zerrt das Pedal auch bei voll ausgestellten Drive. Bei Thin hingegen zerrt es fast garnicht. So kann man coole angecrunchte Cleansounds oder leicht grummelnde Vintageartige Röhrensounds basteln. Hier kommt natürlich auch der Eq zum tragen. Extremeinstellungen kein Problem. Endlose möglichkeiten! Es ist schwer das Pedal so einzustellen das es sich schlecht anhört. Der Attack schalter schaltet einen kleinen Höhenboost ein. Kommt mir vor wie ein einfacher "Bright" schalter.
Das Spielgefühl mit dem Pedal ist sehr geil. Man hat grade wenn man keine heftige Zerre fährt das Gefühl einen wertigen, rund klingenden Amp zu spielen. Was mich am meißten überrascht ist die Dynamik der Verzerrung. Also heftigere Verzerrung bei härteren Anschlag. Es klingt sehr organisch und von der Ansprache auf Spielnuancen ähnlich wie ein Röhrenamp. An der Stelle möchte ich mich aber nich zu weit aus dem fenster lehnen weil ich selber keinen Vollröhrer besitze.
Bei extremen Einstellung entwickelt das Pedal einen brutalen Punch und verzerrt trotzdem das Signal sehr sauber und ohne merkbaren Verlust an tiefen Frequenzen. Auch die B Saite hört sich nicht **** an. Das habe ich so bislang nur mit Kabelsalat und wirren gemixe hinbekommen.
Man kann dem Signal sehr einfach ordentlich Growl und Attack beimischen. Der Sound klingt trotz Zerre artikuliert und nicht verwaschen.
Zum Testen diente mein Esh Stinger mit BEAD bespannung. Der klingt sehr mittig und wuchtig. Wie es also mit den höheren tönen der G Saite aussieht kann ich nicht sagen. Ich wette aber darauf das er damit keine Probleme hat. Ich denke es ist wichtig das zu erwähnen weil der b7k sehr differenziert auf unterschiedliche Instrumente reagiert. Ich habe kurz einen anderen Bass davorgehängt und wirklich sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Der Grundcharakter des Basses war immer da. Gespielt habe ich den Preamp in den Effekt Return meines Peavey TKO115. Der hat einen 15er Speaker ohne Horn. Der Speaker klingt sehr warm. Ich habe ihn auch in eine 1*10er Box mit eigener Endstufe gespielt. Auch habe ich ihn mal eben in meinen, vom grundcharakter sehr hellen und direkten, Hauptamp gespielt. In den zweiteren Kombis klang er insgesammt harscher. Das muss ich demnächst noch optimieren. Ich habe ein 9v Netzteil verwendet. Mit 12v ist das b7k laut hersteller auch betreibbar und hat mehr headroom. Mein 12v Netzteil hat es zum pfeifen gebracht.... also auf den Headroom gepfiffen.

Fazit:
Erster Eindruck: Sehr positiv. Das Pedal ist überraschend flexibel. Ich habe nicht ausprobiert mit Plek zu spielen und den DI und Parallel Out nicht getestet. Die Lautstärkeanpassung wirkt sich total auf den Klang aus. Aus diesem Grund ist er als "stand-alone" Preamp nur schwer nutzbar.
Die o.g. Mängel in der Bedienbarkeit sind verschmerzbar. Was das Pedal in meinen Augen perfekt machen würde, wäre ein Masterregler für den Output. Das Pedal ist wirklich gut aber auch sehr teuer. Ich würde gerne einen VT Bass Di gegentesten wenn er rauskommt. Der ist mit seinen ganzen Features und der langjährigen Erfahrung von Tech 21 sicherlich praxistauglicher und solider.

Ich kann es nicht erwarten den b7k mit Band zu testen. Da werde ich aber leider noch 1-2 Wochen warten müssen[V]

 

[Ebkor]

Na das liest sich doch gut, vielen Dank!

 

[Masl]

Vielen Dank für das Review []

Das hört sich ja wirklich klasse an! Gerade der Grunt-Schalter scheint sehr sinnvoll zu sein und dass das Dingen auch mit einer B-Saite klar kommt freut mich sehr!

 

[schubi_neu_38615]

Nice, vielen Dank für das Review []

Interessant wäre zu wissen, ob man den b7k auch als DI-Box plus Overdrive nutzen kann (dafür ist der Bypass extra gebuffert, damit das DI Signal auch im ausgeschalteten Zustand durchkommt).

 

[alex_de_luxe]

Ou mann, mach sowas nicht... Super Review - vielen Dank!

Das Teil kann mir aber eigentlich schon zuviel. Ist halt ein Preamp und kein Zerrer. Leider bin ich bei den Preamps ziemlich glücklich. Leider []

Was ich ein wenig störend finde ist der DI. Ich meine, wenn man eine volle Zerre reinhaut, dann bruzelt es dir auf der PA ja sowas von die Hochtöner raus. Keine Cabsim oder zumindest ein klein wenig frequenzkorrigiert?

 

[Dr.Gore]

@ alex_de_luxe:
Dann nimm den b3k

Wie gesagt. Mit dem DI hab ich noch nicht experimentiert. Ich hab bei Talkbass gelesen das er wohl eine eingebaute leichte Höhenbremse hat. Die das DI Signal verträglich macht. Ich kann nächste Tage mal versuchen über DI/KLINKE in den Effekt Return meines Combos zu gehen. Ein Mischpult zum ausprobieren habe ich leider nicht.

Ich denke nicht, dass das b7k der Weisheit letzter Schluss in Sachen Stand-Alone Lösungen ist. Schon allein die Komplexe Lautstärkeregelung spricht in meinen Augen dagegen. Ausprobieren würde ich es gerne trotzdem mal. Das nächste Konzert ist aber noch was hin. Ich hab es bislang noch nie gebracht nur mit Mini-Preamp auf ner Show aufzutauchen... Vll ja jetzt mal

 

[Atlas]

Zitat:Original erstellt von: Dr.Gore
Ich denke nicht, dass das b7k der Weisheit letzter Schluss in Sachen Stand-Alone Lösungen ist. Schon allein die Komplexe Lautstärkeregelung spricht in meinen Augen dagegen. Ausprobieren würde ich es gerne trotzdem mal. Das nächste Konzert ist aber noch was hin. Ich hab es bislang noch nie gebracht nur mit Mini-Preamp auf ner Show aufzutauchen... Vll ja jetzt mal

Diese Hemmschwelle hab ich auch noch nicht übertreten, es mir aber fest vorgenommen, beim nächsten Konzert mal zu probieren direkt mit BDDI ins FOH zu gehen. Irgendwie bin ich bisher zu "true" für gewesen... []

 

[Atlas]

Ich bin seit vorletzter Woche nun auch Darkglass-Anhänger. Hier mein Review, welches die Tage auch bei Thomann erscheinen wird:

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Der B3K kommt edel verpackt in einem schönen Karton mit Magnetschnalle. Ein Plus fürs Marketing! Er kann nur über 9V gespeißt werden, die Möglichkeit einer Batterie gibt es nicht, da es Darkglass aus ökologischen Gründen ablehnen. Damit muss man klar kommen. Der B3K war für mich Anlass, mir ein aktives Floorboard von Gator mit zu bestellen.

Zu den Specs:
Er hat 3 Regler und 2 Kippschalter, sowie 2 Klinkenports für Input/Output und einen 9V Anschluss auf der Seite. Die Regler können Drive (Grad der Verzerrung), Level (das Output-Signal) und Blend (Das Hineinmischen des verzerrten Signal in das Grundsignal). Die Kippschalter boosten Attack (Höhen) in On/Off und Grund (Tiefen) in drei Stufen (Rar/Thin/Fat)

Verarbeitung:
Großartig! Hier hat man das Gefühl, dass Teil niemals abrocken zu können. Nichts wackelt, alles wirkt verdammt hochwertig und durchdacht.

Sound:
Der B3K ist der erste Overdrive, der den Bass-Sound weitestgehend unberührt lässt. Im Gegensatz zu Tech 21 Produkten gibt es keinen Mid-Cut, alles bleibt weitaus organischer und echter. Leuten, die auf den Sound ihres Basses Wert legen, kommt dies sehr entgegen. Dank des Level-Reglers kann das Pedal auch als simpler Booster verwendet werden. Drive und Blend lassen sich wunderbar regeln, obwohl es ggf. sinnvoller gewesen wäre, die beiden Schalter direkt nebeneinander zu platzieren, aber sei's drum. Es gibt kein Brummen/Übersteuern etc. Dank der Attack/Grunt Switches nimmt der B3K schon leicht Preamp-Fähigkeiten an. Hier kann die Verzerrung auf Höhen und Tiefen beschränkt, bzw. verteilt werden. Ein sehr gelungenes Feature.

Fazit:
Durch die sehr organische und fein regulierbare Zerre überrascht mich der B3K täglich auf's neue. Ich habe sehr viele Overdrive-Pedale getestet und keines konnte mich so wirklich überzeugen.

Mit dem B3K habe ich einen neuen ständigen Begleiter gefunden. Top!

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Interessant ist, dass das Teil kurz nach dem Kauf wieder 40 Euro rauf gegangen ist. Umso glücklicher eigentlich für mich. []

 

[Noble]

wäre das was für so einen Sound?

http://www.youtube.com/watch?v=il4MyUQGTqo

 

[schubi_neu_38615]

Zitat:Original erstellt von: Atlas

(...)
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Interessant ist, dass das Teil kurz nach dem Kauf wieder 40 Euro rauf gegangen ist. Umso glücklicher eigentlich für mich. []

Du Glücklicher![]

 

[Atlas]

Zitat:Original erstellt von: Noble

wäre das was für so einen Sound?

http://www.youtube.com/watch?v=il4MyUQGTqo

Bestimmt. Für so einen Sound brauchst du das Teil aber eher nicht.
Preci an Ampeg, leichter Cut bei 600 Hz, Treiberröhre ordentlich rein, fertsch. Meine amateurhafte Meinung. Ich glaube, für sowas braucht man nicht zwingendermaßen einen externen Verzerrer.

Aber gefällt dir der Sound? Ich finde den relativ eierlos.

 

[Noble]

Zitat:Original erstellt von: Atlas

Zitat:Original erstellt von: Noble

wäre das was für so einen Sound?

http://www.youtube.com/watch?v=il4MyUQGTqo

Bestimmt. Für so einen Sound brauchst du das Teil aber eher nicht.
Preci an Ampeg, leichter Cut bei 600 Hz, Treiberröhre ordentlich rein, fertsch. Meine amateurhafte Meinung. Ich glaube, für sowas braucht man nicht zwingendermaßen einen externen Verzerrer.

Aber gefällt dir der Sound? Ich finde den relativ eierlos.

1. Wir haben es hier mit einem 5 Saitigen Jazzbass zu tun, mitm Preci wird das nix

2. So 100 pro finde ich das auch nicht geil, zu wenig low end. Ich mag die die Zerre, die hier schön aggro-hochmittig daherkommt. find ich geil.
Mit dem
Vielleicht kommt das hier bei 0:53 besser rüber

http://www.youtube.com/watch?v=yJD45h_HF9k

..und ja, ich mag den aktuellen Sound der Band. Sie waren auf den letzten Alben immer hoffnungslos bombastisch überproduziert fand ich.

Mit dem VT Bass bekomme ich das nicht so hin wie ich möchte.Tubescreamer ebenfalls nicht. Mein MXR M80 hab ich verkauft...war vielleicht nen Fehler grrrrrr.

 

[lotrego]

Ich hab mein MXR M80 auch verkauft und zwar wegen dem B3K welches ich jetzt dann bald seit 3 Jahren benutze und immernoch nichts anderes gehört habe was diesem Pedal wirklich Stirn bieten könnte.
Man kann das Pedal übrigens auch mit 12V betreiben was dem Pedal ein bisschen mehr Headroom und Definition bringt.
Wie von Atlas schon beschrieben hat der eingestöpselte Bass einen grossen Einfluss auf die Klangentwicklung. Auch der Eingangspegel hat einen grossen Einfluss auf die Zerrdichte.
Etwas vom brutalsten was ich je von diesem Pedal gehört habe sind diese zwei Kandidaten:
[URL]https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=1auQzE03A-k[/url]
[URL]https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=HCp8vE1ZT0g[/url]

oder auch...
[URL]https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=fJQX4Ow2NHQ#at=159[/url]