A long Way Home - meine persönliche Bass History

Hozzy schrieb:
Voll in der Toleranz für einen Esche-Bass, wenn ich da an meinen verflossenen G&L denke mit 6,4kg :D

Schöner Body. Mehr sage ich jetzt nicht mehr ;-)
Zum Vergrößern anklicken....
ich finde das gerad bei den Esche-Arten faszinierend, wie unterschiedlich schwer die sein können.
Ich hatte schon einen knapp 5Kg JB und jetzt den 3,6Kg Preci aus Esche.
Das klingt dann aber auch anders.
 
Mein CIJ51 hat auch 4,8kg mit Gurt - aber klanglich bringt er tatsächlich volles Pfund viel Sustain - die Unterschiede sind tatsächlich gravierend
 
Hozzy schrieb:
Voll in der Toleranz für einen Esche-Bass, wenn ich da an meinen verflossenen G&L denke mit 6,4kg :D

Schöner Body. Mehr sage ich jetzt nicht mehr ;-)
Zum Vergrößern anklicken....

Mudskipper schrieb:
ich finde das gerad bei den Esche-Arten faszinierend, wie unterschiedlich schwer die sein können.
Ich hatte schon einen knapp 5Kg JB und jetzt den 3,6Kg Preci aus Esche.
Das klingt dann aber auch anders.
Zum Vergrößern anklicken....
Mein Ex-MM Cutlass wog so um die 6kg trotz Graphithals. Und kein Shaping, unbequem wie Sau.
 
TheBug schrieb:
Wenn man nur zu Hause spielt wo man sich immer hinsetzen kann.... 😜😜😜
Zum Vergrößern anklicken....

Tztztz in der Band damals hat er gute Dienste geleistet - ich hab mich von ihm getrennt weil ich keinen 5-Saiter mehr gebraucht hab und stattdessen (m)einen seit 13 Jahren bei mir befindlichen 51RI gekauft hab
9B79B43B-C7BD-47C7-8B36-3E19AB758F34.jpeg


lang lang ist es her :D
 
Zuletzt bearbeitet:

claudio schrieb:
@stoneface @rawlikefishrob

ohne Bild kein Anker
Anhang anzeigen 381212

Die anderen beiden sind auch in der 4+ kg Klasse, da Sechssaiter.

Gruss
claudio
Zum Vergrößern anklicken....
mit drei E-Bässen zum Gig? Hab ich auch noch nicht gemacht. Aber ich praktiziere im letzten Jahrzehnt "ein Bass pro Band", d.h. ich schreib erst gar nicht fretless für Band A oder slaplick für Band B etc
Werden die alle gespielt, oder ist da auch ein Backup dabei?
 
Ich muss auch mal anfangen Bässe auszutauschen während dem Set, D-Standard, Drop-C und C-Standard für Band A und Shorty mit Flats und Langer mit Rounds in Band B, dann hab ich schon für 5 Bässe eine Rechtfertigung ... Yessss !!!!! Dann bleiben nur noch 4 und 2, die sowieso noch nicht bei mir sind ;-)
 
Bei bezahlten Gigs immer zwei Bässe am Start und sogar noch einen Notfall-Koffer dabei mit Reparatur-Werkzeug, Saiten, Kabel, Gurt, Taschenlampe, Näh-Zeug, Gaffa, Reserve-Mikro, Mikro-Klemme, Zusatz-DI-Box, kleiner Multieffekt für den Gitarristen, Trommelstöcke, ein Reserve-Aktiv-Monitor, ein Notenpult, ein Mikro-Ständer, einige RGB-Leuchten und Molton im Auto usw. Bei Jam-Sessions immer einen anderen Bass, je nach Location und vorhandenem Amp. Ich hab über 30 Bässe und so kommt jeder mal dran.
Meinen ersten Bass habe ich meinem Schwager verkauft, ich weiß also, wo er ist und ich habe Zugang zu ihm.
 
Ciao @II-V-I
II-V-I schrieb:
mit drei E-Bässen zum Gig? Hab ich auch noch nicht gemacht. Aber ich praktiziere im letzten Jahrzehnt "ein Bass pro Band", d.h. ich schreib erst gar nicht fretless für Band A oder slaplick für Band B etc
Werden die alle gespielt, oder ist da auch ein Backup dabei?
Zum Vergrößern anklicken....
meist spiele ich auf dem Chris Larkin Bassix. Den Fretless brauchte ich auf dem Gig für zwei Songs und den Preci brauchte ich da für einen Oldschool Sound mit einer Nummer (Daumenzupf-Handballenmute mit Flats). Wir hatten da Zeit am Gig und deshalb dachte ich... Diese Band macht auch viel Show, da ist das auch ein Teil davon. Normal sinds nur zwei Bässe, gelegentlich drei, aber nur wenn wir als Act nicht zwischen Zweien eingeklemmt sind und auch nur wenn unser Mischer dabei ist, der kennt uns und die Setlist ;-)

Auch ein Vorteil: Wenn da mal eine Saite reissen sollte oder so, dann spiele ich einfach mit der nächsten Klampfe weiter. Ich kann eigentlich einen Gig auch auf nur einem Bass spielen, aber es soll ja auch Spass machen :D Ich nehme auch immer wieder mal an Proben absichtlich einen "falschen" Bass mit, um meine Komfortzone zu verlassen und Zeug zum Beispiel auch auf einem Vierer spielen zu können, was ich normal mit fünf oder sechs Saiten spiele.

Gruss
claudio
 
Ciao @Dr. bss
Dr. bss schrieb:
Es geht noch deutlich schwerer :-)

Anhang anzeigen 381241

Wobei das Teil (ca. 9kg) hauptsächlich im Sitzen gespielt wird. Einen 4-Stunden-Gig kann ich damit auch nicht stehend absolvieren.
Zum Vergrößern anklicken....
jo, meine Tuba hat auch über 12 kg, eine alte Besson in Bb. Zum lange stehen oder gehen habe ich einen Schwarz Kangaroo Tubatrageriemen, mit dem geht das Tipptopp, denn das ist ein Rucksackgestell mit gepolstertem Rückenteil und zwei breiten Schultergurten.

Gruss
claudio
 
claudio schrieb:
Ciao @II-V-I

meist spiele ich auf dem Chris Larkin Bassix. Den Fretless brauchte ich auf dem Gig für zwei Songs und den Preci brauchte ich da für einen Oldschool Sound mit einer Nummer (Daumenzupf-Handballenmute mit Flats). Wir hatten da Zeit am Gig und deshalb dachte ich... Diese Band macht auch viel Show, da ist das auch ein Teil davon. Normal sinds nur zwei Bässe, gelegentlich drei, aber nur wenn wir als Act nicht zwischen Zweien eingeklemmt sind und auch nur wenn unser Mischer dabei ist, der kennt uns und die Setlist ;-)

Auch ein Vorteil: Wenn da mal eine Saite reissen sollte oder so, dann spiele ich einfach mit der nächsten Klampfe weiter. Ich kann eigentlich einen Gig auch auf nur einem Bass spielen, aber es soll ja auch Spass machen :D Ich nehme auch immer wieder mal an Proben absichtlich einen "falschen" Bass mit, um meine Komfortzone zu verlassen und Zeug zum Beispiel auch auf einem Vierer spielen zu können, was ich normal mit fünf oder sechs Saiten spiele.

Gruss
claudio
Zum Vergrößern anklicken....

Ich hab ein Konzert von Tom Petty gesehen neulich, da hat er für jeden Song eine andere Klampfe - sogar für die Songs wo er keine braucht :D
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zurück
Oben Unten