A long Way Home - meine persönliche Bass History

Hozzy schrieb:
echt jetzt? Wirklich? :facepalm1:
Und was du sonst so schreibst? Verstehe ich nicht? :confused:



Was möchtest Du uns eigentlich mitteilen? :gruebel:



Wenigstens etwas, wo ich zustimmen kann :D




Hoffen wir doch, dass es noch eine Weile dauert,, aber wenn es Dich nervt, musst du es ja nicht lesen? ;-)
Zum Vergrößern anklicken....

deine Meinung. Werde mich nicht rechtfertigen und alles begründen. Kannst ja mal überlegen 🤔

Gruß
 
deathnotes schrieb:
hmm 🤔 Never-ending-Story?
Zum Vergrößern anklicken....

Na ja...der TO hat keinen Thread "gekapert", um seine Geschichte zu erzählen, sondern einen eigenen Strang eröffnet.
Wen es langweilt, kann andere Sachen lesen......
Foren leben von Pluralität. Nicht alles muss reißerisch oder Schwarm-konform dargestellt werden.
Ich finde es grundsätzlich gut und richtig, was der TO hier abliefert.
 
snape schrieb:
Mir kommts ein bisschen vor wie in der Lindenstrasse mit vielen Nebengeschichten und einem Cliffhanger... wo ich dann ganz ungeduldig auf die Fortsetzung warte 🤓
Zum Vergrößern anklicken....
Die Geschichte wird so dargestellt wie das Leben sie geschrieben hat. Wer nur visuelle Befriedigung sucht, kann sich ja auch nur den Bildern widmen, die sind dafür groß genug und schnell beim Durchscrollen zu finden.
Bislang glaube ich aber, dass der Mix aus LifeStory und reiner visuellen Befriedigung noch passt...
 
Mudskipper schrieb:
Ich denke es geht einfach darum das man schlicht nicht versteht was du da geschrieben hast und warum.
Zum Vergrößern anklicken....
meinte nur, dass bei sehr durchsetzungsfähigen Gitarren es unwesentlich war, was ich gespielt habe. Also Richtung PJ (sein 1. Bass).
Außer wenn ich entsprechende aktive Bässe einsetzte.

da ich positive Erfahrungen mit der Pickup-Konfiguration gesammelt habe (zB mit Peavey),
wundert(e) mich die Odyssee nicht;-)

Und ich mag die unendliche Geschichte;-)
 
Sowas Ähnliches mache ich gerade auf Facebook (Corona-geschädigter...) als Live-Stream. Ich stell alle paar Tage einen Bass vor, mit Ausflügen über die Bass-Welt hinaus... Irgendwann will ich ein Buch draus machen, weil jeder meiner Bässe eine Geschichte hat, die man sehr gut mit soziologischen, wirtschaftlichen und politischen Betrachtungen ausschmücken kann.
 

Als Freund kann man den sehen. Mein Profil ist privat...
Es ist aber nichts Besonderes, vom Bassistischen her. Ich spiele kaum was auf den Instrumenten und die Instrumente selber sind wahrscheinlich nur für mich wertwoll, ich habe fast nur günstige Bässe und viele Frankensteine.
 
OliB. schrieb:
Da kommt deine Prägung also her 8D
Bin gespannt, wann der erste "Opa-PJ" kommt...
:bier:
Zum Vergrößern anklicken....
So jetzt machen wir erstmal das Jahr 2014 mit Bässen zu..
Da ja OliB schon meinte, dass er gespannt ist, auf den ersten OPA PJ...
Tada....Bass Nr 25 )
10_2014.jpg

11_12_2014_WEB.jpg

Esche Body, BadAssII, Fender Deluxe Jazz Bass Neck, Fender CS62 P und Fender CS 60 Bridge PU.
Sehr geiler Bass, fetter Sound-leider schwer mit 4,8 KG. Nach ein paar Monaten verkauft, mit dem Wissen, dass PJ ganz cool ist....
 
claudio schrieb:
Mein zum PJ umgebauter P hat knapp 5.5 kg, Baujahr 79. Anker, klingt gut!
Zum Vergrößern anklicken....
Ich hab zwar keine Rückenprobleme aber 4,4 kg ist bei mir die Obergrenze, mehr macht auf der linken Schulter keinen Spaß mehr.

Ja ab 4.5 kg fühlt sich das an als hätte man einen Bootsanker umhängen.😂
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zurück
Oben Unten