Ein herzliches Willkommen hier bei uns und weiter viel Spaß mit dem Bass oder den Bässen
Bässte Grüße
Havingan
15 Jahre Pause, wo wieder anfangen?
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Bässte Grüße
Havingan
whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Ich hatte auch so 15 Jahre ca. Pause gemacht... und dann mit Country wieder angefangen.
Glaube mir, wenn Du nach drei Monaten vor lauter Langeweile alle 27 Arten wie man "Me and Bobby McGee" spielen kann durch hast ist man bereit für alles andere
Hab sogar tatsächlich noch eine Aufnahme von uns gefunden:
YIIIIIIIIIIIIIIIIE-HAAAAAAAAAAAAAAAH!
(zur Info - auch wenn man den Bass da kaum hört - das war ein passiver Fender Jazz aus Mexico)
Wie war das, man muss nicht 100 Songs spielen können, aber wenigstens einen richtig
tommih
Sabbath-Vintage & Sparkle-Paisley
Wie war das, man muss nicht 100 Songs spielen können, aber wenigstens einen richtig
Ja, das Ziel habe ich wohl erreicht
Same here - lange Pause, weil mir Schlagzeug dann mehr Spass gemacht hat. Während Corona hat mich das Bassspielen plötzlich so interessiert - wie eine alte Liebe, die einem wieder über den Weg läuft. Ich konnte endlich einen fast neuen Music Man Sterling von 1996 ergattern (Ebay-Kleinanzeigen), den Bass, den ich mir immer gewünscht hatte, aber mir damals nicht leisten konnte. Jetzt habe ich nach dem Studium des Buchs Bass unlimited von Andy Mayerl (ich finde es gut!), 10 Stunden bei einem Basslehrer, der kein Konzept hatte und einem Jahr mit Scott Devine endlich den Basslehrer gefunden, der mir genau immer den Happen Wissen verabreicht, den ich brauche. Mein Rat: Der passende Basslehrer ist es, der dich weiterbringt! Kein youtubevideo gibt dir Feedback! Habe das Gefühl, dass ich nun mit 44,5 mehr von der Musik verstehe, als vor 20 Jahren, als ich den Bass aus der Hand gab. Bestes Instrument ever, es bleibt...
Grüß euch.
Ich capture den Thread mal um mich mit den selben Vorzeichen des TE vorzustellen. Vor 8, 9 oder 10 Jahren den Bass weg gelegt und wegen einer Musik Semi-Doku (ausgerechnet) wieder Bock bekommen. Mal schauen wie es ist mit Plek zu spielen. Seit dem wieder ordentlich rein gekippt, den Bass täglich in der Hand. Das mit dem Plek klappt nicht, aber die Finger tuns so gut iwe sie es zumindest vorher getan haben.
Lese hier schon brav par Wochen mit und auch bonedo Artikel um musiktheorie aufzuschnappen. Die Bass Bibel sowie ein neuer Übungs Amp für Zuhause sind fürs untern Christbaum legen schon besorgt. Nach den Tipps hier ala "einfach machen" hab ich mich sogar mit Leuten in den Proberaum geworfen mit denen ich noch nie Musik gemacht hab. War auch gut
Also hi.
Wenn ich neben meiner Vorstellung auch mal um eure Einschätzung bitten darf- ich habe mir damals unbedingt den Music Man Bongo 4 HS eingebildet. War halt so. Bei meinem zweiten Werdegang überlege ich ob ich das Teil versuche zu verkaufen und mir dafür was "einfacheres" hole. Passiv, so dass nicht jede falsche Berührung den Proberaum erzittern läßt. Weniger Drehknöpfe die ich nicht wirklich einzustellen vermag und eine "passendere" Form. Standardkost wie Fender/ Squier P oder J.
Wäre das schlau oder gibt man so einen Bass nicht aus der Hand? Vom Lesen weiß ich dass die Bassfluktuation bei den Bassisten hier eher hoch ist, aber ich will mir auch nicht in paar Jahren in Hintern beißen wenn ich auch einfach mal nachfragen hätte können.
Ich capture den Thread mal um mich mit den selben Vorzeichen des TE vorzustellen. Vor 8, 9 oder 10 Jahren den Bass weg gelegt und wegen einer Musik Semi-Doku (ausgerechnet) wieder Bock bekommen. Mal schauen wie es ist mit Plek zu spielen. Seit dem wieder ordentlich rein gekippt, den Bass täglich in der Hand. Das mit dem Plek klappt nicht, aber die Finger tuns so gut iwe sie es zumindest vorher getan haben.
Lese hier schon brav par Wochen mit und auch bonedo Artikel um musiktheorie aufzuschnappen. Die Bass Bibel sowie ein neuer Übungs Amp für Zuhause sind fürs untern Christbaum legen schon besorgt. Nach den Tipps hier ala "einfach machen" hab ich mich sogar mit Leuten in den Proberaum geworfen mit denen ich noch nie Musik gemacht hab. War auch gut
Also hi.
Wenn ich neben meiner Vorstellung auch mal um eure Einschätzung bitten darf- ich habe mir damals unbedingt den Music Man Bongo 4 HS eingebildet. War halt so. Bei meinem zweiten Werdegang überlege ich ob ich das Teil versuche zu verkaufen und mir dafür was "einfacheres" hole. Passiv, so dass nicht jede falsche Berührung den Proberaum erzittern läßt. Weniger Drehknöpfe die ich nicht wirklich einzustellen vermag und eine "passendere" Form. Standardkost wie Fender/ Squier P oder J.
Wäre das schlau oder gibt man so einen Bass nicht aus der Hand? Vom Lesen weiß ich dass die Bassfluktuation bei den Bassisten hier eher hoch ist, aber ich will mir auch nicht in paar Jahren in Hintern beißen wenn ich auch einfach mal nachfragen hätte können.
Edditheeagle
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Ich habe auch vor kurzem den Weg zurück zum Bass gefunden. Diesmal wollte ich es anders angehen als vor ca. 37 Jahren und habe angefangen, Bassunterricht zu nehmen. Da ich beruflich sehr eingespannt bin und eine möglichst flexible Lösung her musste, habe ich einen Onlinekurs gebucht. Für mich (!) ist das eine sehr gute Lösung, die Spaß macht und mir - zumindest dem Gefühl nach - eine gute Grundlage für die kommenden Schritte vermittelt.
Aber: wenn Zeit und Gelegenheit es hergäben, würde ich zur Musikschule vor Ort gehen. Das unmittelbare Feedback fehlt im Digitalen....
Aber: wenn Zeit und Gelegenheit es hergäben, würde ich zur Musikschule vor Ort gehen. Das unmittelbare Feedback fehlt im Digitalen....
Ich setze hier nochmal an, will keinen eigennThread dafür aufmachen.
Unterm Weihnachtsbaum war dann tatsächlich der neue Warwick Amp und die Bassbibel und es konnte richtig los gejamt werden. Oder hätte können. Die Batterie vom MM natürlich nach ner halben Stunde leer gewesen. Und Feiertage.
Gut, leere Batterie ist jetzt nicht DER Grund sich einen neuen Bass zu holen, aber hat mich wieder motiviert mich auf die Suche nach einem J oder P Bass zu machen aus den oben beschriebenen Gründen.
Und jetzt kommt endlich die Frage die ich gerne stellen will- als jemand der sich wenig mit der Qualität des Musikgeräts selber auskennt, kann man den bass irgendwo einschätzen lassen? So etwas wie den Ankaufstest beim ÖAMTC/ADAC? Ich würde ihn gern verkaufen und einfach nur ein ruhiges Gewissen haben um dann den neuen Bass auch genießen zu können
bassdscho
Well-Known Member
Musst Du ja nicht extra.
Aber es könnte für Dich viel einfacher werden eine fachliche Einschätzung zu bekommen, wenn Du im entsprechenden Thread nachfragst:
Ja, das geht natürlich im gut sortierten Gitarren-und Bassladen umme Ecke.
Wobei ich mich schon frag, ob so was nötig ist?
Umsonst machen die das ja auch nicht.
Und da bei MusicMan die Qualität bekanntlich sehr stabil ist, würde ich halt einfach den Käufer beim Antesten entscheiden lassen.
Es sei denn, Du vermutest jetzt schon einen Mangel an dem Bass?
whitewater
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Also ob man einen Bongo überhaupt verkaufen sollte ist halt so eine Sache, aber das musst Du wissen. Hilft ja nix, wenn er Dir nicht passt.
Eine amtliche Stelle gibts nicht. Letztlich kannst Du vergleichbare Angebote bei E-Bay, Kleinanzeigen und ähnlichem durchschauen.
Den Zustand einschätzen könnte zwar jeder seriöse Gitarren/Bassbauer und auch die meisten aktiven Bassisten, wäre halt die Frage, was Dir das letztendlich bringt. Ärger beim Verkauf hängt erfahrungsgemäß eher mit den handelnden Partnern als mit dem Verkaufsgegenstand zusammen.
Da ja der Tipp Instrumente in der Klasse nicht ungespielt zu erwerben immer öfter ungehört verhallt, gibt es über das Forum hier zumindest die Möglichkeit, daß ein entfernter Interessent den Zustand über ein Dir näheres Forumsmitglied seines Vertrauens anschauen und evtl. abholen lassen könnte.
Eine amtliche Stelle gibts nicht. Letztlich kannst Du vergleichbare Angebote bei E-Bay, Kleinanzeigen und ähnlichem durchschauen.
Den Zustand einschätzen könnte zwar jeder seriöse Gitarren/Bassbauer und auch die meisten aktiven Bassisten, wäre halt die Frage, was Dir das letztendlich bringt. Ärger beim Verkauf hängt erfahrungsgemäß eher mit den handelnden Partnern als mit dem Verkaufsgegenstand zusammen.
Da ja der Tipp Instrumente in der Klasse nicht ungespielt zu erwerben immer öfter ungehört verhallt, gibt es über das Forum hier zumindest die Möglichkeit, daß ein entfernter Interessent den Zustand über ein Dir näheres Forumsmitglied seines Vertrauens anschauen und evtl. abholen lassen könnte.
Danke für eure Antworten.
Umsonst muss es eh niemand machen. Ich finds nur sehr sinnvoll den Wert von etwas zu kennen, das ich veräußern will
Ich weiß was er gekostet hat als er neu war und auch wenn er keine Mängel hat, nehm ich an dass man da x % abschlagen muss. Wurde ja auch bespielt das Teil...wenn auch nicht genug
Die Anmerkung dass man einen Bongo vielleicht gar nicht erst verkaufen sollte, bremst meine Euphorie jetzt aber schon wieder
Vielleicht geh ich damit mal zum Gitarrenbauer hier und lass mir das Ding servicieren und "für mich passend machen" wenn das geht.
Umsonst muss es eh niemand machen. Ich finds nur sehr sinnvoll den Wert von etwas zu kennen, das ich veräußern will
Ich weiß was er gekostet hat als er neu war und auch wenn er keine Mängel hat, nehm ich an dass man da x % abschlagen muss. Wurde ja auch bespielt das Teil...wenn auch nicht genug
Die Anmerkung dass man einen Bongo vielleicht gar nicht erst verkaufen sollte, bremst meine Euphorie jetzt aber schon wieder
Vielleicht geh ich damit mal zum Gitarrenbauer hier und lass mir das Ding servicieren und "für mich passend machen" wenn das geht.
bassdscho
Well-Known Member
Für gut gepflegtes Instrumentarium gilt immer noch die Faustformel 2/3 vom Neupreis. Das finde ich prinzipiell immer nen guten Ausgangspunkt.
Dann kannst Du Dir daran schon mal Gedanke machen, ob es Dir weh tun würde?
Wenn ja, dann würde ich es eher sein lassen mit dem Verkauf.
Allerdings ist das immens abhängig von der Nachfrage nach dem jeweiligen Modell.
Musicman ist allerdings extrem preisstabil, kann sein dass ich mit der 2/3-Regel da völlig daneben liege.
Es gibt allerdings sogar Händler die so was auch in deinem Auftrag verkaufen würden gegen Provision.
Oder aber ohne, wenn Du was bei denen kaufst.
Bei BTM-Guitars in Nürnberg ist das so.
Bigfoot Guitars verkauft auch gebraucht gerne.
Dann kannst Du Dir daran schon mal Gedanke machen, ob es Dir weh tun würde?
Wenn ja, dann würde ich es eher sein lassen mit dem Verkauf.
Allerdings ist das immens abhängig von der Nachfrage nach dem jeweiligen Modell.
Musicman ist allerdings extrem preisstabil, kann sein dass ich mit der 2/3-Regel da völlig daneben liege.
Es gibt allerdings sogar Händler die so was auch in deinem Auftrag verkaufen würden gegen Provision.
Oder aber ohne, wenn Du was bei denen kaufst.
Bei BTM-Guitars in Nürnberg ist das so.
Bigfoot Guitars verkauft auch gebraucht gerne.
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmals bassdscho.
ich hab auch mal im Pro Musicman Thread drüben um eine Einschätzung gebeten.
Obs "weh tut" oder nicht ist gar nicht so die Frage. Ich werd mir aber derzeit keinen 8-900 € Bass neu kaufen wennd as Geld nicht durch den Verkauf des alten rein kommt. Also ist die Frage eher will ich einen anderen Bass bespielen oder nicht.
Danke für den Input, ich schau mal was die Klangfarbe hier in Wien in der Beziehung anbietet.
ich hab auch mal im Pro Musicman Thread drüben um eine Einschätzung gebeten.
Obs "weh tut" oder nicht ist gar nicht so die Frage. Ich werd mir aber derzeit keinen 8-900 € Bass neu kaufen wennd as Geld nicht durch den Verkauf des alten rein kommt. Also ist die Frage eher will ich einen anderen Bass bespielen oder nicht.
Danke für den Input, ich schau mal was die Klangfarbe hier in Wien in der Beziehung anbietet.
Ich bleibe "meinem" Anfänger Thread hier treu
Spiel mich mit Aprregios rum und trainiere die Finger und das Musikverständnis, aber was ja auch bissl dabei sein soll ist das Musik machen. Darum gehts doch bei der ganzen Sache, oder?
Möchte mal Tabs außen vor lassen (aber keine Diskussion darüber wieder entfachen aber weiß noch nicht so genau wohin sonst zum Songs lernen. raushören geht einfach nicht, auch wenn euch der Tipp auf der Zunge und Seele brennt Leadsheets wären eine Option, aber woher nehmen.
Jetzt hab ich dieses Buch gesehen, das nicht nur sehr schön ist sondern auch voller Songs die mir am Herzen liegen.
www.thomann.de
Vielleicht bissl too much weils gleich für die ganze Band ist, aber vielleicht brauch ichs ja mal. Kann man aus so einem Buch gut Songs lernen, oder spricht da was dagegen? Muss man vielleicht schon Pro sein? Aber ich glaub da sind ja sogar die tabs drinnen wenns gar nicht mehr anders geht.
Spiel mich mit Aprregios rum und trainiere die Finger und das Musikverständnis, aber was ja auch bissl dabei sein soll ist das Musik machen. Darum gehts doch bei der ganzen Sache, oder?
Möchte mal Tabs außen vor lassen (aber keine Diskussion darüber wieder entfachen
aber weiß noch nicht so genau wohin sonst zum Songs lernen. raushören geht einfach nicht, auch wenn euch der Tipp auf der Zunge und Seele brennt Leadsheets wären eine Option, aber woher nehmen.Jetzt hab ich dieses Buch gesehen, das nicht nur sehr schön ist sondern auch voller Songs die mir am Herzen liegen.
Hal Leonard Pearl Jam Anthology Scores
Hal Leonard Pearl Jam Anthology The Complete Scores: Alle 130 Songs von Pearl Jam aus den Alben "Ten" bis "Lightning Bolt", komplette Arrangements für Band (Gesang,Gitarre/n,Bass und Schlagzeug), in Partiturform, in Standardnotation und Tabulatur,...
Ui, Prachtband! In Schweinsleder gebunden mit Lesebändchen und Goldschnitt im Schuber? ...und entsprechender Preis. Ich mag ja schöne Bücher. Ein schönes Geschenk zum runden Geburtstag . Komplette Arrangements sind nicht schlecht, um was über's arrangieren von Songs zu lernen. Die Basslinie ist ja nicht alles.
. Komplette Arrangements sind nicht schlecht, um was über's arrangieren von Songs zu lernen. Die Basslinie ist ja nicht alles.Hier auch ein Wiedereinsteiger und neu im Forum.
Hatte Ende letzten Jahres wieder mit dem Bass spielen angefangen, nachdem ich gute 13/14 Jahre raus war.
Hatte damals nen Leherer an der Musikschule, aber mir war das damals alles viel zu trocken und es nahm mir die Lust Zum Glück blieb doch mehr hängen und ich fang grad nicht komplett bei 0 an. Hab dann letztes Jahr auch für n paar Wochen in ner Band gespielt, was wieder super gut zum üben und pushen war.
Leider hat es sich etwas verlaufen und ich übe nun weiter für mich zuhause mit YT Tutorials und Cover Songs.
Hatte Ende letzten Jahres wieder mit dem Bass spielen angefangen, nachdem ich gute 13/14 Jahre raus war.
Hatte damals nen Leherer an der Musikschule, aber mir war das damals alles viel zu trocken und es nahm mir die Lust Zum Glück blieb doch mehr hängen und ich fang grad nicht komplett bei 0 an. Hab dann letztes Jahr auch für n paar Wochen in ner Band gespielt, was wieder super gut zum üben und pushen war.
Leider hat es sich etwas verlaufen und ich übe nun weiter für mich zuhause mit YT Tutorials und Cover Songs.
bassmansemi
Well-Known Member
Welcome und gute Entscheidung
am besten schleunigst wieder ne Band suchen
RAVEN
Eidountrie Member
Hallo @Alazazel , ich möchte mich hier auch einreihen dir Mut zu machen. Ich habe mal zehn Jahre nicht gespielt und konnte, als es mich dann wieder gejuckt hat Bass zu spielen, ziemlich schnell das, was ich vorher konnte. Das war auch nicht viel Aber danach kam so viel mehr, bis heute.
Spielen spielen mit Band, Lehrer, Internet, Büchern, alles hilfreich und bringt dich weiter.
Gute Lehrer gibt es auf jeden Fall im Internet, persönlicher Kontakt wäre mir da wichtig.
Ich wünsche dir viel Spaß!
Aber danach kam so viel mehr, bis heute. Spielen spielen mit Band, Lehrer, Internet, Büchern, alles hilfreich und bringt dich weiter.
Gute Lehrer gibt es auf jeden Fall im Internet, persönlicher Kontakt wäre mir da wichtig.
Ich wünsche dir viel Spaß!
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