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Ich bin absolut bei Dir! Nur wird das immer noch keinen überzeugen, der "hört", dass 5mm Ahorn auf einem Mahagonikorpus den Instrumentenklang um "lispelnde Brillanzen" erweitert 🥴

Vorschlag: Klick auf den Link in meinem letzten Beitrag und lass Dich überraschen :D

Mal wieder ein kleines Update: Inzwischen ist, bis auf die PU-Fräsungen alles gebohrt und gefräst und ich habe angefangen mit dem Shaping der Rückseite. Aus Apfel habe ich bisher einen Hals und einige Griffbretter gebaut. Das war aber Holz eher aus dem Splintbereich und man arbeitet entlang...

Ich hab mal nach einer Bandprobe in den 90ern mit den Jungs in unserer Kneipe gehockt als der Wirt auf die Idee kam, so eine Ambient-CD abzuspielen. Nach 20 min hatte sich das soweit in meinen Gehörgang gefräst, dass es genervt hat, das immergleiche Genudel. Das hab ich dann so in die Runde...

Eine wunderbare Diskussion. Und so endlos ... es sei denn, man macht den berühmten Blindtest. Dann löst sich das in zufälliger Verteilung der Ergebnisse auf :rofl:

"Normalerweise" nicht. Aber... zu mir kam mal ein Freund mit der Bitte, ihm einen neuen Knochensattel zu feilen, Weil er sich entschlossen hatte, einen Viersaiter von EADG auf BEAD umzustellen. Ohne Anpassung der Sattelkerben! Die Kerbe für die 105er E hat dann das Aufspannen einer 125er B...

Das deckt sich mit meiner Erfahrung. Deswegen käme mir niemals ein Messingsattel auf ein Instrument. Allerdings höre ich das nur im stillen Kämmerlein. Ich brauche ja schon bei Knochensätteln mehrere Wochen Einspielzeit bis neue Saiten erträglich klingen. 🥴

Interessehalber: Hört ihr die Unterschiede zwischen den Materialien zuhause im stillen Kämmerlein oder auch bei höheren Lautstärken oder auch im Bandkontext?

Eben! Nerviges Gedengel :D

Danke für ersteres :-) Und das zweite hätte ich eher so formulieren sollen: ... bezüglich der Art von Musik, die Du nicht machst. Also traditionellen elektrischen Blues und Rock/Pop/Soul der 60er. Letzte steile These meinerseits: Vermutlich findest Du aus Slappen nicht so absolut widerlich wie...

Das löst be mir gewisse Vermutungen bezüglich der Art von Musik aus, die Du machst :whistle:

Also klingt er genau wie ein Preci mit Flats: er macht "FUBB" :whistle:

Ich würde ihn ja "Heilige Makrele" nennen. Das war mein erster Gedanke beim Anblick der Bilder :D

Ich stimme Dir in allem zu. Mit einer Ausnahme: Klick IST Teufelzeug!

Bei der Tle und der SG sind wir uns einig. Die LP fand ich schon von Anfang an, also Anfang der 70er, einfach nur hässlich. Das ist ein sackschweres Non-Design. Es reicht halt nicht, eine fette Jazzgitarre zu schrumpfen und massiv zu bauen, um was brauchbares zu bekommen :w00t: Eine der...

Wenn ich die Kohle hätte für eine 59er Paula, dann würde ich mir auch ein zulegen. Dann die vielen LP Fans aus dem Bekanntenkreis einladen. Dann das Ding mit der Kettensäge in handliche Stücke zerlegen und in der Feuerschale karbonisieren :rofl:

Und Material und Form der Magnete, Drahtstärke, Spulengeometrie, ...

An zwei nicht zueinander passenden PU-Hälften.

Himmel hilf!!! 🥴 Dann hast Du gleichzeitig auch die Saiten getauscht, die jede Hälfte abnimmt. Und damit dürtfte klar sein, dass die eine Hälfte mehr Output liefert als die andere. Wenn sich dass mit Höhenverstellung nicht ausgleichen lässt, dann kick das Ding in die Tonne.

1 oder 2 P-PUs? Wenn es nur einer ist, verstehe ich nicht, wie Du Neck gegen Bridge getauscht hast :w00t: