Bass verschicken

Gegen fahrlässige Paketdienste machste eh nix. Deshalb würde ich ab einer gewissen Grenze, Instrumente auch nicht mehr als Paket verschicken. Bekannte von mir, die Anfang des Jahrtausends noch fertig konfigurierte PCs verschickten sind damals dazu übergegangen, die per Spedition auf Palette zu packen, weil mehrfach Steckkarten aus den Slots gefallen waren. Ich hab auch gerade eine Glotze über 50" kaufen wollen, die werden auch nicht nur wegen der Größe nicht per DHL versandt.
Pakete auch vom LKW so auf den Boden zu werfen, daß sie flach landen, der Karton also nicht beschädigt wird, gehört wohl immer wieder mal zu den Best Practices.
Das Szenario mit den zwei Bleipaketen ist insofern zwar realistisch aber sehr unwahrscheinlich, weil die meisten Mitarbeiter von Paketdienstleistern wissen, daß die Umverpackungen unbeschädigt bleiben sollten.
 
100% D'Accord. Ratschläge die Saiten und Verstellstab zu entspannen sind da leider Unsinn, weil das i.d.R. zu einem Verzug des Halses führt. Das lässt sich zwar meist durch eine komplette Neueinstellung wieder hinbiegen. Allerdings braucht der Hals dann oft mehrere Wochen, bis er sich wieder gesetzt und die Saitenlage stabilisiert hat.
Dazu kommt, daß Pakete normalerweise nicht temperaturstabilisiert/klimatisiert transportiert werden.
 
Ich schreib dann mal ein Schlußwort 😉:
Ich danke euch für eure Tipps - ich war im Gitarrenladen und hab nen stabilen passenden Karton bekommen, wo der Bass samt Tüte und
Styroporplatten-Polsterung reinpaßt. Das Zubehör wie Ständer werd ich dann lieber getrennt verpacken.
Isat ja auch nur, falls die keine Abholung wollen.
Ihr braucht euch dann auch nicht mehr wegen meiner Anfrage zu zanken 😉.
 

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