Zu-Hause-Bässe vs. In-der-Band-Bässe

es sei denn, die Location ist so eng oder "gratlig", dass ich Angst um meine Instrumente habe, dann nehme ich einen anderen Bass, bei dem mir ein Kratzer o.ä. nicht so leid tun würde :lechz:
Kenne ich, mir ist bei einem Gig in den Astra Stuben in Hamburg mein Spector Euro 5 umgefallen, weil es zu eng für Bassständer war, seitdem hat er auf der Oberseite eine Macke im mehrlagigen Lack…
 
Kenne ich, mir ist bei einem Gig in den Astra Stuben in Hamburg mein Spector Euro 5 umgefallen, weil es zu eng für Bassständer war, seitdem hat er auf der Oberseite eine Macke im mehrlagigen Lack…
Ich hab irgendwann entschieden, meinen BBP35 überall hin mitzunehmen. Ist zwar ein relativ guter Bass, er macht aber einfach enorm Spass, und ich werde ihn lange behalten. Deshalb hat er inzwischen Macken und Spielspuren, ist ein richtiges Arbeitsgerät...
 
Ich habe normalerweise drei bis vier Bässe im Proberaum, die auch Live genutzt werden und eine Reihe anderer Bässe für zuhause.
Hintergrund ist meine Transportfaulheit, zumal ich meistens mit dem Motorrad oder Fahrrad unterwegs bin.

Probleme habe ich nur mit meinem Neuzugang, einem Sterling Ray 34, den will ich immer dabei haben. Den Sound habe ich auch bislang nur 1x ....
 
Tja, da hilft nur ein zweiter Ray 😉.
Was braucht man schon großartig mehr?!
IMG_4256.jpeg

Ich habe inzwischen alles andere verkauft.
Das sind meine beiden Player für zu Hause und für Live.
Stingray 5 aus 2015 und Stingray Special 5 aus Ende 2023.
 
Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen:
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich habe / hatte Bässe, die ich zuhause gar nicht so gerne in die Hand nehme / nahm, weil der Hals zu dünn / zu dick ist oder sonst was nicht passt. In der Band ist das dann genau der Bass, der im Kontext mit den anderen Instrumenten am besten klingt / sich schön durchsetzt.....
Das war bei mir bisher immer der Grund für ein solchen Ungleichgewicht.
 

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