Möglich, aber was soll, bitte, der Sinn sein, ein Nachfolgegerät mit weniger statt mehr Funktionen auszustatten. Verschlimmbesserung?
Ist mir klar, das hatte ich ja auch geschrieben. Deswegen überlege ich auch noch, darauf zu warten.
Möglich, aber was soll, bitte, der Sinn sein, ein Nachfolgegerät mit weniger statt mehr Funktionen auszustatten. Verschlimmbesserung?
Ist mir klar, das hatte ich ja auch geschrieben. Deswegen überlege ich auch noch, darauf zu warten.
Ochsenblut
Well-Known Member
Ich fand das B3 ja ziemlich übel. Schlechter Bypass, miese Dynamik. Wenn die neue Variante ein paar Gene vom MS60B geerbt hat, dann wird's auf jeden Fall besser. Einfach mal abwarten.
Ich fand das Teil unschlagbar: Batteriebetrieb, Effekte, Loopstation, Drumcomputer, USB-Interface, XLR-DI und Kopfhörer-Ausgang in einem - was kann man für den Preis noch mehr verlangen?! Klar, nicht alles in allerbester Qualität und die Presets waren furchtbar, aber mit ein wenig Mühe konnte man durchaus brauchbare Sounds bekommen. Ich hab das B3 gern. 
Vor einiger Zeit hatte ich Gelegenheit, das B3 im Vergleich mit teuren analogen Einzeleffekten zu testen und das mit mehreren Bässen. Das B3 hat im Vergleich zu meinen teuren Analog-Effekten erstaunlich gut abgeschnitten, ich fand das B3 entgegen meinen Erwartungen ebenbürtig, wenn nicht sogar besser. Das Tracking und der Sound beim Octaver war exakt genausogut wie beim analogen Effekt, der Sound vom Envelope-Filter gefiel mir vom B3 besser, Phaser war gleich gut. Das Stimmgerät im B3 war ebenfalls mindestens genau so gut wie mein Einzel-Pedal-Stimmgerät (und dann hat das B3 ja noch tonnenweise weitere Effekte).
Von daher erwarte ich beim B3n einen mindestens genau so guten Klang und genau so gutes Tracking.
Von daher erwarte ich beim B3n einen mindestens genau so guten Klang und genau so gutes Tracking.
Ich würde nicht darauf wette, dass ein B5n mit Pedal nachgeschossen wird. Man kann doch so schön das Pedal separat verkaufen für 39,- EUR an die paar Bassisten, die meinen sowas haben zu müssen... Das B3 hat es ja leider auch nie als erweiterte Version mit Pedal gegeben...
Das B3 gefällt mir noch immer sehr!
Schlechter Bypass etc. liest man ja immer wieder. Da frage ich mich immer, wie ruhig und clean es be den Proben und Gigs wohl zugehen muss, dass man sowas bemerkt. Mein EBS MultiComp rauscht mehr als mein B3.
Im Studio glaube ich das gerne. Dafür ist das Ding aber wohl auch nicht konzipiert worden, sondern für Probenraum, Bühne und als Übemaschine zu Hause.
Das B3 gefällt mir noch immer sehr!
Schlechter Bypass etc. liest man ja immer wieder. Da frage ich mich immer, wie ruhig und clean es be den Proben und Gigs wohl zugehen muss, dass man sowas bemerkt. Mein EBS MultiComp rauscht mehr als mein B3.
Im Studio glaube ich das gerne. Dafür ist das Ding aber wohl auch nicht konzipiert worden, sondern für Probenraum, Bühne und als Übemaschine zu Hause.
Diese Gedanken waberten mir auch schon durchs Hirn, als ich noch mal drüber nachgedacht hatte.
Ein externes Pedal hat ja durchaus Vorteile:
1. man kann sich die Anschaffung sparen, wenn man es doch nicht braucht
2. wenn man es angeschafft hat, aber für einen Auftritt/eine Probe nicht braucht, kann man es zu Hause lassen und Platz und Gewicht beim Transport sparen
3. sollte das Pedal kaputtgehen, ist es zu erneuern, ohne das ganze Board zur Reparatur zu bringen
Ich glaube, bei mir macht sich langsam GAS bemerkbar
Zumal ich auf der Suche nach einer Lösung für das leise Üben bin. Da könnte das B3n mit seinem Aux In und Kopfhörerausgang eine gute Möglichkeit sein, um die Anschaffung eines platzfressenden Übungsamps zu sparen.
Keine persönliche Erfahrung mit dem "alten" B3, jedoch mit dem MS60-B und den fand ich in allen Disziplinen sehr grausam. Liegen B3 und MS60-B bezüglich Effekt-Qualität auf ähnlichem Niveau? Wenn ja, dann müsste das B3n schon mächtig mehr bieten um mein Minimalinteresse zu wecken.
B3n ohne D.I. ist irgendwie "all-in-one minus one", auch das Dot-Matrix Display empfinde ich im Jahr 2017 nicht mehr zeitgemäß und wirkt billig, erinnert mich an Nintendo GameBoy mit Tetris.
B3n ohne D.I. ist irgendwie "all-in-one minus one", auch das Dot-Matrix Display empfinde ich im Jahr 2017 nicht mehr zeitgemäß und wirkt billig, erinnert mich an Nintendo GameBoy mit Tetris.
Mehr oder weniger. Ich finde das MS60B sogar etwas besser.
Hatte schon beide, aber nie direkt verglichen.
So schlecht sind die Dinger nicht.
Wie ich schon wonders schrieb, machen die in Verbindung mit einem True Bypass Looper durch aus Sinn. Aber klar ist, es gibt besseres....
Buuuuummmm,
Paul
Hab gestern mal angefangen ein bisschen rumzuspielen. Mein erster Eindruck ist positiv. Die Bedienung ist erstmal etwas ungewohnt wenn man das B3 kennt. Es gibt aber insgesamt weniger Funktionen und die sind auch noch übersichtlicher angeordnet als beim B3. Die zusätzlichen Funktionen wie Tuner / Drumloops und Looper finde ich zunächst erstmal umständlicher zu bedienen. Leider gibt es für den Tuner auch keine farbigen LEDS zur Unterstützung.
Das Einstellen einzelner Effekte geht schneller als beim B3 weil an Parametern gespart wurde und man nicht "blättern" muss. Scheinbar gibt jetzt immer entweder 4 oder 8 Parameter.
Der Input wird durch heiße Signale nicht überfahren. Beim B3 und Ms60b hatte ich bei tiefen Stimmungen und aktiven Bässen schon mal Artefakte oder Verzerrung im Sound. Das ist mir beim B3n jetzt noch nicht aufgefallen.
Der gravierendste Unterschied ist für mich bislang die Qualität der Drive Simulationen. Da hat sich im Vergleich zum B3 einiges zum Positiven verändert.
Leider ist kein Batteriebetrieb vorgesehen. Echt schade.
Das Einstellen einzelner Effekte geht schneller als beim B3 weil an Parametern gespart wurde und man nicht "blättern" muss. Scheinbar gibt jetzt immer entweder 4 oder 8 Parameter.
Der Input wird durch heiße Signale nicht überfahren. Beim B3 und Ms60b hatte ich bei tiefen Stimmungen und aktiven Bässen schon mal Artefakte oder Verzerrung im Sound. Das ist mir beim B3n jetzt noch nicht aufgefallen.
Der gravierendste Unterschied ist für mich bislang die Qualität der Drive Simulationen. Da hat sich im Vergleich zum B3 einiges zum Positiven verändert.
Leider ist kein Batteriebetrieb vorgesehen. Echt schade.
amoc
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Das einzige gute am B3n ist, dass das alte jetzt auf dem Gebrauchtmarkt günstigst zu bekommen ist.
Ich hab mir ein gebrauchtes B3 nur zum Üben und für kleine Bühnen gekauft, dafür ist es m.M.n. völlig ausreichend.
Best bang for bugs. B3n (n = not for me)
Ich hab mir ein gebrauchtes B3 nur zum Üben und für kleine Bühnen gekauft, dafür ist es m.M.n. völlig ausreichend.
Best bang for bugs. B3n (n = not for me)
Das nährt meine Befürchtungen, ob das B3n gut zu bedienen ist. Diese Aufteilung eines virtuellen Pedals auf mehrere Displayseiten und das scrollen finde ich etwas seltsam. Oder ist das in der Praxis nicht so schlimm?
Es ist halt etwas gewöhnungsbedürftig. Über zwei Displays erstrecken sich nur "Große Effekte". Ich hatte mir auch vorher die Bedienungsanleitung heruntergeladen und überhaupt nicht durchblickt wie das gehandhabt werden soll. Als ich es dann vor mir liegen hatte sah es ganz anders aus. Ich würde also sagen dass es kompliziert wirkt aber eigentlich Recht simpel ist wenn man sich dran gewöhnt hat. Man kann sich das scrollen ii n etwa vorstellen wie beim Ms60b. Insgesamt ist die Bedienung auch eher mit dem Ms60b vergleichbar als mit dem B3.
Ich war auch neugierig und habe das B3n seit gestern. Habe auch das MS60B und das B1on. In TalkBass sind die Amis wieder mal hin und weg von den neuen Zoom (wie bei jedem neuen Teil). Das hat mich neugierig gemacht.
Hatte bisher aber kaum Zeit mich damit zu beschäftigen.
Erster Eindruck:
- durchdacht. Die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnung leicht und schnell.
- bei einem Patch kann man die einzelnen Effekte schnell mit dem Fuß ansteuern und nach Belieben dazu- oder abschalten. Viel besser alsbeim MS60B.
- jede Amp SIM hat einen BOOST Schalter -super für kurze Solo Spots oder um unterschiedlich laute Pickups auszugleichen
-neue interessante Drives und Kompressoren
- gutes Tracking beim Oktaver
die Qualität der Effekte soll laut TalkBass besser sein, da ein neuer Prozessor verbaut ist und alle Sounds neu designed wurden.
Um dazu bestätigen muss ich das Teil erst mit der Band probieren.
Die Werksounds sind wie immer etwas übertrieben.
Soviel zum ersten Eindruck....
Hatte bisher aber kaum Zeit mich damit zu beschäftigen.
Erster Eindruck:
- durchdacht. Die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnung leicht und schnell.
- bei einem Patch kann man die einzelnen Effekte schnell mit dem Fuß ansteuern und nach Belieben dazu- oder abschalten. Viel besser alsbeim MS60B.
- jede Amp SIM hat einen BOOST Schalter -super für kurze Solo Spots oder um unterschiedlich laute Pickups auszugleichen
-neue interessante Drives und Kompressoren
- gutes Tracking beim Oktaver
die Qualität der Effekte soll laut TalkBass besser sein, da ein neuer Prozessor verbaut ist und alle Sounds neu designed wurden.
Um dazu bestätigen muss ich das Teil erst mit der Band probieren.
Die Werksounds sind wie immer etwas übertrieben.
Soviel zum ersten Eindruck....
Habe das B3. Alleine gespielt finde ich die Sounds immer ok bis gut, zusammen mit der Band siehtt das anders aus. Habe auch ein B2 welches für meine Ohren wesentlich Band-tauglicher ist, irgendwie setzt sich das B2 viel (!!!) besser im Bandgefüge durch. Dass beim B3N der DI-out fehlt, ist schade aber nicht wirklich tragisch finde ich. Di-Boxen kosten ja nun nicht mehr die Welt.
Bin gespannt, werde mir das neue Teil wohl mal anschaffen.
Bin gespannt, werde mir das neue Teil wohl mal anschaffen.
So, nun ein zweiter Eindruck (daheim über Micro VR und 210 AV in Zimmerlautstärke):
- Die Bedienung flutscht immer besser.
- Die Soundqualität empfinde ich nun auch als besser. Alles klingt irgendwie ausgereifter, fetter, realistischer.
- Die Ampsimulationen klingen auch spürbar besser. Die Amps klingen natürlicher. Nicht mehr so künstlich hingetrimmt wie bisher. Nun gefallen mir auch der Bassman und der SWR sehr gut. Das Gain bringt bei Bassman und SVT auch Sättigung und Ampzerre in den Sound. Jede Ampsim belegt 2 Slots. Mit dem ersten Fußschalter schaltet man die Sim an/aus. Mit dem Zweiten aktiviert man einen Boost, dessen Volume man vorher festlegen kann. Sehr gut!
- Die Boxensimulation ist ausgegliedert und muss als zusätzlicher Effekt ausgewählt werden. Dafür kann man diese nun detaillierter im Klang ausrichten. Ee werden ein SM58 und ein Irgendwas20 als Mikros simuliert, die man in der Intensität aber einzeln regeln kann. Zusätzlich kann man den Bassbereich der Box regeln und natürlich Blend, also wieviel von der Boxensimulation in den Sound einfliesst. Die Färbung der einzelnen Boxen ist detaillierter abgebildet als bei de älteren Zoom-Geräten.
- Ich kann nun eine Kette von Effekten zusammenstellen und direkt mit dem Fuß in dieser Kette jeden Effekt an/aus schalten. Ich habe einen tollen Sound hinbekommen mit Black Comp (=Demeter Sim) - B7K - B3K - SVT (ohne Boxensim). Der Comp ist always on, der B7K bringt mir einen leicht angedreckten Grundsound - der B3K bringt mir zusätzliche Zerre wenn ich ihn schalte und der SVT macht den Ampsound. Diesen Patch habe ich auch ohne SVT-Sim für die Nutzung vor meinem Hauptamp. Das kann ich aber erst am Mittwoch bei der Probe testen.
- Der Drumcomputer und der Looper müssen auch jeweils dem einzelnen Patch zugeordnet werden. Man kann also nicht den Looper nutzen und dann auf einen anderen Sound umstellen und im Overdub solieren. Das ist etwas unglücklich. Laut talkbass wurde das gemacht, um zu verhindern, dass Looper und Drums, als übergreifende Zusatzeffekte, im Gerät unnötig Ressourcen belegen ohne dass sie genutzt werden. Dann macht das wieder Sinn.
-Toll finde ich, dass man sowohl die Patches als auch die dahinter liegenden Einzeleffekte nun mit dem Fuß ansteuern kann. Man muss sich live nicht extra bücken. Beim MS60B muss man das, wenn man einen Effekt einer Kette ins Display holen will um ihn z.B. im Song schalten zu können.
- Insgesamt kann man 7 Effekte in einen Patch legen. Manche Effekte mit mehreren Regelmöglichkeiten belegen aber 2 Slots (z.B. Ampsims, B7K und der Grafische EQ). Mit Ampsim und Boxensim bleiben einem dann noch 4 Effektslots. Es kann aber sein, dass bei sehr rechenintensiven Effekten die Kapazitäten nicht mehr für 4 Effekte ausreicht. Das meldet das System dann. Ich hatte das noch nicht.
- Der Tuner muss mit 2 Fuß-Schaltungen aktiviert werden. Na gut, nicht so schlimm, dauert halt ne Sekunde länger.
- Es gab schon ein update mit neuem Amp und neuen Effekten Der Amp ist ein Acoustik 370 und die passende 18er Box dazu. Bin gespannt wie die klingen! Ich hoffe da kommt in der Zukunft noch einiges neues!
Fazit: der gute Ersteindruck hat sich verstärkt. Mir macht das Teil bis jetzt viel Spaß. Die Feuertaufe kommt am Mittwoch in der Bandprobe.
- Die Bedienung flutscht immer besser.
- Die Soundqualität empfinde ich nun auch als besser. Alles klingt irgendwie ausgereifter, fetter, realistischer.
- Die Ampsimulationen klingen auch spürbar besser. Die Amps klingen natürlicher. Nicht mehr so künstlich hingetrimmt wie bisher. Nun gefallen mir auch der Bassman und der SWR sehr gut. Das Gain bringt bei Bassman und SVT auch Sättigung und Ampzerre in den Sound. Jede Ampsim belegt 2 Slots. Mit dem ersten Fußschalter schaltet man die Sim an/aus. Mit dem Zweiten aktiviert man einen Boost, dessen Volume man vorher festlegen kann. Sehr gut!
- Die Boxensimulation ist ausgegliedert und muss als zusätzlicher Effekt ausgewählt werden. Dafür kann man diese nun detaillierter im Klang ausrichten. Ee werden ein SM58 und ein Irgendwas20 als Mikros simuliert, die man in der Intensität aber einzeln regeln kann. Zusätzlich kann man den Bassbereich der Box regeln und natürlich Blend, also wieviel von der Boxensimulation in den Sound einfliesst. Die Färbung der einzelnen Boxen ist detaillierter abgebildet als bei de älteren Zoom-Geräten.
- Ich kann nun eine Kette von Effekten zusammenstellen und direkt mit dem Fuß in dieser Kette jeden Effekt an/aus schalten. Ich habe einen tollen Sound hinbekommen mit Black Comp (=Demeter Sim) - B7K - B3K - SVT (ohne Boxensim). Der Comp ist always on, der B7K bringt mir einen leicht angedreckten Grundsound - der B3K bringt mir zusätzliche Zerre wenn ich ihn schalte und der SVT macht den Ampsound. Diesen Patch habe ich auch ohne SVT-Sim für die Nutzung vor meinem Hauptamp. Das kann ich aber erst am Mittwoch bei der Probe testen.
- Der Drumcomputer und der Looper müssen auch jeweils dem einzelnen Patch zugeordnet werden. Man kann also nicht den Looper nutzen und dann auf einen anderen Sound umstellen und im Overdub solieren. Das ist etwas unglücklich. Laut talkbass wurde das gemacht, um zu verhindern, dass Looper und Drums, als übergreifende Zusatzeffekte, im Gerät unnötig Ressourcen belegen ohne dass sie genutzt werden. Dann macht das wieder Sinn.
-Toll finde ich, dass man sowohl die Patches als auch die dahinter liegenden Einzeleffekte nun mit dem Fuß ansteuern kann. Man muss sich live nicht extra bücken. Beim MS60B muss man das, wenn man einen Effekt einer Kette ins Display holen will um ihn z.B. im Song schalten zu können.
- Insgesamt kann man 7 Effekte in einen Patch legen. Manche Effekte mit mehreren Regelmöglichkeiten belegen aber 2 Slots (z.B. Ampsims, B7K und der Grafische EQ). Mit Ampsim und Boxensim bleiben einem dann noch 4 Effektslots. Es kann aber sein, dass bei sehr rechenintensiven Effekten die Kapazitäten nicht mehr für 4 Effekte ausreicht. Das meldet das System dann. Ich hatte das noch nicht.
- Der Tuner muss mit 2 Fuß-Schaltungen aktiviert werden. Na gut, nicht so schlimm, dauert halt ne Sekunde länger.
- Es gab schon ein update mit neuem Amp und neuen Effekten Der Amp ist ein Acoustik 370 und die passende 18er Box dazu. Bin gespannt wie die klingen! Ich hoffe da kommt in der Zukunft noch einiges neues!
Fazit: der gute Ersteindruck hat sich verstärkt. Mir macht das Teil bis jetzt viel Spaß. Die Feuertaufe kommt am Mittwoch in der Bandprobe.
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze ja schon seit Jahren das B3 als Preamp direkt ins Pult. Wenn man die sowieso sehr mittelmäßigen Amp und Boxensimulationen weglässt, klingt es eigentlich sehr gut, jedenfalls für Covermucke völlig ausreichend. Truebypass brauche ich da auch nicht. Den Avalon Preamp und ein bisschen Kompression oder ein zwei Effekt und das Ding macht gut Bumms. Rauschverhalten, Umschaltzeiten, alles Tacko, der DI ist amtlich und hat bisher jeden Tonmann glücklich gemacht.
Vom B3n hält mich in der Situation schon mal der fehlende DI und die sehr umständliche Stummschaltung ab. Die Anzeige vom Stimmgerät ist auch mau, das war beim B3 sehr gut gelöst. Boxen und Amp sind mir immer noch egal, der Sound ohne über die PA ist auch beim B3n deutlich besser. Die Bedienung ist okay, aber auch hier wieder extra Gefiedel, was im Zweifel beim schnellen Nachregeln live zuviel Zeit kostet. Nachwievor ein tolles Gerät, aber für dem Liveeinsatz hat es ein paar wichtige Pluspunkte verloren. Ich hoffe mal auf ein größeres Gerät oder kaufe noch ein B3 als Backup.
Vom B3n hält mich in der Situation schon mal der fehlende DI und die sehr umständliche Stummschaltung ab. Die Anzeige vom Stimmgerät ist auch mau, das war beim B3 sehr gut gelöst. Boxen und Amp sind mir immer noch egal, der Sound ohne über die PA ist auch beim B3n deutlich besser. Die Bedienung ist okay, aber auch hier wieder extra Gefiedel, was im Zweifel beim schnellen Nachregeln live zuviel Zeit kostet. Nachwievor ein tolles Gerät, aber für dem Liveeinsatz hat es ein paar wichtige Pluspunkte verloren. Ich hoffe mal auf ein größeres Gerät oder kaufe noch ein B3 als Backup.
So, habe nun das B3n auch in der Probe dabei gehabt. Mir war klar, dass die daheim vorbereitenden Sounds im Bandkontext bei größere Lautstärke nicht unbedingt passen. So war es dann auch. Ich musste in den Effekten Bässe herausnehmen und nachregeln, damit es einigermaßen passte. Was sagte mein (analoger) Bauch zu dem Ganzen? Na ja, schon nicht schlecht, aber das Bass Fly Rig klingt trotzdem besser, ist schneller eingestellt, und hat bei Bandlautstärke den besseren Sound. Ich hatte nach der Probe auch keine Lust mehr, das B3n anzupacken und noch weiter an den Sounds herum zu spielen.
Wobei ich sagen muss, dass das B3n im Vergleich zu den anderen Zoom-Teilen doch schon einen Schritt weiter in Punkto Soundqualität ist. Aber es reicht (mir) noch nicht.
Hätte ich das BFR nicht, würde ich das B3n behalten. Nun geht es aber wieder zurück.
Wobei ich sagen muss, dass das B3n im Vergleich zu den anderen Zoom-Teilen doch schon einen Schritt weiter in Punkto Soundqualität ist. Aber es reicht (mir) noch nicht.
Hätte ich das BFR nicht, würde ich das B3n behalten. Nun geht es aber wieder zurück.
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