claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
schöne Instrumente schön inszeniertGuten Abend Gemeinde,
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sandbasser
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Mad Jazz Morales
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claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
sehr schöner Emperor!Einer meiner Bässe, schön geputzt und frisch besaitet, von der Dunkelheit ins Licht sozusagen...
Anhang anzeigen 708715
Fodera Emporer Standard 6
Grüße Hen
Danke mein Lieber! Spielt sich auch wie Butter, ein toller Hals samt geschmeidiges Griffbrett, liegt super unter den Fingern. Dazu ein ausgewogener Klang über alle Register, etwas fusion-mäßig neutral aber dafür auch wandel- und formbar. Gerade in Kombination mit einen warmen Preamp ist das wirklich ein echter Allrounder für alle Gelegenheiten.
Grüße Hen
Schönes Ding!
Fodera verzeihe ich auch immer das wie hingehustete Knopf/Schalter Layout.
Wobei man am Ende ich der Praxis wissen muss was wann warum macht - wundert mich aber dennoch immer wieder.
Ich sehe dort auch nie durch, Mud!
Ist ja auch finanziell nicht meine Baustelle, da geht leider nix...
Die drei kleinen Regler sind doch immer die hochgepriesene Mike Pope Elektronik, oder?!
Gut, hier bei diesem Bass scheints irgendwie anders bestückt zu sein.
Ich denke wenn man den Bass umhängen hat und es ein mal weiß ist es bestimmt irgendwie übersichtlich - also irgend was hat sich dabei hoffentlich Jemand was dabei gedacht
.Da bin ich auch raus. Wobei ich auch gar nicht weiß ob ich einen derart gleichmäßigen und Schlampereien darstellenden Bass haben will. Meine Spectoren sind da schon sehr gnadenlos, ich glaube mehr Wahrheit verträgt mein bescheidenes Spiel nicht
.
Was für ein schickes, solides Teil! Ist das Riegelahorn?Einer meiner Bässe, schön geputzt und frisch besaitet, von der Dunkelheit ins Licht sozusagen...
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Fodera Emporer Standard 6
Grüße Hen
Ist das der Fodera, der die gleiche/ähnliche Schaltung wie der Roscoe Beck hat? Das würde jedenfalls die (kluge) Anordnung der Knöppe/Schalter erklären.
Ich denke wenn man den Bass umhängen hat und es ein mal weiß ist es bestimmt irgendwie übersichtlich - also irgend was hat sich dabei hoffentlich Jemand was dabei gedacht
Ist das der Fodera, der die gleiche/ähnliche Schaltung wie der Roscoe Beck hat? Das würde jedenfalls die (kluge) Anordnung der Knöppe/Schalter erklären.
Die Schaltung ist eigentlich nicht so kompliziert. Die Regler von oben nach unten wie folgt:
Volume / Tone
Balance
Bässe / Höhen
Low Mid / High Mid
Elektronik ist der Mike Pope 4-Band Preamp.
Dazu kommen die zwei Kippschalter, einer schaltet die Dual-Coils von Seymour Duncan von Single auf Parallel, der andere ist für aktiv/passiv.
In der Praxis stellt man den Preamp einmal ein und gut ist. Die geteilten Mitten sind Gold wert, alle Regelwege sind extrem musikalisch gewählt, vielleicht ist der Bass-Regler minimal zu tief angesetzt aber naja, das ist Geschmackssache und gehört bei amerikanischen Elektroniken ja fast irgendwie dazu...
Das tolle am Pope Preamp ist die Höhenblende im aktiven Modus genauso funktioniert. Wenn ich einmal den Grundsound eingestellt habe mit den 4-Bändern arbeite ich mit dem Bass wie mit einem passiven Gerät. Auch der Switch von Single zu Parallel ist sehr praktisch wenn man z.B. von einer leichten Ballade hin zu einem rockigen Song wechselt für den man einen dickeren Ton braucht.
Alles in allem eben ein Preamp der einen dazu befähigt viel mit dem Bass abzudecken. Macht für den Working Musician in New York auch wirklich Sinn, der geht ohne Amp zum Gig und hat seinen Sound immer dabei. Die 18V haben auch wirklich einen schönen Headroom, mit einer guten DI vermisst man eigentlich nix. Und wem das zu viel ist spielt den Bass dann passiv, das mache ich im Studio immer so.
Ja genau, das ist alte Standard Serie mit dem Esche Body, Pau Ferro Griffbrett auf einem Ahorn Hals und dem Riegelahorn als Decke. Die Maserung ist wirklich atemberaubend, hier hat man wohl ein besonders gutes Stück genommen da der erste 6-Saiter der Serie auf der Namm 2014 ausgestellt wurde. Deswegen hatte ich damals bei dem Bass auch sofort zugegriffen!
Grüße Hen
Alex_S.
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Beneidenswert. Wirklich sehr schön, farblich ist meiner nicht weit weg, wenn auch das Handling ganz anders sein dürfte, nicht nur wegen der Saite weniger. Pao Ferro und Riegelahorn.
Wirklich ein sehr schöner Bass, wo alles in sich "stimmig" wirkt...
wobei ich mich ja schon frage, wieso man Esche eigentlich noch mit einer Decke "verzieren" muss... Esche kann auch "hübsch" sein...
Hier mal ein etwas anderes Bild...
Das ist mein großes Reise-Equipment:
Der Mono Bag ist wirklich sehr leicht und super geschützt. Normalerweise wäre noch ein Thick dabei aber für den Gig war kein Board nötig, alles ist alles in der großzügige Tasche am Gigbag: Gurt, Kabel, Preamp, Ersatzsaiten, etc...
Dazu das genial praktische Mono Flyby, ein extrem gut durchdachter Rucksack mit mehr als ausreichend Platz für ein Wochenende. Dort findet man einen Mac, Kleidung und Schuhe, Kulturbeutel, Krams... Optimal aufgeteilt mit vielen Fächern und passt auch wenn man fliegt ins Handgepäck. Eine der besten Anschaffungen überhaupt in meinem Musikerleben!
Zuletzt der AER Amp Three der trotz seiner 16kg gut zu tragen ist. Klar, weite Strecken will man das nicht aber für ein paar mal Umsteigen ist es absolut machbar. Eigentlich nutze ich für Reisen ohne Auto eher den Amp One, der ist mit 14kg nochmal ne Ecke leichter, mit dem Three ist es aber auch problemlos möglich
Mit dem Equipment kann man also auch gut mit dem Zug zum Gig, auch wenn die Fahrten mit der Deutschen Bahn zu den schlimmsten Erfahrungen gehört, die man in punkto Mobilität in Deutschland so machen kann... So klappt die Verkehrswende nie aber egal, anderes Thema...
Grüße Hen
Das ist mein großes Reise-Equipment:
Der Mono Bag ist wirklich sehr leicht und super geschützt. Normalerweise wäre noch ein Thick dabei aber für den Gig war kein Board nötig, alles ist alles in der großzügige Tasche am Gigbag: Gurt, Kabel, Preamp, Ersatzsaiten, etc...
Dazu das genial praktische Mono Flyby, ein extrem gut durchdachter Rucksack mit mehr als ausreichend Platz für ein Wochenende. Dort findet man einen Mac, Kleidung und Schuhe, Kulturbeutel, Krams... Optimal aufgeteilt mit vielen Fächern und passt auch wenn man fliegt ins Handgepäck. Eine der besten Anschaffungen überhaupt in meinem Musikerleben!
Zuletzt der AER Amp Three der trotz seiner 16kg gut zu tragen ist. Klar, weite Strecken will man das nicht aber für ein paar mal Umsteigen ist es absolut machbar. Eigentlich nutze ich für Reisen ohne Auto eher den Amp One, der ist mit 14kg nochmal ne Ecke leichter, mit dem Three ist es aber auch problemlos möglich
Mit dem Equipment kann man also auch gut mit dem Zug zum Gig, auch wenn die Fahrten mit der Deutschen Bahn zu den schlimmsten Erfahrungen gehört, die man in punkto Mobilität in Deutschland so machen kann... So klappt die Verkehrswende nie aber egal, anderes Thema...
Grüße Hen
Mecki
No ned hudla...
Finde ich übrigens eine nette Idee: mal zu zeigen, wie das Equipment für den Gig verstaut wird, bestimmt kann man dann die eine oder andere Anregung mitnehmen...
... oder soll dafür besser ein neuer Fred ("Zeigt her Eure Verpackung" oder so) aufgemacht werden?
aptu
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„Meine allerschönste teutsche Sonntagsstube“:
Nu ja. Ich meine mein - nicht ganz typisches - Wohnzimmer.
Nach meinem Umzug (yeah!) von einem bayerischen Dorf (arrrgh!) in die sagenumwobenen Hauptstadt (boah!!!) und von dort in ein beschaulich-beängstigendes Provinzstädtchen (arrrgh…) im erweiterten Rheinland - immerhin meine sehr geliebte Geburts- und Heimatlandschaft (hurra!) - habe ich wenigstens genug Platz für meine paar Lieblingsinstrumente.
Viel ist noch im Keller, herrje.
Unter anderem mein heiß geliebter Warwick Rockbass Streamer Fretless, dessen Steg-Tonabnehmer sich aus dem Korpus gelöst hat (Skandal!). Und meine Klassische Gitarre. Und eine leckere Danelectro six-string. Und eine Gretsch Parlor-Gitarre. Und, vor allem, jede Menge Schlagzeugzeug.
Aber mein derzeitiges Lieblingsspielzeug (neben meinem alten Schlagzeugmetronom…) ist ein PJB Double Four. Ganz frisch neulich angekommen. Can you spot it?
Das Leben ist nicht ganz und gar verkehrt!
Nu ja. Ich meine mein - nicht ganz typisches - Wohnzimmer.
Nach meinem Umzug (yeah!) von einem bayerischen Dorf (arrrgh!) in die sagenumwobenen Hauptstadt (boah!!!) und von dort in ein beschaulich-beängstigendes Provinzstädtchen (arrrgh…) im erweiterten Rheinland - immerhin meine sehr geliebte Geburts- und Heimatlandschaft (hurra!) - habe ich wenigstens genug Platz für meine paar Lieblingsinstrumente.
Viel ist noch im Keller, herrje.
Unter anderem mein heiß geliebter Warwick Rockbass Streamer Fretless, dessen Steg-Tonabnehmer sich aus dem Korpus gelöst hat (Skandal!). Und meine Klassische Gitarre. Und eine leckere Danelectro six-string. Und eine Gretsch Parlor-Gitarre. Und, vor allem, jede Menge Schlagzeugzeug.
Aber mein derzeitiges Lieblingsspielzeug (neben meinem alten Schlagzeugmetronom…) ist ein PJB Double Four. Ganz frisch neulich angekommen. Can you spot it?
Das Leben ist nicht ganz und gar verkehrt!
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Mad Jazz Morales
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Schnapper Namber Wan!
Marshall 4x12 - unterster dreistelliger Bereich
Klingt nach Rock’n’Roll sieht nach viel Erlebtem aus!
Buehlie
Well-Known Member
Ich, erst seit Anfang des Jahres dabei, habe gerade mein Anfangs-Equip gegen besseres ausgetauscht. Fender Rumble LT25 und Boss Dual Cube Bass LX.
Bässe sind Ibanez EHB 1505, Yamaha BB 734, Höfner Shorty (für auf dem Motorrad) und um Noten in Tabs zu schreiben einen Acoustic Bass Ibanez AEGB24E-MHS
Bässe sind Ibanez EHB 1505, Yamaha BB 734, Höfner Shorty (für auf dem Motorrad) und um Noten in Tabs zu schreiben einen Acoustic Bass Ibanez AEGB24E-MHS
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