Man kann auch mit Creme Covern nachrüsten, außer es sind eingegossene PUs.
/** Zeigt Eure Player (meist gespielten Bässe) **/
- Ersteller Tommes
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Slidemaster Dee
Des Rutschmeisters Reise.
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Jau. Ich hab auf dem Preci z.B. ein Paar Cream-PU-Cover von Seymour Duncan über meinen Fender-Vintage-PUs.
Ich habe vor einer Weile mal verzweifelt versucht, welche zu finden, und die waren überall ausverkauft. Inzwischen hat sich das erledigt. Ich kam nur drauf, weil ich für meinen Selbstbau als Farbe RAL 690M ausgesucht habe, das ist ein Teal / dunkles Türkis. Und die Dimarzios fand ich vom Klang sehr interessant, dass es die in beige gab, hat mich deshalb sehr gefreut. Dann habe ich einen Satz gekauft und dann war nirgendwo ein zweiter zu finden (der Bass soll wie die alten Boxer PB - 555 zwei P-Pubs bekommen).
Man konnte beim T mit unbestimmter Lieferzeit ordern und das habe ich dann getan. Inzwischen kam der zweite PU an, das hat aber einige Wochen gedauert. Deswegen bin ich immer angespitzt, wenn ich beige Pickup cover sehe. Ich hatte auch für meinen burgunderroten MiM Preci so einen cremefarbenen gedacht, aber ich schraub erstmal wieder einen schwarzen hinein.
Man konnte beim T mit unbestimmter Lieferzeit ordern und das habe ich dann getan. Inzwischen kam der zweite PU an, das hat aber einige Wochen gedauert. Deswegen bin ich immer angespitzt, wenn ich beige Pickup cover sehe. Ich hatte auch für meinen burgunderroten MiM Preci so einen cremefarbenen gedacht, aber ich schraub erstmal wieder einen schwarzen hinein.
Slidemaster Dee
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Ich hatte die von Musikhaus Zoelch. Kannte ich vorher nicht. Jetzt haben die in der Farbe wohl nur noch Cover für J-Bässe...
www.musikhaus-zoelch.de
Seymour Duncan Pickup Cover for Jazz Bass, Bridge/Long - Cream
- Tonabnehmerkappe für Lang Jazz Bass Pickups - Steg Position - Abmessungen und Farbe wie Vintage Jazz Bass Kappen - Länge 94 mm - creme - ohne…
www.musikhaus-zoelch.de
bassfritsch
Well-Known Member
Der Carvin ist mein Hauptbass für wichtige, gut mediatisierte und gut dotierte Gigs. Die anderen spiele ich reihum und je nach Location und vorhandenen Amps&Boxen auf Sessions oder bei Projekten, Studio, Aushilfe usw. Für jede Wetterlage ist einer dabei... Es fehlen nur noch ein Halbakustischer, ein E-Kontrabass mit E-Bass Hals-Maßen und vielleicht so ein 6-Saitiger E-Gitarren-Bass, die Bezeichnung fällt mir jetzt nicht ein... Das ist das Ergebnis von 30 Jahren GAS... Die Corona-Zeit hat mir aber gezeigt, daß das alles totes Ton-Holz ohne Sinn und Zweick ist. GAS-Heilung ist in Sicht, ich überleg's mir in Zukunft besser, ob es unbedingt nötig ist, einen Bass zu kaufen, sei er noch so interessant und must-have...
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coolbasser
Well-Known Member
Das ist ja mal eine Sammlung. Da sind ja auch einige ungewöhnliche dabei. Kannst du gerne noch mal im einzelnen zeigen.
Buchitsch
Lichtgestalt
Also, wenn Du den schwarzen Blazer loswerden willst... sag Bescheid!
Verstehe was Du schreibst. Sieh es positiv. Du kannst auf viele Erfahrungen zurückblicken und hast aus der Menge die Möglichkeiten, Auswahl zu treffen und weißt sicher von jedem die Vor- und Nachteile und wenn Du ausdünnen willst, dann bleiben einige zurück, die Dir besonders ans Herz gewachsen sind. Wenn Du sie alle spielst, dann sind es alles Player, dann ist keiner verschwendet, dann sind es alles Erlebnisse und Erkenntnisse ... Deine Sammlung ist beeindruckend, und Du hast einen guten Geschmack. Es sind Bässe dabei, die ich so auch noch nicht gesehen habe. Hut ab! Ich wäre schon alleine neugierig, die Unterschiede mal zu hören.
Mir gefallen die Bässe im 6. Bild besonders, der rote Jazzy, der Reverend daneben und die drei links davon. Der surf-green türkisfarbene in der Mitte ist ein Knaller. Und aus der Roadstar-Sammlung gefallen mir die drei von rechts aus gesehen. Was ist das ganz links auf dem letzten Bild? Der ist auch toll - 5 Saiter! Was ist das links neben dem Fodera für einer (mit MUSICMAN pickguard?)
Der rote Jazzy ist jedenfalls für sich ein Traum. Und das mir, ich hatte mal einen ausgeliehen in weiß, das war gar nicht meins und irgendwie klang der auch nicht. Der hier ist die Wonne! Mein P ist in der gleichen Farbe, das gibt es nicht mehr, nur noch das candy apple red. Was zählt ist: “And I play music with all my soul...“
Mein Hauptinstrument ist ein 96er USA Preci. Nix besonderes, einzige Modifikation ist ein D Tuner. Der Bass klingt immer, hat einen total angenehm zu spielenden Hals und passt einfach. Ist auch bei meinen Bands
sehr beliebt, da er schön trägt.
Viele Grüße
lowend05
Viele Grüße
lowend05
bassfritsch
Well-Known Member
Die klingen alle recht verschieden und doch klingen die alle nach mir... Ich bin ein optischer Käufer, ich kauf etwas, weil mir Form und Farbe gefallen. Wichtig ist noch der Hals, also breit und flach sollte er sein und das Handling allgemein ist auch wichtig. Kopflastigkeit mag ich abolut nicht, deswegen haben die meisten Bässe nach und nach leichtere Mechaniken bekommen. Außerdem mag ich keine Pickups, welche die Saiten ungleichmäßig wiedergeben, deswegen viele EMGs oder MECs, die haben das Problem nicht (im Gegensatz zu vielen hochgelobten anderen Herstellern, wo dann die E- oder G-Saite zu laut ist usw... Alles schon getestet...). Ich mag cremefarbene DiMarzio oder Schaller und die nächste größere Investition werden cremefarbene EMGs sein...
Der surf-green J-Bass ist ein stark ge-franksteinerter DelRey vom Soundland Fellbach, für wenig Geld gekauft. Die Umlackierung hat ein Freund von mir übernommen, mit perfektem Ergebnis (wie beim anderen grünen Bass in meiner Sammlung auch, einem Musima). Leichte Mechaniken, Fender-Brücke und EMGs und schon sieht der viel teurer aus, als er tatsächlich war. Ich spiele mit dem Gedanken, den sehr schlanken J-Bass-Hals gegen einen Precision-mäßigen auszutauschen, da ich die viel mehr mag. Falls jemand einen zu verkaufen hat (mindestens 42mm am Sattel und Ahorn-Griffbrett, dazu vernünftiger Preis) bitte melden!
Der ganz links auf dem letzten Bild ist ein Cruiser by Crafter, meine letzte Jagdtrophäe, für einen extrem entgegendkommenden Preis erstanden! Da geistert ein Bruder von dem bei ebay rum und im Vergleich zu dem habe ich ein mega-Schnäppchen gemacht. Sehr guter Bass, aber ich kämpfe noch mit der Saitenlage, ich will sie schnarrfrei so tief wie möglich hinbekommen, wie bei fast allen anderen meiner Bässe auch. Ich spiele gern 40-100 Saiten mit wenig Widerstand. Ich bin eine zartgreifende Bass-Lusche... Wenn man jahrzehntelang abendfüllende Bierzelt- und Tanzmusik gemacht hat, überlegt man sich das mit den dicken Saiten. Ich mag wegen der dünnen Saiten auch keine unangekündigten anderen Stimmungen als den Standard, weil sonst die Saiten schlackern. Ein Bass hat 45-105 Saiten, genau deswegen...
Der neben dem Fodera-Clon (Santander, guter Arbeits-Bass für den Proberaum...) ist ein Ibanez RoadstarII. Der ist auch auf dem vorletzten Bild zu sehen, mit einer vorübergehend aufgeklebten Pickguard-Folie. Das MM-Pickguard ist nur mit Papier-Kleber draufgeklebt, ich mag keine "nackten" Bässe, ausser sie haben einen durchgehenden Hals oder irgend eine andere Ablenkung vom blanken Holz. Der andere Ibanez RoadsterII hat deswegen auch ein MM-Pickguard drauf. Der braune Bass auf dem letzten Bild ist ein Bassic.de-Veteran, der bleibt so, bis auf einen anderen Precision-mäßigen Hals vielleicht.
Der weinrote J-Bass ist ein Mysterium. Das ist ein gut klingender Dorian-Bass mit der Seriennummer 02. Hab vergeblich nach der Marke gegoogelt. Das ist vermutlich ein deutscher custom-build-Bass, mit sehr guter Schaller-Hardware, einem traumhaft schönen flachen Vogelahorn-Hals mit 42mm am Sattel und mit von mir spendierten EMGs. Leider ziemlich schwer - 4,8 kg.
Ich bin ständig am Fuhrpark optimieren. Jede Woche ein anderer Favorit. Da wird herumgeschraubt, getauscht, am Sattel gefeilt, Saitenlage verbessert. Manches läuft auch schief und ist dann ein Grund, sich Gedanken zu machen, wie man das Problem löst, in Corona-Zeiten eine noch größere Herausforderung.
Zuletzt bearbeitet:
bassfritsch
Well-Known Member
Das ist ein RoadstarII und vermutlich unverkäuflich - ausser, Corona hält noch einige Jahre an... Das ist einer dieser Bässe, die so gut sind, wie sie sind. Ich hab an dem nix ausgetauscht, weil alles paßt. Hab ich selten... Der Hals ist fett, aber nicht zu fett, der Pickup hat Dampf, das Gewicht paßt. Vintage ist er auch noch. Ein Keeper... Der helle RoadstarII mit der kleinen 2x2-Kopfplatte ist auch genau so ein Bass, der ist fast noch besser, weil er leicht zu bespielen ist, ein richtiger Flitze-Bass.
Danke Dir für Deine ausführliche Antwort, tut gut, zu sehen, dass andere dies auch so gerne und intensiv betreiben... Es kommt vor, da zweifle ich an mir selbst, auch weil meine Mitmenschen fragen, ob das denn sein muss... nee, muss es nicht, aber wenn etwas gutes bei herauskommt, dann macht das einen Riesenspaß... wäre wirklich neugierig, wie die klingen und wo die Unterschiede sind...
Dietmar Lang
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Ist das ein Italiener? Schönes Instrument!Ciao zäme,
und die mit den Sechsern. Mein Alltagsbass, der beste Player ever (logisch)
Anhang anzeigen 431068
Mein Viersaiter Player
Anhang anzeigen 431070
Gruss
claudio
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao Dietmar
das ist meine olle ungarische Zicke. Ich liebe sie, manchmal hasse ich sie aber auch
bassmansemi
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Wo spielt ihr?
Im Hellraiser isser.
Ei witzig, genau sowas habe ich heute auch zusammen gesteckt! Mendel Body mit HiMass Brücke, MiM Maple Neck, Custom Shop 62 Split Coil.
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