Ich stelle den Multicomp immer so ein, dass das er nicht lauter wird als das Eingangssignal. Bei Bässen mit viel Output spgar eher etwas leiser. Ich versteh mittlerweile auch nicht mehr recht wieso man die Signale mit Effekten, abgesehen natürlich von Solopasagen, anheben muss. Es haben doch mittlerweile alle Amps außreichend Gain und Leistungsreserven oder sehe ich das falsch?
Zeig dein Board! (E-Bass Effektpedale)
- Ersteller wasabi 2.0
- Erstellt am
Die Klodeckel hab ich auch auf meinem anderen Board. Es ist einfach praktisch noch 1-2 Steckdosen zur Verfügung zu haben.
subsonic777
Well-Known Member
Das lässt sich pauschal nicht sagen und kommt immer auf die Komponenten an. Grundsätzlich sind bei mir auch immer alle Effekte auf das Bypass-Signal abgestimmt. Beim Kompressor habe ich das auch so gehalten....beim T-Rex Comp Nova...dem MXR M87....die klangen für mich so einfach am besten. Beim Empress habe ich ihn mal, dank Pauls Tipp, doch etwas heißer gefahren...den Output mehr hochgezogen und gefiel mir beim Empress richtig gut. Das Signal wirkt frischer...auf jedem Fall anders, als wenn ich an anderer Stelle etwas mehr Gas geben würde. Ist im Umgang auch nicht problematisch, da der Empress bei mir fast immer an ist. Wie schon gesagt, dem Beta Drive wäre das aber schon etwas zu viel und der würde in 0 Stellung da bereits zerren...drum ist der Drive bei mir am Anfang.
Außerdem macht es ja auch noch einen Unterschied, welche Bässe man einsetzt. Da ist nicht jede Lösung auch zwingend für alle praktikabel. Bei meinem Preci und Jazz funktioniert das oben beschriebene wunderbar. Meinen Fodera Emperor spiele ich schon seit 20 Jahren ohne Comp oder anderen Soundhelfern. Der sitzt auch so wunderbar im Mix und hat mit Präsenz überhaupt keine Probleme. Einen Vorteil mit heißem Empress-Comp habe ich an der Stelle nicht. Mein Vintage Drive macht an dem Bass auch überhaupt keinen Sinn und effektmachende Treter nutze ich mittlerweile lieber am Jazz Bass. Also komme ich da im Prinzip auch ohne Treter aus. Was ich dann auch mal erfrischend finde...nur mit einem Kabel loszuziehen.
Genauso mach ich es auch.
Ist meiner Meinung nach auch immer eine Frage des Sounds, an welcher Stelle der Comp hängt und wie heiß er gefahren wird. Meine Kette ist Darkglass VMT->MXR M87->Darkglass B7K, also der Comp zwischen zwei Drives.
Der VMT reagiert sehr sehr sensibel auf die Anschlagstärke, hänge ich den Comp also davor, zerstöre ich mir das Verhalten. Der B7K reagiert dagegen für meinen Geschmack besser hinter dem Comp, weil ich damit EQ, Grunt und Attack besser anpassen kann.
Der VMT reagiert sehr sehr sensibel auf die Anschlagstärke, hänge ich den Comp also davor, zerstöre ich mir das Verhalten. Der B7K reagiert dagegen für meinen Geschmack besser hinter dem Comp, weil ich damit EQ, Grunt und Attack besser anpassen kann.
bass_ennyday
Active Member
bei der letzten Probe habe ich auf Wunsch des Sängers(!) erstmalig meinen Compressor eingesetzt:
MXR M87 Compressor -> Darkglass VMT
Beim Spielen habe ich nicht wirklich viel vom Compressor-Effekt wahrgenommen, ABER auf der 1-Mikro-Raumaufnahme konnte ich nachträglich ganz deutlich hören wie sich mein Sound drastisch verbessert hat. Der Basssound klang definierter, druckvoller und passte auf einmal viel besser zum Gitarrensound, bzw. auch zum Gesamtsound.
Heute werde ich weiter experimentieren (dafür sind ja Proben da) und die Reihenfolge ändern, sprich: Compressor hinter dem VMT ... danach versuche ich den komprimierten Basssound via Clean-Blender zu mischen ... gespannt.
MXR M87 Compressor -> Darkglass VMT
Beim Spielen habe ich nicht wirklich viel vom Compressor-Effekt wahrgenommen, ABER auf der 1-Mikro-Raumaufnahme konnte ich nachträglich ganz deutlich hören wie sich mein Sound drastisch verbessert hat. Der Basssound klang definierter, druckvoller und passte auf einmal viel besser zum Gitarrensound, bzw. auch zum Gesamtsound.
Heute werde ich weiter experimentieren (dafür sind ja Proben da) und die Reihenfolge ändern, sprich: Compressor hinter dem VMT ... danach versuche ich den komprimierten Basssound via Clean-Blender zu mischen ... gespannt.
subsonic777
Well-Known Member
Das lässt sich pauschal nicht sagen und kommt immer auf die Komponenten an. Grundsätzlich sind bei mir auch immer alle Effekte auf das Bypass-Signal abgestimmt. Beim Kompressor habe ich das auch so gehalten....beim T-Rex Comp Nova...dem MXR M87....die klangen für mich so einfach am besten. Beim Empress habe ich ihn mal, dank Pauls Tipp, doch etwas heißer gefahren...den Output mehr hochgezogen und gefiel mir beim Empress richtig gut. Das Signal wirkt frischer...auf jedem Fall anders, als wenn ich an anderer Stelle etwas mehr Gas geben würde. Ist im Umgang auch nicht problematisch, da der Empress bei mir fast immer an ist. Wie schon gesagt, dem Beta Drive wäre das aber schon etwas zu viel und der würde in 0 Stellung da bereits zerren...drum ist der Drive bei mir am Anfang.
Außerdem macht es ja auch noch einen Unterschied, welche Bässe man einsetzt. Da ist nicht jede Lösung auch zwingend für alle praktikabel. Bei meinem Preci und Jazz funktioniert das oben beschriebene wunderbar. Meinen Fodera Emperor spiele ich schon seit 20 Jahren ohne Comp oder anderen Soundhelfern. Der sitzt auch so wunderbar im Mix und hat mit Präsenz überhaupt keine Probleme. Einen Vorteil mit heißem Empress-Comp habe ich an der Stelle nicht. Mein Vintage Drive macht an dem Bass auch überhaupt keinen Sinn und effektmachende Treter nutze ich mittlerweile lieber am Jazz Bass. Also komme ich da im Prinzip auch ohne Treter aus. Was ich dann auch mal erfrischend finde...nur mit einem Kabel loszuziehen.
Hier hatte ich den ersten Gedanken dazu gar nicht richtig zu Ende gebracht.
Z.B. ein anderer Jazz-Bass von mir ist sehr Output schwach...da würde Comp-> Drive sogar gut funktionieren. Bei den "Sound-Optimierern" finde ich es manchmal gar nicht so einfach, die beste Lösung für alle Bässe zu finden....Output-stark...Output-schwach...passiv...aktiv. Drum richtete sich die "optimale Kette" bei mir nach 2 Favoriten, die ich zur Zeit einfach am meisten einsetze.
Geht euch das auch so?
Big Muff und Harmonist mit einem kleinem Combo verbunden, Tuner und Mistress mit dem Bass Amp verbunden (wie in die Royal Blood thread beschrieben).
nein - deshalb stehe ich so auf meinen 2-Kanal Preamp...
subsonic777
Well-Known Member
Meinte eigentlich was anderes. Mit dem Sunday Driver kann ich ja pegelschwache Bässe ausgleichen...das ist nicht das Problem. Die vermeintliche Schwäche des pegelschwachen Basses ließe sich in dem Fall aber auch noch mit einer anderen Reihenfolge der "Soundverbesserer" nutzen, die u.U. auch nicht uninteressant sein kann. Dann hätte ich aber ein Problem mit den anderen Bässen. Also muss ich mich nach denen richten. Signal abschwächen finde ich nicht so gut.
Sind aber keine so gravierende Geschichten wie bei den Reihenfolgen von Effekt-machenden Tretern.
Hallo,
hier ein Update meines Pedalboards.
Es fehlt noch der Empress Compressor auf dem Bild, den lege ich immer auf den Amp.
Dieser ist am Ende der Signalkette.
Der Octaver un Filter klingen halt schon sehr viel besser als die Emulationen vom Zoom....
Der Zoom ist jetzt nur noch für Hall / Delay / Chorus und als Tuner / Mute zuständig.
Netzteil ist ein Cioks Adam link und unten angeschraubt.
Buuuuummmmm,
Paul
hier ein Update meines Pedalboards.
Es fehlt noch der Empress Compressor auf dem Bild, den lege ich immer auf den Amp.
Dieser ist am Ende der Signalkette.
Der Octaver un Filter klingen halt schon sehr viel besser als die Emulationen vom Zoom....
Der Zoom ist jetzt nur noch für Hall / Delay / Chorus und als Tuner / Mute zuständig.
Netzteil ist ein Cioks Adam link und unten angeschraubt.
Buuuuummmmm,
Paul
Klanglich nicht so toll, aber auch nicht wirklich schlecht.
Halt kein True Bypass sondern gepuffert und durch die Wandler (A>D und D>A).
Will ich nicht permanent im Signalweg haben.
Deshalb habe ich das kleine Amp Pedal um den Zoom komplett aus dem Signalweg nehmen zu können.
Das gibt auch den Vorteil, das man in Ruhe das Preset am Zoom auswählen kann und dann mit dem Loop switcher an und aus schalten kann.
Buuuummmmm,
Paul
So, hier mal ein schneller und leider nicht ganz durchdachter Zwischenstand:
Ich bin jetzt nach viel überlegen und noch mehr Experimentieren von dem Plan abgekommen, alle Effekte auf ein grosses Board zu packen: ich pendle zwischen drei Übungsräumen, und brauche in 2 davon nur die "Grundausstattung" - ungefähr das, was man hier sieht... die packe ich nun auf ein 45 cm Board, das ich immer dabei habe, und der Rest kommt auf ein zweites, das dann meist in einem Übungsraum stehenbleibt...
Die Zwischenlösung oben brauche ich für zwei Gigs am nächsten Wochenende, die ich (leider) mit gestellter Backline spiele... das Pitch Fork kommt final dann auch aufs zweite board, aber nächste Woche brauch ich es...
den Looper hab ich dran, weil ich a) das analoge Teil gerne nur bei Bedarf in der Signalkette hätte, und b) Octaver und Zerre ein paar mal gleichzeitig anschalten muss...
Fortsetzung folgt...
Ach ja: falls jemand mehr Platz braucht und auf ein grösseres board umsteigen möchte: mein fast neues (aber eben schon aus der Rückgabefrist herausgepurzeltes) EMMA Amarhyll-76 Board mit Koffer landet demnächst mir gutem Abschlag zum Neupreis (= Lehrgeld) im Flohmarkt (https://www.thomann.de/de/emma_amarhyll_pedalboard_76.htm)... bei bedarf einfach melden...
Ich bin jetzt nach viel überlegen und noch mehr Experimentieren von dem Plan abgekommen, alle Effekte auf ein grosses Board zu packen: ich pendle zwischen drei Übungsräumen, und brauche in 2 davon nur die "Grundausstattung" - ungefähr das, was man hier sieht... die packe ich nun auf ein 45 cm Board, das ich immer dabei habe, und der Rest kommt auf ein zweites, das dann meist in einem Übungsraum stehenbleibt...
Die Zwischenlösung oben brauche ich für zwei Gigs am nächsten Wochenende, die ich (leider) mit gestellter Backline spiele... das Pitch Fork kommt final dann auch aufs zweite board, aber nächste Woche brauch ich es...
den Looper hab ich dran, weil ich a) das analoge Teil gerne nur bei Bedarf in der Signalkette hätte, und b) Octaver und Zerre ein paar mal gleichzeitig anschalten muss...
Fortsetzung folgt...
Ach ja: falls jemand mehr Platz braucht und auf ein grösseres board umsteigen möchte: mein fast neues (aber eben schon aus der Rückgabefrist herausgepurzeltes) EMMA Amarhyll-76 Board mit Koffer landet demnächst mir gutem Abschlag zum Neupreis (= Lehrgeld) im Flohmarkt (https://www.thomann.de/de/emma_amarhyll_pedalboard_76.htm)... bei bedarf einfach melden...
G
Gast5650
Guest
Bass@SetAlight
Well-Known Member
Bester Name für das Delay --> Yodelmaster 
Wo hast du das her und was ist das?
Hier mein neues Pedalboard für den Proberaum. Das Board ist das Innox Board über das ich schonmal geschrieben habe. Jetzt sieht man, was man da alles drauf unter bringen kann
Bis auf das M5 und den Tuner sind alle Effekte DIY.
Als erstes natürlich der Tuner, ab in den Compulator (unter dem Board), dann ein EP-Style Preamp (Madbean Pedals), Sansamp Bass Driver, Valvecaster (das Ding mit der Röhre), dann in den Parallel Looper, ab ins M5 und dann zuletzt in einen Micro Amp.
Im Parallel Looper hängen zur Zeit ein Centaur,ein Woolly Mammoth und ein DOD 250 G.
Die Stromversorgung wird komplett von einem Visual Sound One Spot übernommen. Außer das M5, das fängt sonst an zu piepsen, hat sein eigenes Netzteil bekommen. Ich hab die beiden Netzteile mit so coolen flachen Verlängerungskablen, die ich im Baumarkt gefunden hab, unters Board gepackt. Die 230V Kabel hab ich in einer Lysterklemme zusammengeschraubt und das ganze anschließend vergossen (sieht man auf dem Bild von unten). Absolut kein Rauschen zu vernehmen
Wo hast du das her und was ist das?
Hier mein neues Pedalboard für den Proberaum. Das Board ist das Innox Board über das ich schonmal geschrieben habe. Jetzt sieht man, was man da alles drauf unter bringen kann
Bis auf das M5 und den Tuner sind alle Effekte DIY.
Als erstes natürlich der Tuner, ab in den Compulator (unter dem Board), dann ein EP-Style Preamp (Madbean Pedals), Sansamp Bass Driver, Valvecaster (das Ding mit der Röhre), dann in den Parallel Looper, ab ins M5 und dann zuletzt in einen Micro Amp.
Im Parallel Looper hängen zur Zeit ein Centaur,ein Woolly Mammoth und ein DOD 250 G.
Die Stromversorgung wird komplett von einem Visual Sound One Spot übernommen. Außer das M5, das fängt sonst an zu piepsen, hat sein eigenes Netzteil bekommen. Ich hab die beiden Netzteile mit so coolen flachen Verlängerungskablen, die ich im Baumarkt gefunden hab, unters Board gepackt. Die 230V Kabel hab ich in einer Lysterklemme zusammengeschraubt und das ganze anschließend vergossen (sieht man auf dem Bild von unten). Absolut kein Rauschen zu vernehmen
subsonic777
Well-Known Member
Heilige Scheiße...geile Board!! Jetzt muss ich auch.
Nur ist das größere Board (PT2), auf denen die eigentlichen Effekte und Steuergeschichten drauf sind, wieder im Umbau. Da tausch ich noch mal einiges...andere Custom Geschichten müssen gerade erst gebaut werden. Das zeige ich dann mal wenn ich mit dem Ding zufrieden bin.
Hier vorab schon mal meine "aktive Klangreglung" auf dem Nano. Damit ich den Looper an der Seite habe, geht die Reihenfolge etwas kreuz und quer. Also nicht von Pedal zu Pedal. Heißt also...
Buffer-> Drive -> Comp ->Effektloop -> EQ -> Thumpinator.
An der Seite die Anschlüsse für Send/Return + Expression Eingang für Dry/Wet für die eigentlichen Effekte, Strom fürs DC8, Board-Input + 3 Stromanschlüsse, die ein kleineres Board für 2-4 Effekte versorgen, welches in das Gigbag passt.
Beim PT2 sitzen dann aber 2 Schizo Chioks drunter. Heißt also, für Effekte zum Nano habe ich 2 Varianten...ein zweites kleines oder ein zweites großes Board.
Soweit erst mal von mir.
Jetzt muss ich auch.Nur ist das größere Board (PT2), auf denen die eigentlichen Effekte und Steuergeschichten drauf sind, wieder im Umbau. Da tausch ich noch mal einiges...andere Custom Geschichten müssen gerade erst gebaut werden. Das zeige ich dann mal wenn ich mit dem Ding zufrieden bin.
Hier vorab schon mal meine "aktive Klangreglung" auf dem Nano. Damit ich den Looper an der Seite habe, geht die Reihenfolge etwas kreuz und quer. Also nicht von Pedal zu Pedal. Heißt also...
Buffer-> Drive -> Comp ->Effektloop -> EQ -> Thumpinator.
An der Seite die Anschlüsse für Send/Return + Expression Eingang für Dry/Wet für die eigentlichen Effekte, Strom fürs DC8, Board-Input + 3 Stromanschlüsse, die ein kleineres Board für 2-4 Effekte versorgen, welches in das Gigbag passt.
Beim PT2 sitzen dann aber 2 Schizo Chioks drunter. Heißt also, für Effekte zum Nano habe ich 2 Varianten...ein zweites kleines oder ein zweites großes Board.
Soweit erst mal von mir.
dereinevogelda
Geruchstempel der Abartigkeiten
Sehr ähnlich habe ich das in meinem Koffer auch gemacht. Mit Ausnahme der Lüsterklemmen. Da habe ich Wago-Klemmen genommenIch hab die beiden Netzteile mit so coolen flachen Verlängerungskablen, die ich im Baumarkt gefunden hab, unters Board gepackt. Die 230V Kabel hab ich in einer Lysterklemme zusammengeschraubt und das ganze anschließend vergossen (sieht man auf dem Bild von unten). Absolut kein Rauschen zu vernehmen
Die kenne ich von meiner Cousine, die ist Elektrikermeister. Sind auch um einiges angenehmer beim 'verarbeiten'.
Und nachdem ich ja noch zwei Power Plants verbaut habe, habe ich dort die Stecker abgeschnitten und bin nach dem zusammenführen eben über die Wago-Klemmen (bei Lüsterklemmen hätte ich Drahtbrücken bauen müssen) an eine Powercon-Buchse gegangen und habe das dort verlötet. Und somit kann ich im Prinzip nun 4 Netzteile über das eine Powercon-Kabel anschliessen. Powercon wollte ich wegen Absicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen aus der Buchse. Da traue ich auf der Bühne keiner Kaltgerätebuchse.
Aber das Vergiessen finde ich eine sehr gute Sache. Mit was haste das gemacht? Heisskleber?
subsonic777
Well-Known Member
Ach ja, die bedenken hatte ich auch. Gab aber noch nie Probleme. Nicht mal hier, bei einer einmaligen Reunion Geschichte zum 30jährigen, wo die Bühne gekapert wurde...
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