Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Geht wahrscheinlich noch kleiner - der Saitenschneider liegt ja schon parat. 
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Aber dann ist es auch kein Bassisten-Lego mehr.
So, nochmal umgestrickt (gut, dass ich noch keine Kabel konfektioniert hatte ).
Patchbay > B7KU > Komp > D.Loop. (quasi mein always on Grundsound)
Loop A: Octaver > Manta Filter
Loop B: Para Driver (wenns mal richtig fett sein soll. Klasse auch, wenn die bissige DG-Zerre den weicheren SansAmp-Drive füttert)
Vom D.Loop geht´s dann in die Basswitch, in deren schaltbaren Parallelweg (eigentlich seriell, da 100% wet eingestellt) dann die Kette Volumenpedal > Echobox > TC Delay/Looper hängt.
Bisher festgestellte Verbesserung: ist ergonomischer, kürzere Fußwege, Nebengeräuschverhalten nochmal deutlich verbessert. Insbesondere, was die vorher auffälligen Artefakte des Octavers betrifft (die sind nun verschwunden, seitdem der Octaver mit im isolierten Loop hängt), als auch was das Grundrauschen der Kette betrifft, das jetzt kaum noch wahrnehmbar ist.
Bin übrigens immer wieder aufs neue begeistert, wie der B7KU den Instrumentensound verbessert ohne den Charakter des Hobels anzutasten. Der EQ ist echt super und wirkt nie künstlich oder aufgepumpt. Gepaart mit dem Para Driver, der klanglich ein ganz anderes Tier ist und eher stark färbt, ergänzt sich das ganz ausgezeichnet, finde ich.
Vom Board geflogen ist aktuell der Growling Krizzly, an dessen Stelle nun der Para Driver sitzt, weil der nach dem B7KU einfach die sinnvollere Soundpalette, bzw. Obertonstruktur bringt. Der GK ist dafür jetzt stand alone Übepreamp zuhause (direkt in nen kleinen Minimixer mit Headphones als Abhöre).
Die Reise geht weiter,...
Patchbay > B7KU > Komp > D.Loop. (quasi mein always on Grundsound)
Loop A: Octaver > Manta Filter
Loop B: Para Driver (wenns mal richtig fett sein soll. Klasse auch, wenn die bissige DG-Zerre den weicheren SansAmp-Drive füttert)
Vom D.Loop geht´s dann in die Basswitch, in deren schaltbaren Parallelweg (eigentlich seriell, da 100% wet eingestellt) dann die Kette Volumenpedal > Echobox > TC Delay/Looper hängt.
Bisher festgestellte Verbesserung: ist ergonomischer, kürzere Fußwege, Nebengeräuschverhalten nochmal deutlich verbessert. Insbesondere, was die vorher auffälligen Artefakte des Octavers betrifft (die sind nun verschwunden, seitdem der Octaver mit im isolierten Loop hängt), als auch was das Grundrauschen der Kette betrifft, das jetzt kaum noch wahrnehmbar ist.
Bin übrigens immer wieder aufs neue begeistert, wie der B7KU den Instrumentensound verbessert ohne den Charakter des Hobels anzutasten. Der EQ ist echt super und wirkt nie künstlich oder aufgepumpt. Gepaart mit dem Para Driver, der klanglich ein ganz anderes Tier ist und eher stark färbt, ergänzt sich das ganz ausgezeichnet, finde ich.
Vom Board geflogen ist aktuell der Growling Krizzly, an dessen Stelle nun der Para Driver sitzt, weil der nach dem B7KU einfach die sinnvollere Soundpalette, bzw. Obertonstruktur bringt. Der GK ist dafür jetzt stand alone Übepreamp zuhause (direkt in nen kleinen Minimixer mit Headphones als Abhöre).
Die Reise geht weiter,...
Hier mein Pedalboard, ich speise es über ein CIOKS DC10 Netzteil. Ich spiele fretless und es geht mir nicht um Vielfältigkeit, sondern um den einen tollen Sound (was immer das ist). Es soll percussiv sein, Vintage. Und es soll über eine PA klingen, da mein Verstärker auf der Bühne eine immer geringere Rolle spielt (eigentlich nur noch als Monitor).
Als erstes spiele ich durch ein Korg Stimmgerät in einen Cali76 von Origin Effects (über jeden Zweifel erhaben), von da in den LeBass von Two Notes als Vorverstärker und DI-Out mit zuschaltbarer Lautsprechersimulation. Der LeBass hat einen seriellen Effektweg, in den ich den Torpedo C.A.B. von Two Notes einschleife, ein tolles Tool zur Simulation von Lautsprecherkonfigurationen. So verbessere ich das Signal, das der Tontechniker abnimmt. Alternativ kann der Torpedo hinter den Line-Ausgang des LeBass gehängt werden.
Live probiert habe ich die Konstellation noch nicht, das vorausgeschickt. Der LeBass kann sowohl eine PA als auch einen Bühnenamp mit dem kompletten Signal versorgen. Zusätzlich steht noch ein vollkommen unbearbeitetes Signal zur Verfügung, das alternativ an eine PA geschickt werden kann, als auch ein Stimmgerät außerhalb des Effektweges versorgt.
Die Arbeit mit dem Torpedo macht enorm viel Spaß. Und klingen tut es toll.
Als erstes spiele ich durch ein Korg Stimmgerät in einen Cali76 von Origin Effects (über jeden Zweifel erhaben), von da in den LeBass von Two Notes als Vorverstärker und DI-Out mit zuschaltbarer Lautsprechersimulation. Der LeBass hat einen seriellen Effektweg, in den ich den Torpedo C.A.B. von Two Notes einschleife, ein tolles Tool zur Simulation von Lautsprecherkonfigurationen. So verbessere ich das Signal, das der Tontechniker abnimmt. Alternativ kann der Torpedo hinter den Line-Ausgang des LeBass gehängt werden.
Live probiert habe ich die Konstellation noch nicht, das vorausgeschickt. Der LeBass kann sowohl eine PA als auch einen Bühnenamp mit dem kompletten Signal versorgen. Zusätzlich steht noch ein vollkommen unbearbeitetes Signal zur Verfügung, das alternativ an eine PA geschickt werden kann, als auch ein Stimmgerät außerhalb des Effektweges versorgt.
Die Arbeit mit dem Torpedo macht enorm viel Spaß. Und klingen tut es toll.
Ich bin bei den letzten paar gigs wieder von der Lautsprechersimulation weggegangen, und habe ein DI Signal direkt vom preamp in die PA geschickt.
Im Studio und mit Kopfhoerer finde ich die CabSim wirklich gut, aber im Livesound geht mir der Punch im Bandsound zu stark verloren.
Evtl. habe ich auch nur noch nicht das richtige setting gefunden; bin also mal gespannt, was Du im Livebetrieb dann berichtest....
Was hat dir an dem Helix nicht gefallen?
Mars28
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Ich habe das Helix getestet, vorgeschaltet vor meinem Topteil+Box, nur mit Endstufe+Box und direkt an einer ZLX15P-Aktivbox. Die letzte Variante war zwar vom Gewicht unschlagbar, aber mir hat der Klang der Aktivbox nicht gefallen. Sie rauschte und konnte das Fundament nicht so rüberbringen, wie meine bockschwere 4x10er. Da steckt vermutlich auch ne ganze Menge von "das Auge hört mit" drin, aber ich hatte kein gutes Gefühl. Direkt in die Endstufe brachte das Helix gute Ergebnisse. Jedoch fragte ich mich nach ein paar Tagen und etlichen Stunden des Ausprobierens, ob ich das ganze Gefummel, die endlosen Einstellungsmöglichkeiten wirklich brauche (und ob ich Lust habe, mich weiter einzuarbeiten). Die Antwort lautete dann "Nein". Mit den paar Bodentretern + Topteil/Box kann ich den Sound, den ich brauche, gut abbilden und bin mit den Einstellungen auch vertraut. Außerdem habe ich mehr das Gefühl solider Handwerksarbeit, im Vergleich zum Computergefrickel beim Helix.
Computergefrickel aber auch nur, wenn man den Editor verwendet, oder?
Ich editiere alles am Helix selbst und die Bedienung unterscheidet sich eigentlich nicht nennenswert von meinem normalen Pedalboard. Effekt anwählen, an den Reglern schrauben, freuen...
Ich editiere alles am Helix selbst und die Bedienung unterscheidet sich eigentlich nicht nennenswert von meinem normalen Pedalboard. Effekt anwählen, an den Reglern schrauben, freuen...
aktuelle iteration meines selbstbaubrettes. akazie rot geölt, hinten variabel schrägstellbar, zwei ebenen, dazwischen ist ein cioks eingebaut. unten passen noch drei hin, rechts ist noch platz für ein wah und ein expression-pedal.
Dann will ich doch auch mal mein "Provisorium" vorstellen, welches sich gerade im Aufbau befindet. Entsprechende Patchkabel sind bestellt, von daher noch das bunt improvisierte Kabelgewirr.
Allerdings wird das Board vermutlich nie fertig werden, da mich beim Aufbau und der Verkabelung der Schlag der Erkenntnis getroffen hat, dass diese Art von Board nicht meins ist. Das Verkabeln hat mich schon genervt und noch viel mehr nervt mich das "Zusammengestückelte" - auch wenn es ordentlich und strukturiert aufgebaut ist, verbreitet es optisch Unruhe...
Aktuell lese ich mich gerade in die Thematik Helix Line 6 ein. Wer weiß...
Die Grundlage, also das Board selber, bildet ein Pedaltrain Novo 24 TC Effectboard, welches meinerseits mit einem TRUETONE 1 SPOT PRO CS7 Power Supply ausgestattet wurde.
Neben einem Boss TU-3 Tuner und dem Super8 Looper/Switcher stehen die folgenden Effekte/Effektgeräte zur Verfügung bzw. finden gerade auf dem Board ihren Platz:
Bis auf wenige Ausnahmen, alles Bausätze, die ich mir auch mehr oder weniger der Neugier halber bestellt hatte. Also der überwiegende Anteil der Geräte eher ein "Nice-to-have", als ein "Must-have".
Allerdings wird das Board vermutlich nie fertig werden, da mich beim Aufbau und der Verkabelung der Schlag der Erkenntnis getroffen hat, dass diese Art von Board nicht meins ist. Das Verkabeln hat mich schon genervt und noch viel mehr nervt mich das "Zusammengestückelte" - auch wenn es ordentlich und strukturiert aufgebaut ist, verbreitet es optisch Unruhe...
Aktuell lese ich mich gerade in die Thematik Helix Line 6 ein. Wer weiß...
Die Grundlage, also das Board selber, bildet ein Pedaltrain Novo 24 TC Effectboard, welches meinerseits mit einem TRUETONE 1 SPOT PRO CS7 Power Supply ausgestattet wurde.
Neben einem Boss TU-3 Tuner und dem Super8 Looper/Switcher stehen die folgenden Effekte/Effektgeräte zur Verfügung bzw. finden gerade auf dem Board ihren Platz:
- Boss GT-1B - Multieffektgerät, bei dem ich bislang lediglich die vorgegebenen Presets verwendet habe.
- Re-Verb von TH Custom Effects - ein sehr vielseitiger und sehr angenehm klingender Hall (von dezent bis brachial)
- BluelayV2 (Das Musikding) - Ein genialer und wohlklingender Delay-Effekt
- Blueberry BOD von Willi
- Eden L90 Bass Chorus
- Pumpernickel von Schalltechnik_04
- 2x NE_04 von Schalltechnik_04
- VONG Filterung von Schalltechnik_04
- GUMA Antique von Schalltechnik_04
- KASZA von Schalltechnik_04
Bis auf wenige Ausnahmen, alles Bausätze, die ich mir auch mehr oder weniger der Neugier halber bestellt hatte. Also der überwiegende Anteil der Geräte eher ein "Nice-to-have", als ein "Must-have".
Bin zwar nicht Blusey, aber ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wie du. Im Livesound der Band geht bei mir auch ein bisschen der Punch verloren (wenn ich Mitteltöner und Horn von meiner Box abschalte). Ist nicht so dramatisch, wie es bei dir klingt, kann aber auch an meiner Box liegen
Live geb ich dem Mischer immer ein DI Signal ohne Filter. Ein EQ zieht alles unter 30 Hz und über 10 kHz weg, bisher hat sich kein Mischer beschwert und der Soundcheck ging recht flott.
Hallo zusammen!
Seit meinem letzten Post zu meinem Board sind über 13 Monate vergangen und ich habe tatsächlich an den Effekten nicht geändert!!! Kein GAS!!! Ehrlich!!!
Nur hatte ich das Problem, dass ich immer wieder ein Zerren in den Höhen hatte. Da ich zunächst keine bessere Idee hatte, habe ich die Diaphragmen der Tweeter getauscht (siehe andere Posts), aber das Zerren war nicht weg. Irgentwann kam ich auf die Idee, mal den Verbrauch der Effekte zu checken und die Leistung des Netzteils nachzuschauen. Und siehe da, zuviel Verbrauch bei zu wenig Leistung...
Nun habe ich ein CLOKS DC 8 verbaut und alles funktioniert bestens!
Beste Grüße
Thorsten
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Die käuflich zu erwerbene Urform hat aber diverse Schwächen und würde ich neu nie kaufen! Viel zu teuer für das, was er bietet!
Ich habe einen gebrauchten gekauft und wie üblich alles mit Klett beklebt. Unter dem G30, dem DC8 und der ABY-Box habe ich noch angepasste Sperrholzbrettchen verschraubt, um die Strebe im Boden auszugleichen und die Geräte dort platzieren zu können. Ebenso habe ich für den Stecker des G30 etwas vom Koffer ausgeschnitten. Der Kabelkanal ist Standart aus dem Baumarkt, auch verschraubt. An den Deckel habe ich noch Ösen geschraubt und einen Trageriemen befestigt.
Bleibt noch, die miesen Verschlüsse zu tauschen! Wenn jemand dazu eine Idee hat, die er schon praktiziert hat, gerne her damit!
Beste Grüße
Thorsten
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Mit dem Aufwand hättest du auch bspw. komplett selbst bauen können
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
ich überlege btw. für mein Metro 16 diese Pedalboard Booster anzuschaffen um die vordere Reihe anzukippen, in der hinteren sind nur always on pedale. wenig sinnvolle verbesserung aber ich find's cool
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