Zeig dein Board! (E-Bass Effektpedale)

[thoraco]

Nu' is' fertig! Erstmal...

Beste Grüße

Thorsten

Anhang anzeigen 88402

Hallo zusammen!

Das oben war im letzten Juli... Der Wunsch nach mehr oder die Meinung, mehr gebrauchen zu können, kam dann doch schnell. Und so habe ich mir nun die größere Version des BCB zugelegt und bestückt. Keine aufregenden Effekte, aber für meine Belange und die meiner Band passend. Den Schaumstoff habe ich schnell rausgeschmissen und Klett hinein geklebt. Die DIY-AB-Box schaltet zwischen den Effekten und dem Stimmgerät im Rack. Daher auch die zwei Ausgangskabel. Somit habe ich auch gleich eine Mute-Funktion für den Bass.

Nun denn... Auf zur nächsten Runde!

Beste Grüße

Thorsten

 

[Armint]

In meiner anderen Band bin ich eher unauffällig am Werk, deshalb dient das Board auch hauptsächlich zur Pegelzähmung. Der Classic Booster spielt Nachbrenner für meinen passiven Sandberg, der gegen die output-stärkeren Delano-Sandberge sonst nicht ankommt.

Hier zum ersten Mal im Einsatz die lötfreien Ibanez-Patchkabel als Ersatz für "Schorsch L": Halber Preis, kleinere Steckerdurchmesser (kam mir hier sehr gelegen), einwandfreie Verbindung und Kontaktierung. Die Verkabelung des Boards war eine Sache von 5 Minuten (inklusive Einzelmessung der Kabel). Der Tuner dient auch als Mute zum Basswechsel, deshalb steht er nicht auf "Buffer" sondern auf "True-Bypass" weil man sonst noch einen (minimalen) Knack beim Ausstöpseln der Bässe hört.

Das Board ist übrigens das Pedaltrain Metro 24 SC (SC nicht im Bild).
Stromversorgung hier ganz unspektakulär mit Steckernetzteil und Daisy-Chain (ein Stecker ist übrig und links so befestigt, dass er keine Metallteile berühren kann).

 

[W.A.S.P.chen]

Hier zum ersten Mal im Einsatz die lötfreien Ibanez-Patchkabel

Wo haste dat denn her? Bei T, S, MS und MP find ich nüscht.

 

[Armint]

Kontaktiere mal:
www.musikhaus-taunus.de, weiß aber nicht, ob die auch versenden.

 

[MrTommyGrowls]

Bassboard, zwischenstand.

Kette: Tuner - EHX Knockout (boosted low und high) - 2-fach Loopswitch (in den Loops Ultimate drive in nem blender und n klon von team awesome fuzz machine) - EHX Small Stone (Phaser) - Guma Antique (also klon vom darkglass vintage microtubes)

Patchbox: somo (noch nicht drauf)
Loopswitch: somo
Board: gator
Netzteil: pp junior

Es sollen noch n weiteres fuzz und n delay folgen

 

[BassDie]

So ein bisschen aufgerüstet, nachdem Weihnachten und Geburtstag mir einige neue Einkäufe bescheerten:
Rein geht's rechts in den Chromatic Tuner, dann läuft das Kabel weiter über einen Stereo Chorus, weiter in den El.Har. Big Muff Distortion, dann für Solos in ein Dynamic Wah, nächste Station ist ein Oktavierer, dann ein schönes Extra-Bonbon, das ich für ein Trio nutze: das C9 mit dem ich schöne Rockorgelsounds unter den Bass legen kann. Und vorerst zuletzt ein ISP-Decimator, der sehr zuverlässig böse Spannungen, Störgeräusche und sonstigen Dreck in schlecht abgeschirmten Hallen wegzaubert. Das grüne Kabel findet dann den Weg in den Effektweg des Amps oder geht direkt in den Instrumenteneingang des Verstärkers.
Ja und links oben haben wir dann noch ein feines Netzgerät, das mir von den Angeboten am Markt für meine Zwecke das Geeignetste war. Drauf geklettet ist das Ganze auf ein Pedal-Train- Board, das ich, praktisch für den Transport, in einem feinen Alukoffer verschwinden lasse.

 

[alex_de_luxe]

Hier mein aktuelles Test"board":

Signalweg ist:

Stageclix Jack Wireless
--Iron Ether Divaricator (-->LOOP: Looper (Geräte in den loops: VFE Alpha Dog, B7K, B3K, VT Bass, Joyo Ultimate Drive, T-Rex EGO und Marshall JMP-1)
----MicroThumpinator
------Eventide H9Max
--------Empress Compressor
----------Tech21 VT DI
------------Ampeg SVP-Pro
--------------Synq 3K6
----------------FMC 212HR

Links sind die Pedale welche ich sowieso nutzen werde. Primär sind das: Empress Compressor, MicroThumpinator, Eventide H9 und StageClix Jack Wireless. Ob das FV-500 Pedal von Boss und der Midi Controller (für das H9) später auch genutzt werden ist fraglich. Ich habe noch keine Ahnung auf was mein Setup hinauslaufen wird.

Dann ist in der Mitte der Looper mit all den Pedalen einzeln eingeschlauft. Da dieser Looper im Loop des Divaricators sitzt, kann ich nun wunderbar A-B Vergleiche der Pedale im Divaricator machen. Ich mag dieses Teil wirklich und kann mir gut vorstellen, dass dies ein essentieller Teil des Setups wird. Rechts ist dann noch der Rocktron Midi Mate um den JMP-1 zu steuern.

Ich habe verschiedene Möglichkeiten, welche ich austesten möchte:
1. Zwei Signalwege, clean und dirty, 2-Kanal Poweramp und zwei Boxen.
So hab ich lange gespielt und war eigentlich auch zufrieden. Ist halt ein wenig komplizierter, wenn man zwei DI Signale hat. Wobei sich der Mehraufwand da eigentlich in Grenzen gehalten hat.
2. Zwei Signalwege, aber nur 1 Box/DI Signal. Auf dem Board das Signal splitten und beide Seiten unterschiedlich bearbeiten (analog zu clean und diry) und anschliessend wieder zusammenmischen. Leider hab ich im Moment kein schlauer kleiner Mixer, aber grundsätzlich hab ich genug zum Testen am Start...
3. Ein Signalweg, die Zerren im Loop des Divaricators (oder eines anderen Systems mit einem Crossover)
4. H9 plus AfterShock könnte eben eigentlich alles. Zerren, zwei Signalwege, ein Signalweg etc. Ich hab mir den AfterShock jetzt mal bestellt...

 

[Bassman Spiff]

Alter Schwede....und da sag noch einer, dass Frauen kompliziert und undurchschaubar sind...

Du musst Dich mit den Gittern gut verstehen. Wenn nicht, dann werden die mal kurz zwei Kabel in Deinem Board vertauschen und Du hast für 30 Minuten ein kostenloses Suchspiel.

 

[bass_ennyday]

... plus AfterShock könnte eben eigentlich alles. Zerren, zwei Signalwege, ein Signalweg etc. Ich hab mir den AfterShock jetzt mal bestellt...

^ vermutlich wirst du mit dem Aftershock Spaß haben, aber der Iron Ether Divaricator scheint ein wirklich nützliches Tool zu sein, habe zufällig letzte Woche den kompletten Thread auf talkbass durchgelesen und sehe das Teil immer öfter auf Bass-Boards.

 

[Gast5650]

Der Classic Booster spielt Nachbrenner für meinen passiven Sandberg,

Wie bist du mit dem Classic Boost zufrieden?
Hast du den schon mit passiven Fender JB und Prezi getestet?

 

[dereinevogelda]

Hier mein aktuelles Test"board":

Signalweg ist:

Stageclix Jack Wireless
--Iron Ether Divaricator (-->LOOP: Looper (Geräte in den loops: VFE Alpha Dog, B7K, B3K, VT Bass, Joyo Ultimate Drive, T-Rex EGO und Marshall JMP-1)
----MicroThumpinator
------Eventide H9Max
--------Empress Compressor
----------Tech21 VT DI
------------Ampeg SVP-Pro
--------------Synq 3K6
----------------FMC 212HR

Links sind die Pedale welche ich sowieso nutzen werde. Primär sind das: Empress Compressor, MicroThumpinator, Eventide H9 und StageClix Jack Wireless. Ob das FV-500 Pedal von Boss und der Midi Controller (für das H9) später auch genutzt werden ist fraglich. Ich habe noch keine Ahnung auf was mein Setup hinauslaufen wird.

Dann ist in der Mitte der Looper mit all den Pedalen einzeln eingeschlauft. Da dieser Looper im Loop des Divaricators sitzt, kann ich nun wunderbar A-B Vergleiche der Pedale im Divaricator machen. Ich mag dieses Teil wirklich und kann mir gut vorstellen, dass dies ein essentieller Teil des Setups wird. Rechts ist dann noch der Rocktron Midi Mate um den JMP-1 zu steuern.

Ich habe verschiedene Möglichkeiten, welche ich austesten möchte:
1. Zwei Signalwege, clean und dirty, 2-Kanal Poweramp und zwei Boxen.
So hab ich lange gespielt und war eigentlich auch zufrieden. Ist halt ein wenig komplizierter, wenn man zwei DI Signale hat. Wobei sich der Mehraufwand da eigentlich in Grenzen gehalten hat.
2. Zwei Signalwege, aber nur 1 Box/DI Signal. Auf dem Board das Signal splitten und beide Seiten unterschiedlich bearbeiten (analog zu clean und diry) und anschliessend wieder zusammenmischen. Leider hab ich im Moment kein schlauer kleiner Mixer, aber grundsätzlich hab ich genug zum Testen am Start...
3. Ein Signalweg, die Zerren im Loop des Divaricators (oder eines anderen Systems mit einem Crossover)
4. H9 plus AfterShock könnte eben eigentlich alles. Zerren, zwei Signalwege, ein Signalweg etc. Ich hab mir den AfterShock jetzt mal bestellt...

Meine Frau sagte gerade, dass das schlimmer aussähe, als ihr Schreibtisch auf der Arbeit. Den Schreibtisch kennst Du natürlich nicht. Ich kann Dir aber sagen, dass das echt was heissen will.....

 

[subsonic777]

Ich hab mir den AfterShock jetzt mal bestellt...

Neue Spielsachen sind erst mal immer geil. Aber hattest du mit dem AxeFX nicht schon alle Möglichkeiten gehabt? Dachte, du hättest dich vom digitalen Wahnsinn erholt.

 

[Gast5650]

Mein "EBS Board" wächst und gedeiht.

 

[BassDie]

Mein "EBS Board" wächst und gedeiht.

Anhang anzeigen 123207

kannst du mal etwas zu deinen Oktavierer und zum Chorus sagen. Ich bin ja mit dem Boss-Oktavierer nicht ganz so glücklich, da er in den tiefen Lagen schon mal den Dienst versagt.

 

[Catfish]

Mein "EBS Board" wächst und gedeiht.

Anhang anzeigen 123207

Sieht aus wie meins nur andere Effekte .

 

[MRoyce]

kannst du mal etwas zu deinen Oktavierer und zum Chorus sagen. Ich bin ja mit dem Boss-Oktavierer nicht ganz so glücklich, da er in den tiefen Lagen schon mal den Dienst versagt.

Der Octabass fängt wie jeder analoge Oktaver an so ab A zu schwurbeln, abhängig ein bisschen von dem Grundsound der ihm eingefüttert wird(Hals-Pup mit Tonblende zu klappt am besten). Das ist leider ein Problem der Physik, am besten klingen Octaver meiner Meinung nach sowieso oberhalb des 7 Bundes. Der Sound ist echt genial, er klingt sehr organisch und fügt sich beim mischen mit den Bass gut ins Klangbild, im Vergleich zu einem OC2 oder einem POG, welche besser als komplett Wet einzusetzen sind.

 

[Gast5650]

kannst du mal etwas zu deinen Oktavierer und zum Chorus sagen

Ich kann mich @MRoyce da anschliessen. Der Oktaver klingt warm und drückend. Einstellung ist recht einfach. Tracking geht, vernünftig angepasstes Spiel vorausgesetzt bis ,A sehr gut.
Der MXR trackt ein bisschen sauberer und ist etwas flexibler in der Einstellung m.E. aber trotzdem ist der EBS ein Guter.
Er wird hin und wieder gebraucht und günstig in den versch. Gebrauchtmärkten angeboten.
Der Chorus hat gegenüber dem Boss Bass Chorus ebenfalls einen wärmeren Klang. Und gefällt mir einfach besser.
Ich habe daran noch nicht viel herumgeregelt, kann da also nicht so viel sagen. Der bleibt permanent in dieser Einstellung und gut ist.
Nur soviel, alle EBS Effekte (bis auf den IQ, den hab ich noch nicht wirklich gerafft) lassen sich recht leicht einstellen. Der Kompressor ist immer an. Der Multidrive oft.
Der Phaser ist ok, da gefällt mir der MXR Phase90 aber klanglich besser. Auch von der Bedienung. Ein Regler und Bäämmm.

abhängig ein bisschen von dem Grundsound der ihm eingefüttert wird(Hals-Pup mit Tonblende zu klappt am besten).

Genau so.

 

[alex_de_luxe]

Meine Frau sagte gerade, dass das schlimmer aussähe, als ihr Schreibtisch auf der Arbeit. Den Schreibtisch kennst Du natürlich nicht. Ich kann Dir aber sagen, dass das echt was heissen will.....

Haha, nein schlimm ist das nicht. Ich arbeite ja nicht auf dem Zeugs, sondern das ist die Evaluationsphase. Das wäre wie wenn sie ausprobiert, ob der Tisch genug gross ist. Dann muss der Kram erst mal ordentlich verteilt werden um dann zu sehen "doch, geht"

Neue Spielsachen sind erst mal immer geil. Aber hattest du mit dem AxeFX nicht schon alle Möglichkeiten gehabt? Dachte, du hättest dich vom digitalen Wahnsinn erholt.

Die Problematik des Axe war eigentlich primär die Optionsparalyse und der Fakt, dass ich keinen direkten und knackigen Basssound hinbekommen habe. Ich kann mir problemlos vorstellen, seitlich der Bühne zwei mobile Geräte zu haben um meine Effekte zu kontrollieren. Der Aftershock interessiert mich schon, den Hub v1 hab ich ja schon. Also wäre die ganze Midireise eigentlich in Angriff zu nehmen. Alternativ dazu hab ich mir wirklich das Gigrig G2 zu Gemüte geführt. Das bringt eigentlich fast alles was ich will. Die Einbindung des Divaricators wäre etwas schwierig (jedenfalls um die Sache so wie im jetzigen Fall zu lösen).

 

[subsonic777]

Um das Gigrig G2 + Extension Kit tanze ich auch schon eine Weile. Aber Preis und das es mir mein momentanes Konzept komplett auf den Kopf stellt...da wird der Schritt noch länger auf sich warten lassen.
Das hieße ja außerdem noch...größeres Board, noch mehr doppelte Pedale, mehr Power etc. Das summiert sich und die Vorteile, die das Ding zweifellos mit sich bringt, wiegt das noch nicht für mich auf. Für die Kohle bekomme ich schon einen guten Bass. Aber alles auf ein einziges Board, wo das Ganze dann sicher auf einem Ständer ist, Effekte fernsteuern und die Reihenfolge der Loops beliebig ändern können!...Potis in Reichweite ohne sich immer bücken zu müssen etc.... das ist schon geil.

Die Einbindung des Divaricators wäre etwas schwierig (jedenfalls um die Sache so wie im jetzigen Fall zu lösen).

Vielleicht wäre die Router-Geschichte für den Divaricator, über die ich mal geschrieben hatte, auch was für dich. Ich bin es noch nicht angegangen. Aber in den nächsten Wochen.

 

[BassDie]

Der Octabass fängt wie jeder analoge Oktaver an so ab A zu schwurbeln, abhängig ein bisschen von dem Grundsound der ihm eingefüttert wird(Hals-Pup mit Tonblende zu klappt am besten). Das ist leider ein Problem der Physik, am besten klingen Octaver meiner Meinung nach sowieso oberhalb des 7 Bundes. Der Sound ist echt genial, er klingt sehr organisch und fügt sich beim mischen mit den Bass gut ins Klangbild, im Vergleich zu einem OC2 oder einem POG, welche besser als komplett Wet einzusetzen sind.

O.K. Vielen Dank, auch an Tomtom. Also bei dieser Einschätzung lohnt es sich noch nicht den Octaver zu wechseln. Bis zum tiefen A kann der Boss-Octaver auch mithalten und je nach Bass geht es sogar auch noch tiefer. nehme ich zum Beispiel meinen Rickenbacker, habe ich den Eindruck, dass der Octaver sogar bis zum tiefen G, manchmal auch bis zum F mitmacht, da der Rick vom Klangcharakter sowieso sehr drahtig klilngt. Nehme ich einen Fenderbass, wird es schon beim tiefen D (A Saite im 5. Bund) grenzwertig, weil dieser Bass einfach mehr Bässe liefert.