bassdscho
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ein BB 400s ?
ein BB 400s ?
Genau! Sorry, hatte ich vergessen zu erwähnen
bassdscho
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Ich finde den ja auch total unterschätzt.
Die Original-PUs sind etwas schwach, aber mit den passenden Saiten knorzt der bei mir jetzt endlich auch ordentlich.
Und die qualitative Basis ist Yamahatypisch oberklasse.
Außer die Tuner, die klappern etwas.
Kann ich aber mit leben.
Die Original-PUs sind etwas schwach, aber mit den passenden Saiten knorzt der bei mir jetzt endlich auch ordentlich.
Und die qualitative Basis ist Yamahatypisch oberklasse.
Außer die Tuner, die klappern etwas.
Kann ich aber mit leben.
Hey schöner Bass. Wo hast du denn die Rähmchen für den PU her? Den Dimarzio würde ich meinem 300 er nämlich auch gerne irgendwann einmal spendieren…
BASSBEGINNER
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Genau das habe ich auch vor. Vllt könnte man die PU Kappen von Original PU auf den Dimarzio machen...
BASSBEGINNER
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Jo, das wäre auch meine Frage...
Das wäre natürlich einen Versuch wert, allerdings hat man dann nicht die schöne Cremefarbe…
BASSBEGINNER
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Auf genau die Farbe könnte ich verzichten...
so unterschiedlich sind Geschmäcker
Ich mache bei solchen Sachen immer folgendes: Originalteil auf den Flachbett-Scanner, einscannen, mit Inkscape die Konturen nachzeichnen, die Kontur ausdrucken , ein Stück Kunststoff (Tupperdeckel, Plexiglas) oder Holz nehmen, den Ausdruck aufkleben und die Kontur ausarbeiten.
Und bei solch' vergleichbar einfachen, kleinen Sachen kann man auch nicht viel falsch machen. Ggf. aus einem rechteckigen Teil nur die Aussparungen für die Pickups herausarbeiten.
Und bei solch' vergleichbar einfachen, kleinen Sachen kann man auch nicht viel falsch machen. Ggf. aus einem rechteckigen Teil nur die Aussparungen für die Pickups herausarbeiten.
Buchitsch
Lichtgestalt
Man kann bei denen die "Gängigkeit" einstellen. Vielleicht liegts ja daran...
Die sind selbst gemacht. Eigentlich keine große Sache.... Hab den Original Rahmen abgezeichnet, in die vorhandenen Öffnungen die Standard Splitcoil Fräsung (Preci Pickguard hatte ich noch als Schablone) konstruiert, auf Bastelsperrholz (hatte noch einen Bogen mit brauchbarer Maserung) übertragen, ausgesägt, geschliffen und dünn schwarz lackiert. Gefällt mir ohnehin besser als Plastik.
..... Theoretisch könnte ich die Schablone auch einscannen, als PDF exportieren und euch zur Verfügung stellen. Weiß allerdings nicht, ob im Endeffekt alles maßstabsgerecht ist....
bassdscho
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Es geht nicht um die Gängigkeit, die kann man wirklich gut einstellen.
Die Stimmflügel sind per Splint (heißt das so?) befestigt.
Und mit den Jahren ist diese Verbindung leicht gelockert.
Ist jetzt nix Wildes, beim Spielen klappert da nix.
Nur beim Hinfassen bewegt sich der Stimmflügel leicht hin und her.
Vielleicht erklärt dieses Foto was ich meine.
BASSBEGINNER
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Hey @StoneH magst du das vllt tun? Das wäre ja klasse! Dann können wir uns auch so einen Rahmen machen. Ich befürchte nämlich dass die Polepieces von Dimarzio PU nicht zu den original PU Covern passen.
Hallo zusammen, hier scheine ich ja richtig zu sein: ich habe eine Frage zu den aktuellen Yamaha BB-Bässen und hoffe, ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen.
Ich bin auf der Suche nach einem zweiten Bass und eigentlich ein P-Bass-Typ. Dabei bin ich neulich über die BB434 gestolpert, die ich erstaunlich gut finde, vom Preis-Leitungsverhältnis.
Leider kann ich hier in Hamburg nirgends einen BBP34 anspielen und frage mich, ob der Qualitätsunterschied tatsächlich so groß ist, um den Preisunterschied zu rechtfertigen. Wie seht ihr das? Welchen würdet ihr empfehlen?
Viele Dank für euren Rat!
Ich bin auf der Suche nach einem zweiten Bass und eigentlich ein P-Bass-Typ. Dabei bin ich neulich über die BB434 gestolpert, die ich erstaunlich gut finde, vom Preis-Leitungsverhältnis.
Leider kann ich hier in Hamburg nirgends einen BBP34 anspielen und frage mich, ob der Qualitätsunterschied tatsächlich so groß ist, um den Preisunterschied zu rechtfertigen. Wie seht ihr das? Welchen würdet ihr empfehlen?
Viele Dank für euren Rat!
fmm
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Moin @soundtim ,
also qualitativ tun sich beide nichts. Ich habe einen BB434 und BB 735A. Den BBp334 habe ich in der Hand gehabt.
Alle sind absolut top verarbeitet und ich habe da keine Unterschiede feststellen können.
Soundmässig fand ich den BBP34 gegenüber dem BB434 etwas resonanter. Schwierig zu beschreiben.
Für mich als "mit achteln auf die Fresse Rocker" (an EBS classic450 + FMC215MH) empfand ich den Preisunterschied von gut 1000,-- € dann doch etwas zu heftig.
Ich spiele meinen immer mit dem Neck PU voll auf.Unterschiedliche Sounds hole ich mir dann mit dem Bridge PU und der Tonblende.
Der BB434 ist mein Arbeitstier und wird in meinen beiden Bands gerne gesehen/gehört.
Ich kann den BB434 als Gebrauchsbass guten Gewissens nur empfehlen.
also qualitativ tun sich beide nichts. Ich habe einen BB434 und BB 735A. Den BBp334 habe ich in der Hand gehabt.
Alle sind absolut top verarbeitet und ich habe da keine Unterschiede feststellen können.
Soundmässig fand ich den BBP34 gegenüber dem BB434 etwas resonanter. Schwierig zu beschreiben.
Für mich als "mit achteln auf die Fresse Rocker" (an EBS classic450 + FMC215MH) empfand ich den Preisunterschied von gut 1000,-- € dann doch etwas zu heftig.
Ich spiele meinen immer mit dem Neck PU voll auf.Unterschiedliche Sounds hole ich mir dann mit dem Bridge PU und der Tonblende.
Der BB434 ist mein Arbeitstier und wird in meinen beiden Bands gerne gesehen/gehört.
Ich kann den BB434 als Gebrauchsbass guten Gewissens nur empfehlen.
Doch, die tun sich was. BB434 ist ein prima Bass fürs Geld. Der BB734 legt deutlich einen drauf (Hölzer, Pickups), der BBP34 legt subtil zu, aber auch der Unterschied ist da. Fühlt sich z.B. nochmal deutlich anders an vom Hals her.
fmm
Well-Known Member
Wird schon stimmen wenn Du das sagst.
Ich kann mich da auch irren was die Haptik mit dem Hals angeht.
Ist bei mir aber auch schon zwei Jahre her seitdem ich den BBP34 in den Griffeln hatte.
Ich kann mich da auch irren was die Haptik mit dem Hals angeht.
Ist bei mir aber auch schon zwei Jahre her seitdem ich den BBP34 in den Griffeln hatte.
"...deutlich anders an vom Hals..." ist aber nicht zwingend besser oder schlechter und hängt stark von der Spielweise und der Hand-/Körpergröße ab > selber anspielen wäre hier also die Devise.
Davon ab würde ich technisch als den Größten Unterschied der beiden Bässe sehen, dass der BB 735A erstens eine dicke B-Saite mehr hat, außerdem ist der aktiv. Was man dann "unter der Haube" noch an Qualitätsunterschieden merkt wird aus meiner Sicht nicht ganz so gravierend sein und hängt stark davon ab wie gut man spielen kann und wie viel Erfahrung man mit verschiedenen Instrumenten hat. Und natürlich persönlichem Geschmack und psychischer Einstellung (es gibt erstaunlich viele Menschen die pauschal "teurer ist besser" als Einstellung haben).
Meine bisherige Erfahrung ist, dass es kaum schlechte Yamaha-Bässe gibt, von da her würde ich entweder versuchen einen BB735 in die Finger zu bekommen (vielleicht findet sich jemand, wenn man in den Kleinanzeigen ein entsprechendes Inserat anlegt, dass man den Bass gerne mal in Hamburg anspielen will) oder man besorgt sich erstmal einen BB434 (am Besten gebraucht), spielt den, und falls der 735A einem über den Weg läuft und besser ist, dann wechselt man den halt aus?
Im Endeffekt ist es immer das eigene Wohlfühlen, und das hängt nicht zwingend vom Preis ab.
Edit: ein 735er ist gerade hier in den Kleinanzeigen, vielleicht lässt sich mit dem Verkäufer eine Rücknahme bei Nichtgefallen aushandeln?
Davon ab würde ich technisch als den Größten Unterschied der beiden Bässe sehen, dass der BB 735A erstens eine dicke B-Saite mehr hat, außerdem ist der aktiv. Was man dann "unter der Haube" noch an Qualitätsunterschieden merkt wird aus meiner Sicht nicht ganz so gravierend sein und hängt stark davon ab wie gut man spielen kann und wie viel Erfahrung man mit verschiedenen Instrumenten hat. Und natürlich persönlichem Geschmack und psychischer Einstellung (es gibt erstaunlich viele Menschen die pauschal "teurer ist besser" als Einstellung haben).
Meine bisherige Erfahrung ist, dass es kaum schlechte Yamaha-Bässe gibt, von da her würde ich entweder versuchen einen BB735 in die Finger zu bekommen (vielleicht findet sich jemand, wenn man in den Kleinanzeigen ein entsprechendes Inserat anlegt, dass man den Bass gerne mal in Hamburg anspielen will) oder man besorgt sich erstmal einen BB434 (am Besten gebraucht), spielt den, und falls der 735A einem über den Weg läuft und besser ist, dann wechselt man den halt aus?
Im Endeffekt ist es immer das eigene Wohlfühlen, und das hängt nicht zwingend vom Preis ab.
Edit: ein 735er ist gerade hier in den Kleinanzeigen, vielleicht lässt sich mit dem Verkäufer eine Rücknahme bei Nichtgefallen aushandeln?
fmm
Well-Known Member
@flosch der 735A steht ja auch nicht zur Debatte.
Wenn dann allenfalls der 734A als aktive Variante zum BB434 bzw. BBP34.
Ich habe mir gerade nochmal die Specs von Yamaha angeguckt. Demnach haben die Hälse bei allen drei genannten die gleichen Masse.
de.yamaha.com
Wie gesagt, mir waren die, für mich marginalen, Unterschiede vom BBP34 zum BB434 nicht den Preisunterschied wert.
Und wenn der @soundtim mag, kann ich mich gerne mal mit Ihm treffen und Ihm den BB434 und den 735A in die Hand geben.
Ich bin sowieso ab und zu in HH.
Wenn dann allenfalls der 734A als aktive Variante zum BB434 bzw. BBP34.
Ich habe mir gerade nochmal die Specs von Yamaha angeguckt. Demnach haben die Hälse bei allen drei genannten die gleichen Masse.
BB-Serie - Technische Daten - Yamaha - Deutschland
Als Hauptinstrument für einige der bessten Bassisten seit ihrer Einführung im Jahr 1977 haben Spieler wie Nathan East, Tony Kanal, Billy Sheehan, Glenn Hughes, Robbie Takac, Peter Hook und Jack Gibson ihren unverkennbaren Sound mit einem BB erzeugt. Der neue BB bringt den klassischen Stil und...
Wie gesagt, mir waren die, für mich marginalen, Unterschiede vom BBP34 zum BB434 nicht den Preisunterschied wert.
Und wenn der @soundtim mag, kann ich mich gerne mal mit Ihm treffen und Ihm den BB434 und den 735A in die Hand geben.
Ich bin sowieso ab und zu in HH.
Das möchte ich absolut so unterschreiben.
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