Also, auch wenn ich den Bass nicht kenne und auch noch nicht gehört hab.
Fehlendes Attack lässt sich in der Regel nicht wirklich und wenn nur in Nuancen durch eine andere Bridge erreichen. Was da eher was bringt, ist ein Messingsattel. Wenn der Bass zu kopflastig ist helfen leichtere Mechaniken. Allerdings ist dann die Frage ob die Balance noch stimmt. Mehr Gewicht am Body ist nicht zwingend die bessere Wahl. Die Bridge an sich ist ja auch schon auf der "schwereren" Seite, da würde eine Hi-Mass oder Badass oder Schaller 3D nicht mehr so viel Mehrgewicht bringen... Was eventuell auch noch hilft, ist einen zweiten Gurtpin anzubringen, der hinten näher in Richtung Armauflage geht. Das ändert den Winkel erheblich.
Die Rotosounds sind nicht mehr so brillant wie früher, wenn es damit am Sound fehlt, dann würde ich es mal mit D'Addario Nickels versuchen (oder Ernie Balls, die ich aber persönlich nicht ausstehen kann), damit bekommst Du mehr "Zing". Am Ende kommt aber nur raus, was rauskommen kann. Ich würde auch noch mal am PU justieren und da den Sweetspot suchen. Kann auch sein, dass der PU einfach nicht den Sound bringt, den Du Dir vorstellst. Dann würde das dazu führen, dass man anfängt mit anderen PUs. Kann sich lohnen, oder aber auch nicht... Am Ende muss man sich überlegen, ob das Instrument sonst in allen Kriterien dem entspricht was man sucht.
Wenn ich aber lese:
1. Zu Kopflastig
2. Zu wenig Attack
3. Zu wenig Punch
... dann sind da schon einige Faktoren, bei denen man sich fragen muss, ob das Instrument sich "richtig anfühlt". Das ist bei allem die Hauptsache. Hals muss passen, Spielgefühl muss passen. Alles andere lässt sich finden (wenn man anfängt zu "tunen")
Fehlendes Attack lässt sich in der Regel nicht wirklich und wenn nur in Nuancen durch eine andere Bridge erreichen. Was da eher was bringt, ist ein Messingsattel. Wenn der Bass zu kopflastig ist helfen leichtere Mechaniken. Allerdings ist dann die Frage ob die Balance noch stimmt. Mehr Gewicht am Body ist nicht zwingend die bessere Wahl. Die Bridge an sich ist ja auch schon auf der "schwereren" Seite, da würde eine Hi-Mass oder Badass oder Schaller 3D nicht mehr so viel Mehrgewicht bringen... Was eventuell auch noch hilft, ist einen zweiten Gurtpin anzubringen, der hinten näher in Richtung Armauflage geht. Das ändert den Winkel erheblich.
Die Rotosounds sind nicht mehr so brillant wie früher, wenn es damit am Sound fehlt, dann würde ich es mal mit D'Addario Nickels versuchen (oder Ernie Balls, die ich aber persönlich nicht ausstehen kann), damit bekommst Du mehr "Zing". Am Ende kommt aber nur raus, was rauskommen kann. Ich würde auch noch mal am PU justieren und da den Sweetspot suchen. Kann auch sein, dass der PU einfach nicht den Sound bringt, den Du Dir vorstellst. Dann würde das dazu führen, dass man anfängt mit anderen PUs. Kann sich lohnen, oder aber auch nicht... Am Ende muss man sich überlegen, ob das Instrument sonst in allen Kriterien dem entspricht was man sucht.
Wenn ich aber lese:
1. Zu Kopflastig
2. Zu wenig Attack
3. Zu wenig Punch
... dann sind da schon einige Faktoren, bei denen man sich fragen muss, ob das Instrument sich "richtig anfühlt". Das ist bei allem die Hauptsache. Hals muss passen, Spielgefühl muss passen. Alles andere lässt sich finden (wenn man anfängt zu "tunen")
Molodymaker
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Darf ich fragen, warum du auf links umlernst. Und wie gut läuft das?Ja, so gaaaanz blutiger Beginner bin ich nicht.
BASSBEGINNER
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Ja, sicher. Ich hab 6-7j rechts gespielt. Bin aber von klein auf Vollblut-Linkshänder. Damals wusste ich gar nicht, dass es wenn man neu lernt einen Unterschied mach, ob man mit RH oder LH anfängt. Und da hab ich eben mit einem RH-Bass angefange. Bis ich letztes Jahr mal ein paar Berichte von anderen gehört hab, die auch umgestiegen sind. Und da die Zupfhand bei mir ja immer die "schwache Hand" war, kam ich ins grübeln. Die ganze Geschichte und meine Erfahrung könnt ihr hier nachlesen, wenns euch interessiert...
https://www.bassic.de/threads/als-rh-bass-spielender-lefty-mal-einen-lh-bass-ausprobieren.14896479/
Hat jemand von euch schon mal einen BB VIIs in der Hand gehabt? Ich find den Recht spannend, finde im Netz aber nur wenig Informationen und wäre dankbar für ein paar Erfahrungen aus erster Hand und einer ungefähren Schätzung, was man dafür hinlegen muss/sollte...
Was willst Du denn genau wissen?
Ja, die waren z.B auch im BB1100S drin.
In der Bucht ist seit einer Weile ein BB VII für 750€ drin, der mir gut gefällt, aber in dem Zustand scheint mit der Preis deutlich zu hoch...
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Sehe ich auch so. Maximal 600,- in richtig gutem Zustand würde ich raustun...
Der BB VII ist es nicht geworden, aber ich bin mit recht sicher, dass mein nächster Bass ein Yamaha wird. Ein kleines Gedankenspiel, dass mir bei der Kaufentscheidung helfen wird: Wenn ihr die Wahl zwischen allen je produzierten BB Modellen hättet, für welches würdet ihr euch entscheiden und weshalb?
BBP34/35: Passiv, PJ-Konfiguration, top Verarbeitung, aber das wichtigste: Ansprache/Dynamikverhalten wie ein guter Fender auf Speed, ein echter Allround Rockbass für mich!
bassocksky
One Prick Tony
In genau dieser Reihenfolge:
1.) BB 3000 MA. Eine echte Rocksau. Neck-Through. Allerdings klanglich etwas begrenzt.
2.) BB 1000 MA. Eine echte Rocksau. Bolt-On. Gleiche PU-Positionen aber klanglich nach oben erweitert. Nicht ganz so cool.
3.) BB 2000. Allround-BB
4.) BB 1500 (a). Mehr als taugliche Jazzbass-Variante. Aktiv wie passiv.
5.) BB 714 BS. BB-Variante eines Attitudes. Wenn es wirklich bassig werden soll wäre das meine erste Wahl.
Anmerkungen:
zu 1 - habe ich Arsch vor Jahren zugunsten eines Marleaux Precis verkauft.
zu 2 - habe ich immer immer mal wieder und auch jetzt.
zu 3 - hatte ich mal eine Weile ausgeliehen, der Besitzer wollte ihn aber selbst unter Waffenandrohung nicht verkaufen.
zu 4 - völlig unterbewertete Bässe.
zu 5 - mit dem hatte ich bei Gigs die besten Rückmeldungen bzgl. des Sounds. Der liegt schon mit dem Normal-SplitCoil "tiefer", auch ohne Zuschaltung dieses Mudbucker-Pendants.
---
Edit meint, ein 1600er gehört auch noch auf die Liste. Sehr feiner Vintage-Preziton. Käme für mich in der Reihenfolge als 3b.)
Zuletzt bearbeitet:
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ganz klar.... BBNE2
....ist einfach eine andere Welt, genauso wie meine TRB-6JP. Diese beiden Modelle sind irgendwie vom anderes Stern...Man kann sich aber auch die BBs aus der zum NE2 passenden Serie aufrüsten. Das sind dann ebenfalls sehr gute Bässe. Das wären dann BB405, BB605, BB2005. Günstig zu bekommen...
Einen alten BB5000A (breites Spacing) hatte ich mal angespielt, der war auch ziemlich gut. Aber ich mag keine PJ. Schade, das es den nicht als JJ gab.
bassocksky
One Prick Tony
Zwischen deinen und meinen Favoriten deckt sich ja mal absolut gar nix 
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