Yamaha BB Bass Club - exklusiv alles zur BB Serie

Ich habe in allen Ecken des www gesucht und nichts gefunden. Das ist der einzige BB mit 22 Bünden, den ich bisher gesehen habe. Ich denke auch, dass es ein Longscale-Bass ist. Der Singlecoil ist etwa in der gleichen Position wie alle anderen auch. Der P-Pickup ist sehr, sehr dicht an der Fräsung des Spannstabes. Der Hals wird durch den Bund mehr natürlich weiter in den Korpus gehen, aber wenn es ein Medium-Sclae ist, müsste doch das PU-Spacing viel enger sein. Vielleicht wurde der Bass auch speziell für Tetsuo Sakurai angefertigt, denn er war einer der ersten Endorser der BB2000er Serie.
 
Der Sellerie schrieb:
Ich habe in allen Ecken des www gesucht und nichts gefunden. Das ist der einzige BB mit 22 Bünden, den ich bisher gesehen habe. Ich denke auch, dass es ein Longscale-Bass ist. Der Singlecoil ist etwa in der gleichen Position wie alle anderen auch. Der P-Pickup ist sehr, sehr dicht an der Fräsung des Spannstabes. Der Hals wird durch den Bund mehr natürlich weiter in den Korpus gehen, aber wenn es ein Medium-Sclae ist, müsste doch das PU-Spacing viel enger sein. Vielleicht wurde der Bass auch speziell für Tetsuo Sakurai angefertigt, denn er war einer der ersten Endorser der BB2000er Serie.
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yamaha ist in den 70er jahren sehr kundenfreundlich gewesen und hat sonderwünsche entgegengenommen.
ich hab meinen ersten 2000er im januar 1979 bekommen. das war einer der ersten, die nach deutschland geliefert wurden. (er hat noch die bezeichnung Broad Bass 2000 und nicht, wie später BB2000 aufder kopfplatte. ich hatte ihn als fretless bestellt. anstelle der bünde sind ahornstäbchen im griffbrett eingelassen und das griffbrett wurde ab werk lackiert. ... und das alles ohne aufpreis. wahrscheinlich stammt der o.g. bass auch aus dieser zeit. da die instrumente aus dieser zeit überwiegend in handarbeit gefertigt wurden, war es kein problem ein instrument nach eigenen vorstellungen abzuändern und zu bekommen.
ich hoffe, dass dir diese infos dienlich sind:-)
...off topic: ich hab z.b. einen Motion B der 21 bünde anstatt der üblichen 24 hat.
bisher ist mir kein zweiter über den weg gelaufen. selbst in den yamaha katalogen hab ich den nie gesehen.
lg face
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sellerie schrieb:
Den hab' ich gestern gespielt. Ich merke ihm seine 2000 Euronen nicht an. Klingt m. E. nicht wirklich besser als der BB424
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Stimmt, aber dafür ist er halt teurer und wer ihn sich kauft, wird dir immer versichern, dass der 2024x viel besser und anders klingt als der 424x, und du aber sowas von gar keinen Peil hast. Aber so was von! :D
 
@Catfish : Probier es einfach aus, sicherlich werden beide Instrumente unterschiedlich klingen, aber es ist halt immer noch eine Frage des persönlichen Geschmacks, welcher der beiden Bässe besser klingt. Und wenn es sich hier nur um Nuancen handelt, dann würde ich immer den BB424 nehmen und zwar gleich dreimal, zwei als Backup. Außerdem ist dann immer noch viel Geld übrig, evtl für eine vernünftige Box oder einen guten Amp. Wie oft habe ich schon Bässisten und Gitarristen mit wirklich sauteuren Instrumenten gesehen, aber deren Anlagen waren so sch...e, dass es ein Bass aus koreanischen Klo-Korke und verrosteten Saiten auch getan hätte....;-)
 
Catfish schrieb:
Beim Store bieten sie einen 2024x Showroom für 2222€ an.
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Yamaha BB424x vw bei Just Music für 429 Piepen
z.B. Gallien-Krueger MB500 beim Thomann für 529 Piepen
z.B.212MH Pro2 vom Hans für 669 Piepen

da bleiben noch fast 600 Euro für Kabel, Koffer, Effekte, Bier ...
Ich denke, für die meisten Amateure unter uns ist diese Variante sinnvoller. Aber gottseidank obsiegt nicht immer die Ratio, nä? ;-)
 

Ich habe gerade die Möglichkeit einen bb424 für 170€ zu kriegen... da kann man nicht nein sagen oder?
Für mich als Einsteiger sollte der reichen oder?
Jetzt bin ich schon von Epiphone, zu Cort zu Orange zu Yamaha... nimmt gar kein Ende :D

Ich bin allerdings auch bei Gitarren ein großer Fan von Yamaha und besuche die Herrschaften regelmäßig auf der Musikmesse in Frankfurt
 
Catfish schrieb:
Ist dem wirklich so:O!. Das erinnert mich an den MuMa SUB USA . Das soll ja wohl ähnlich sei. Und wenn man bedenkt das der BB 2024X eigentlich aus der 3 Kilo € Klasse stammt ist das kaum zu glauben.
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Wenige Prozent besserer Sound kosten nicht selten wenige Tausend Euro mehr, je nach Höhrgewohnheit, Anspruch ans Instrument usw. Wenn man das Quentchen "besser" nicht hört, spürt oder braucht ist es rausgeworfenes Geld, kann sein, dass der nächste Tester den Bass nimmt und vor Freude auf die Knie fällt.

Aber das passiert mir auch immer wieder, das hochpreisige Instrumente mich gar nicht so aus dem Hocker hauen, Bass und Basser müssen halt zusammenpassen. Ich gebe gerne den tipp mal mit mehreren Bassern einen Laden heimzusuchen, immer wieder spannend wer da was gut/nicht gut findet und wie die Schnittmengen sind.
 
Doc schrieb:
@Catfish : Probier es einfach aus, sicherlich werden beide Instrumente unterschiedlich klingen, aber es ist halt immer noch eine Frage des persönlichen Geschmacks, welcher der beiden Bässe besser klingt. Und wenn es sich hier nur um Nuancen handelt, dann würde ich immer den BB424 nehmen und zwar gleich dreimal, zwei als Backup. Außerdem ist dann immer noch viel Geld übrig, evtl für eine vernünftige Box oder einen guten Amp. Wie oft habe ich schon Bässisten und Gitarristen mit wirklich sauteuren Instrumenten gesehen, aber deren Anlagen waren so sch...e, dass es ein Bass aus koreanischen Klo-Korke und verrosteten Saiten auch getan hätte....;-)
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Sorry Doc ,das ging nicht an dich. Ich meinte das es doch schon Geldschneiderei ist wenn es ein so teures Instrument sich nicht hervorhebt.
 
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Catfish schrieb:
Sorry Doc ,das ging nicht an dich. Ich meinte das es doch schon Geldschneiderei ist wenn es ein so teures Instrument sich nicht hervorhebt.
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Für was den sorry? Ich seh das genauso wie du. Mir ist die Preisgestaltung des BB 2024 auch immer ein Rätsel gewesen.
 
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