Viel Erfolg beim Verkauf!
G
Gast76503
Guest
Einen habe ich noch beziehungsweise es gibt was Neues. Gerade habe ich mit jemandem von Yamaha telefoniert. Man will den Bass einmal komplett durchchecken und unabhängig prüfen lassen. Der Bass soll nochmal komplett auf den Prüfstand damit ich ein optimales Instrument habe. Mir soll das Recht sein. Hauptsache ich bekomme A. das Geld wieder oder B. den Bass, dem ich bestellt hatte in einem perfekten Zustand.
II-V-I
30% Iron Member
die sind nicht wirklich gespalten, das Material ist Abalone (beim BB-N5A Mother-of-pearl), und das hat sowohl einen bunten Schimmer, als auch solche Linienstrukturen, die im Fall des BBNE wie schwarze Streifen aussehen. Das wirkt auf einem Ebenholzgriffbrett vermutlich so, als gäbe es mehrere Segmente.
Meinen BB605er habe ich vor ein paar Jahren für 300 verkauft, wahrscheinlich hätte ich auch 350 für bekommen, wäre ich etwas geduldiger gewesen. Ich denke mal, dass alles bis 300€ für den 604er auf jeden Fall ein guter Preis ist.
Einstieg: im Allgemeinen gilt: je kleiner die (erste) Nummer desto Einsteiger. Die 600er Serie ist schon ein bissschen weiter oben, Mittelklasse würde ich sagen.
Einstieg: im Allgemeinen gilt: je kleiner die (erste) Nummer desto Einsteiger. Die 600er Serie ist schon ein bissschen weiter oben, Mittelklasse würde ich sagen.
Das sind gute moderne Jazz Bass Interpretationen. Zumindest die 5Saiter haben einen eher kräftigen Hals, den 604er habe ich jetzt nicht mehr in Erinnerung.
Ich habe ja einen stark umgebauten 605, wo eigentlich nur die Holzbasis übrig geblieben ist - aber die ist richtig gut!
604er sieht man imo gar nicht so häufig, mehr 404er und die gehen fürn Appel und nen Ei weg.
604 im guten Zustand hätte ich jetzt spontan um die 250 Euro gesagt, evtl 300 wenn der richtig Sahne ist.
Bei den eher günstigen BBs würde ich noch mehr darauf achten, ob die Teile nicht vergurkt wurden.
Hier wird jetzt ein BB 604 angeboten.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...han-east-signature-preamp-/1088159311-74-5323
Ich habe das Teil schon selbst testen dürfen. Der Bass ist absolut in Ordnung. Wenn ich nicht schon selbst einen BB604 und 605 hätte, dann hätte ich wohl schon zugeschlagen.
Ein TRBX 504 ist mit einem BB 604 nicht zu vergleichen. Der TRBX hat einen Mahagoni-Korpus, der BB einen aus Erle, die PUs beim 504 sind Humbucker, beim 604 sind es Single Coils ( wobei ich auch schon gelesen habe, dass es Humbucker im SC-Format sein sollen ).
Und die Elektroniken sind unterschiedlich. Der TRBX hat eine 3-Band-Klangregelung und kann auch passiv gespielt werden.
Der BB hat eine 2-Band-Klangregelung zu der ein Mittenscoop zugeschaltet werden kann. Je weiter der dazugehörige Regler aufgedreht wird, desto mehr werden die Mitten abgesenkt. Und er kann nicht passiv gespielt werden.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...han-east-signature-preamp-/1088159311-74-5323
Ich habe das Teil schon selbst testen dürfen. Der Bass ist absolut in Ordnung. Wenn ich nicht schon selbst einen BB604 und 605 hätte, dann hätte ich wohl schon zugeschlagen.
Ein TRBX 504 ist mit einem BB 604 nicht zu vergleichen. Der TRBX hat einen Mahagoni-Korpus, der BB einen aus Erle, die PUs beim 504 sind Humbucker, beim 604 sind es Single Coils ( wobei ich auch schon gelesen habe, dass es Humbucker im SC-Format sein sollen ).
Und die Elektroniken sind unterschiedlich. Der TRBX hat eine 3-Band-Klangregelung und kann auch passiv gespielt werden.
Der BB hat eine 2-Band-Klangregelung zu der ein Mittenscoop zugeschaltet werden kann. Je weiter der dazugehörige Regler aufgedreht wird, desto mehr werden die Mitten abgesenkt. Und er kann nicht passiv gespielt werden.
Bei meinem 605er waren es jedenfalls Single Coils.
Ist nicht die Absenkung fest und man stellt nur die Frequenz von tief nach hoch ein?
So wird es wohl sein.
Auf jeden Fall erhält man bei voll aufgedrehtem Poti einen sehr mittenarmen, hellen, drahtigen Ton. Als überzeugter Nicht-Slapper und Fingerspieler kann ich zwar mit dem Ton nicht viel anfangen, aber die Möglichkeit mit einem Dreh den Klangcharakter von mittig druckvoll bis drahtig einzustellen ist schon nicht so häufig anzutreffen.
Hallo BroadBasser...
eine Frage zu meinem BB414...
vorerst muss ich sagen, ich danke Nymi heute noch, dass er mir damals eben diesen jenen als meinen ersten "richtigen" Bass empfohlen hat..
aber ich hab derzeit (eigentlich schon immer) ein Problem..
zu Hause ist der Bass ein Traum... egal ob über die weissen Apfel-Dinger, AKG, Trace, oder sonst was...
fett, knackig, punchig, super!!
selbst mein (sehr erfahrener) Basslehrer war immer begeistert von dem Sound..
ABER bisher konnte ich in keiner Band, in keinem Proberaum einen durchsetzungsfähigen Sound hinlegen (zumindest nicht so wie ich es will)
Problem: ich bin IMMER zu bassig...
zB: mit Roland Cube 100: Bässe weit- und Tiefmitten zurückgedreht.. Hochmitten etwas hoch, Höhen auch rauf...
(mit anderem Amps ähnlich)
während des Spielens dann meist noch auf den Bridge-Jott gestellt...
dann war es halbwegs erträglich...
bei meinen standard, lieblings Einstellungen (alle EQ auf ca. 12:00) und beide PUs an oder nur den P ist es quasi nicht möglich ordentlich in einer Band zu spielen...
egal ob in einem kleinem (falsch gedämmten) Keller mit niedriger Decke (da war´s am schlimmsten)
im ordentlichen 50m² Proberaum mit 4-5m Raumhöhre... im sehr gut klingenden kleinem Proberaum...
mit:
Roland Cube 100
H&K BB400
Trace Elliot GP12 SMX-15"
(Vollröhre steht noch aus)
Trace 410, Trace 415; beide in Combo
EV 215
ich spiele Fingerstyle..
ich wechsle dann immer entnervt auf meinen BB Standard, bei dem die Sache genau umgekehrt läuft (im Proberaum meist sehr schön und "edel"... daheim seehr nüchtern und extrem Fehleraufdeckend)
hat irgendjemand eine Idee wo man da ansetzten kann?
achja, in letzter Zeit slappe ich auch ein wenig herum.. das kommt auf dem BB414 auch nicht so toll.. (auch trocken nicht) wie beim BB Standard oder meinen anderen Bässen...
Bitte, Danke lg stefan
Hier ein Bild der genannten Bässe...
eine Frage zu meinem BB414...
vorerst muss ich sagen, ich danke Nymi heute noch, dass er mir damals eben diesen jenen als meinen ersten "richtigen" Bass empfohlen hat..
aber ich hab derzeit (eigentlich schon immer) ein Problem..
zu Hause ist der Bass ein Traum... egal ob über die weissen Apfel-Dinger, AKG, Trace, oder sonst was...
fett, knackig, punchig, super!!
selbst mein (sehr erfahrener) Basslehrer war immer begeistert von dem Sound..
ABER bisher konnte ich in keiner Band, in keinem Proberaum einen durchsetzungsfähigen Sound hinlegen (zumindest nicht so wie ich es will)
Problem: ich bin IMMER zu bassig...
zB: mit Roland Cube 100: Bässe weit- und Tiefmitten zurückgedreht.. Hochmitten etwas hoch, Höhen auch rauf...
(mit anderem Amps ähnlich)
während des Spielens dann meist noch auf den Bridge-Jott gestellt...
dann war es halbwegs erträglich...
bei meinen standard, lieblings Einstellungen (alle EQ auf ca. 12:00) und beide PUs an oder nur den P ist es quasi nicht möglich ordentlich in einer Band zu spielen...
egal ob in einem kleinem (falsch gedämmten) Keller mit niedriger Decke (da war´s am schlimmsten)
im ordentlichen 50m² Proberaum mit 4-5m Raumhöhre... im sehr gut klingenden kleinem Proberaum...
mit:
Roland Cube 100
H&K BB400
Trace Elliot GP12 SMX-15"
(Vollröhre steht noch aus)
Trace 410, Trace 415; beide in Combo
EV 215
ich spiele Fingerstyle..
ich wechsle dann immer entnervt auf meinen BB Standard, bei dem die Sache genau umgekehrt läuft (im Proberaum meist sehr schön und "edel"... daheim seehr nüchtern und extrem Fehleraufdeckend)
hat irgendjemand eine Idee wo man da ansetzten kann?
achja, in letzter Zeit slappe ich auch ein wenig herum.. das kommt auf dem BB414 auch nicht so toll.. (auch trocken nicht) wie beim BB Standard oder meinen anderen Bässen...
Bitte, Danke lg stefan
Hier ein Bild der genannten Bässe...
II-V-I
30% Iron Member
also wenn es wirklich IMMER und überall ist, nur mit diesem speziellen Bass, dann wäre vielleicht eine Anschaffung zusätzlicher Technik denkbar. Was genau, das wäre auszutesten
Preamp mit EQ (z.B. bassswitch; SansAmp DI) würde ermöglichen, genauer auf problematische Frequenzen zuzugreifen. Auch Frequenzweichen/filter á la VONG sind für sowas prädestiniert. Der Diamond Compressor macht in so einem Fall den Sound auch bandtauglicher, durch Kompression und den Frequenz-Switch mit dazugehörendem Poti.
Eine andere Möglichkeit wären natürlich andere Pickups, die etwas weniger bassbetont sind, aber den Grundsound natürlich verändern (der dir ja zuhause/im Studio(?) durchaus zusagt, was dir aber in 90% der Anwendungen - live, Proberaum - nix bringt)
Abgesehen vom VONG ist das preislich nicht ohne. Wenn du wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft hast (EQ am Bass, am Amp/Combo, Lautsprecher-Box vom Boden entkoppeln - auf einen Ständer/Stuhl stellen etc), dann musst du was verändern.
Edit: https://www.studybass.com/gear/bass-tone-and-eq/bass-frequency-range/
Zuletzt bearbeitet:
Erst mal spricht das sehr für den BB Standard - wenn der Bass im Mix super klingt und dich zu Hause nicht schont, sit das das bässte was dir passieren kann.
Wenn zu viel (tief)Bass ein problem ist, würde ich auch mal mit Saiten bzw auch Saitenstärken ausprobieren. Schon etwas schlankere Strippen können da einen großen Effekt haben.
Ein HPF könnte da tatsächlich eine gute Idee sein. Evtl hat der Bass einfach so viele Tiefbass-Anteile, das sie sich störend auswirken. Aber Dröhn und Matsch kann auch von hohen Bässen oder tiefen Mitten ausgehen. Aber da könnte auch eine generell andere Austellung des Amps/Box helfen.
Muss man sich einfach etwas durchprobieren, vor allem bevor man losgeht und Sachen dazukauft.
basshenning
Der blaue Bassist...
Sehe ich wie @Mudskipper : VONG und/oder unterschiedliche Saitenstärken/-Typen ausprobieren.
Grooves
H.
Grooves
H.
classic70s
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- Bassix
- ß108.563
Zum BB414 Problem würde ich auch als erstes die Saiten wechseln
Daddario EXL170
Hatte auf einem BB414 diese Saiten drauf, das war einwandfrei.
Über einen Hughes & Kettner Bassbase 400, oder Markbass gespielt ein schöner, knackiger Sound, ohne dein beschriebenes Problem.
Der BB414 ist ein guter Bass, ich kenne Leute die ihn in Stoner Band, als auch in harter schneller Rockband zur vollen Zufriedenheit spielen.
Sogar diese preiswerten sind okay: https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...45-100-Nickel-Plated-Steel/art-BAS0003544-000
Hatte auf einem BB414 diese Saiten drauf, das war einwandfrei.
Über einen Hughes & Kettner Bassbase 400, oder Markbass gespielt ein schöner, knackiger Sound, ohne dein beschriebenes Problem.
Der BB414 ist ein guter Bass, ich kenne Leute die ihn in Stoner Band, als auch in harter schneller Rockband zur vollen Zufriedenheit spielen.
Sogar diese preiswerten sind okay: https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...45-100-Nickel-Plated-Steel/art-BAS0003544-000
Hallo und danke soweit...
also nur für den Bass was anschaffen... eher nicht.... ich hab jetzt grad einen originalen NE1 ergattert.. vielleicht geht mit dem ja was..
PUs umbauen wollt ich auch nicht unbedingt...
ich hätte hier jetzt eher mit Tips zur Höheneinstellung der PUs gerechnet..
übrigens: wie hoch ist denn der Abstand Saiten-PU bei euren 414/424ern?
also die EXL sind jetzt gerade drauf... zwar die 165er..
dünner als 105 taugt mir zwar nicht (noch dazu weil der Herr Gitarren-Diva dann wieder mal beschliesst um einen Ganzton tiefer zu gehen, weil... mimimi) , aber ich versuch´s mal...
stimmt... Hass-Liebe... daheim über Kopfhörer verfluche ich ihn (oder doch mich?) aber ansonsten Top!
ja, eben...
Edit: Moment.... mein Vorgänger hat eine Gotoh-Bridge eingebaut (die, ähnlich der Badass .. die Reiter müssten unterm Chrom in Messing sein)
Kann es vielleicht auch an der liegen?
..,dass die vielleicht zu viel des Guten für diesen Bass ist?
Sollte ich hier mal den Schraubendreher bemühen?
also nur für den Bass was anschaffen... eher nicht.... ich hab jetzt grad einen originalen NE1 ergattert.. vielleicht geht mit dem ja was..
PUs umbauen wollt ich auch nicht unbedingt...
ich hätte hier jetzt eher mit Tips zur Höheneinstellung der PUs gerechnet..
übrigens: wie hoch ist denn der Abstand Saiten-PU bei euren 414/424ern?
also die EXL sind jetzt gerade drauf... zwar die 165er..
dünner als 105 taugt mir zwar nicht (noch dazu weil der Herr Gitarren-Diva dann wieder mal beschliesst um einen Ganzton tiefer zu gehen, weil... mimimi) , aber ich versuch´s mal...
stimmt... Hass-Liebe... daheim über Kopfhörer verfluche ich ihn (oder doch mich?) aber ansonsten Top!
ja, eben...
Edit: Moment.... mein Vorgänger hat eine Gotoh-Bridge eingebaut (die, ähnlich der Badass .. die Reiter müssten unterm Chrom in Messing sein)
Kann es vielleicht auch an der liegen?
..,dass die vielleicht zu viel des Guten für diesen Bass ist?
Sollte ich hier mal den Schraubendreher bemühen?
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