Jo, hab an meinem 424x auch erst die Buchse ausgetauscht. Einfach die Allparts 12mm mono beim T. bestellt. Elektronikfach öffnen, alte Buchse ablöten, Überwurfmutter innen lösen, Buchse raus, neue Buchse rein (bei der Allparts muste ich die Zugentlastung, die man nicht braucht, umbiegen, bzw. abkneifen, damit sie reinpasst), anööten, fertig. 10 Euro, 15 min.
II-V-I
30% Iron Member
am besten ist eigentlich der Neil-Young-Imitator im Karohemd ;D
Gibt´s schon ´ne Info?
Aktuell nix zu machen.
BassSepp
Well-Known Member
Nachdem mein Stingray 5 sein neues Zuhause gefunden hat, habe ich mich dazu entschlossen, mir einen BBP35 zuzulegen. Sicherlich als Top40 und Covermukken- Bassist nich die schlechteste Entscheidung. Grade hab ich die Versandbestätigung erhalten, Hoff dass er bald da ist. Dann gibt es auch ein Foto, denn kein Foto kein Bass.
Gibt es denn hier Bassisten, welchen den BBP35 bereits im Liveeinsatz auf Herz und Nieren testen konnten? Mit welchen Saiten „spielt man“ denn auf einem Yamaha Bass? Mein Stingray und mein P-Bass sind jeweils mit den DR Lo-Rider (Nickel) besaitet und ich bin super zufrieden mit denen.
Gibt es denn hier Bassisten, welchen den BBP35 bereits im Liveeinsatz auf Herz und Nieren testen konnten? Mit welchen Saiten „spielt man“ denn auf einem Yamaha Bass? Mein Stingray und mein P-Bass sind jeweils mit den DR Lo-Rider (Nickel) besaitet und ich bin super zufrieden mit denen.
Slapman
Pareto
Ich habe auf allen meinen Yamaha´s Elixir und würde niemals mehr auf den Gedanken kommen andere zu benutzen
Aber Saiten ist ein sehr individuelles Thema. Ich glaube nicht, dass man das so pauschal einfach beantworten kann.Ich hab auf meinen Rotosound Roto Bass, aus dem einfachen Grund weil mir die 80er A-Saite im Swing Bass Fünferset zu dünn ist. Halten bei mir lange und klingen gut. YMMV.
Phuxx
Well-Known Member
- Beiträge
- 377
- Bassix
- ß11.338
Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Bass!Musste nur schmunzeln: habe gesehen, dass Du Dich auch alternativ mit dem Votan beschäftig hast! Wie ich (der BBP35 war viele Monate mein Ansparziel). Letztlich habe ich mich für einen (schönen gebrauchten) Votan entschieden, Du scheinbar für dieses gute Stück hier. War bei mir auch eine knappe Nummer.
Viel Spaß damit!!!
BassSepp
Well-Known Member
Bin gespannt, wie er ist.
Musste nur schmunzeln: habe gesehen, dass Du Dich auch alternativ mit dem Votan beschäftig hast! Wie ich (der BBP35 war viele Monate mein Ansparziel). Letztlich habe ich mich für einen (schönen gebrauchten) Votan entschieden, Du scheinbar für dieses gute Stück hier. War bei mir auch eine knappe Nummer.
Viel Spaß damit!!!
Tatsächlich war ich echt im Zwiespalt zwischen dem Votan (als Session Sondermodell) und dem BBP35. Ausschlaggebend war neben der Verfügbarkeit (Der Votan ist bei Session als 5-saiter aktuell nicht verfügbar), dass ich meinen geliebten Precisound spielen kann, und bei Bedarf den hinteren Tonabnehmer dazu regeln kann. Ob er meinen aktuellen 4saiter Precision (Âles Vychodil) ganz ablösen kann im Livebetrieb werden wir sehen.
Danke, schade..
BassSepp
Well-Known Member
Leider kann ich immer noch kein Bild von meinem Bass hier präsentieren, da die erste Lieferung seit nun mehr knapp 2 Wochen verschollen ist. Allerdings zeigt sich Licht am Ende des Tunnels und ich bekomme eine Ersatzlieferung zugeschickt (bis Freitag), welche ich dann am Wochenende ausgiebig testen kann, hoffentlich.
BassSepp
Well-Known Member
So entschuldigt die verspätete Antwort. Das Bild gibt es leider erst heute Abend oder morgen, aber es kommt eins.
Nach dem "kleinen" Versandchaos habe ich nun endlich den BBP35 am letzen Donnerstag bekommen und konnte ihn am Wochenende bereits in einer Probe, einem großen Auftritt (Bierzelt mit ca. 3500 Leuten) testen und bin wirklich schwer begeistert von diesem Bass. Erstmal ein großes Lob an Yamaha, ich habe den Bass ausgepackt in die Hand genommen und er war so eingestellt, dass man sofort zu spielen darauf beginnen kann. Es ist eine sehr tiefe Saitenlage eingestellt, welche aber selbst bei starken Anschlag nie zu schnarren beginnt.
Der Sound ist ein Traum. Durch die beiden Tonabnehmer sehr variabel, wobei ich grundsätzlich die beiden extremen Einstellungen verwendet habe. Also entweder den vorderen "Preci-Tonabnehmer", welcher einen sehr ähnlichen Sound wie mein Ales Vychodil P4-Bass erzeugt und für Diskonummern oder funkigere Basslinien nur den hinteren Tonabnehmer. Der Sound mit beiden Tonabnehmern voll aufgedreht klingt sehr fett und tragfähig, sagt mir aber nicht so direkt zu, wobei mir dieser auf anderen PJ-Bässen auch nicht gefällt. Teilweise habe ich den jeweils anderen Tonabnehmer noch leicht dazugeregelt.
Zu Kämpfen habe ich noch leicht mit dem Stringspacing, wobei dies eher daran liegt, dass ich seit nun mehr 2 Jahren fast ausschließlich 4-Saiter gespielt habe. Aber es wird immer besser. Für meinen Anwendungsfall (Top40 und Coverbereich bis BigBand) kann man diesen Bass zweifelsohne weiter empfehlen und jeder der ein 5-saitiges Workhorse (Arbeitspferd) für die Bühne braucht, welches klanglich variabel sein soll, einen durchsetzungsfähigen Sound braucht und einfach spielen möchte, der sollte diesen Bass ausprobieren. Für diesen Preis wirklich eine Wucht. Gespielt wurde über meinen Kemper und einem Profil der RED DI, direkt ins Pult ohne Box auf der Bühne und ich war hin- und weg über das, was direkt aus dem Bass kommt.
Gerne könnt ihr mir weitere Fragen zu diesem Bass stellen, ich werde euch hier weiter auf dem Laufenden halten.
Nach dem "kleinen" Versandchaos habe ich nun endlich den BBP35 am letzen Donnerstag bekommen und konnte ihn am Wochenende bereits in einer Probe, einem großen Auftritt (Bierzelt mit ca. 3500 Leuten) testen und bin wirklich schwer begeistert von diesem Bass. Erstmal ein großes Lob an Yamaha, ich habe den Bass ausgepackt in die Hand genommen und er war so eingestellt, dass man sofort zu spielen darauf beginnen kann. Es ist eine sehr tiefe Saitenlage eingestellt, welche aber selbst bei starken Anschlag nie zu schnarren beginnt.
Der Sound ist ein Traum. Durch die beiden Tonabnehmer sehr variabel, wobei ich grundsätzlich die beiden extremen Einstellungen verwendet habe. Also entweder den vorderen "Preci-Tonabnehmer", welcher einen sehr ähnlichen Sound wie mein Ales Vychodil P4-Bass erzeugt und für Diskonummern oder funkigere Basslinien nur den hinteren Tonabnehmer. Der Sound mit beiden Tonabnehmern voll aufgedreht klingt sehr fett und tragfähig, sagt mir aber nicht so direkt zu, wobei mir dieser auf anderen PJ-Bässen auch nicht gefällt. Teilweise habe ich den jeweils anderen Tonabnehmer noch leicht dazugeregelt.
Zu Kämpfen habe ich noch leicht mit dem Stringspacing, wobei dies eher daran liegt, dass ich seit nun mehr 2 Jahren fast ausschließlich 4-Saiter gespielt habe. Aber es wird immer besser. Für meinen Anwendungsfall (Top40 und Coverbereich bis BigBand) kann man diesen Bass zweifelsohne weiter empfehlen und jeder der ein 5-saitiges Workhorse (Arbeitspferd) für die Bühne braucht, welches klanglich variabel sein soll, einen durchsetzungsfähigen Sound braucht und einfach spielen möchte, der sollte diesen Bass ausprobieren. Für diesen Preis wirklich eine Wucht. Gespielt wurde über meinen Kemper und einem Profil der RED DI, direkt ins Pult ohne Box auf der Bühne und ich war hin- und weg über das, was direkt aus dem Bass kommt.
Gerne könnt ihr mir weitere Fragen zu diesem Bass stellen, ich werde euch hier weiter auf dem Laufenden halten.
Slapman
Pareto
Ich kann das grundsätzlich bestätigen. Für mich einziges Manko so aus dem Stehgreif, ist die Kopflastigkeit.
BassSepp
Well-Known Member
Tatsächlich ist mit die Kopflastigkeit noch nicht aufgefallen, sollte ich beim nächsten spielen echt mal darauf achten
Slapman
Pareto
Beim Vorgänger, dem 2025x war die Kopflastigkeit noch schlimmer. Es hält sich bei meinem P35 in Grenzen, aber sie ist jedenfalls da. Klar, sowas könnte man mit Gewichte o. ä. beheben wenn es einen Stört. Ich wollte es nur in den Ring werfen, da mir diese "Kritik" in Deinem Post fehlte. Ansonsten ist das gerade in Bezug auf den Preis ein Wahnsinns-Instrument.
Similar threads
- Gesperrt
