Mr Mountain
aka skull73
Hi alle,
kurz zur Vorgeschichte: Ich war letztes Wochenende beim Musik Schmidt und wollte nur mal ein paar Bässe testen. Was es so neues gibt. (Mein letzter Basskauf ist ca. 14 Jahre her[
]) Grund des Anstoßes war ein Gig auf dem ich gespielt habe, und ein Kumpel der ebenfalls mit seiner Band spielte, sich nen Sandberg California gegönnt hatte. Und der Sandberg hatte den besten Sound an dem Abend.
Also beim Schmidt diverse Sandberg Califonias getestet. Einer war besonders gut. Ein P-4 mit Maple Neck. Auch in dem Weiß eine Schönheit. Der Haken war aber das aging. Ich wollte eigentlich keinen Bass zum Neupreis kaufen, der schon kaputt ist.
Also nochmal geschwind ein paar Fenders in die Hand genommen. Hier liest man ja nur gutes von den Dingern. Vom American Standard Jazz Bass über Classic 50 Prezi und Custom Shop Bässen alles mal kurz angespielt. Auch nicht schlecht - dachte ich mir. Bis ich zu diesem einen gekommen bin. Dieser und kein anderer stach (für mich) aus allen bisherigen Bässen heraus. Nur der Output war gefühlt etwas niedrig. Ich habe ihn dann nochmal mit dem guten Sandberg P-4 verglichen und habe mich auf die Beiden eingegrenzt. Die CS Bässe waren auch gut aber nicht in meiner Preisrange.
Der California hatte den deutlich höheren Output, was aber klar ist bei der Aktiv-Elektronik. Also fairerweise den Sandberg passiv verglichen und da war der Fall klar. Der Fender ist der bessere passiv Bass. Die aktive Elektronik vom P-4 ist ohne frage toll. Was die noch an Sound rausholt ist beeindruckend. Kam mir aber irgendwie unehrlich vor. Und wenn ich geboosteten Sound will, dann kann ich den Fender immer noch mit meinem Sansamp aufblasen. Quasi als externe Aktivelektronik []
Die ganze letzte Woche habe ich überlegt und gegrübelt und bin schließlich heute nochmal hingefahren um meine Meinung von letzter Woche zu bestätigen. Tja, und wie das so ist, habe ich ihn gleich mitgenommen. Meinen ersten Fender Bass.
Jetzt habe ich noch garnicht geschrieben welcher es geworden ist. Mein neues Schätzchen ist ein Road Worn Jazz Bass in schönem Fiesta Red. Ich weiß, beim Sandberg hat mich das aging gestört. Aber bei dem Ton sehe ich über die kleinen oberflächlichen Makel hinweg. Die inneren Werte sind wichtig. []
Es war noch ein zweiter Road Worn JB in Fiesta Red da, der diesem einen aber bei weitem nicht das Wasser reichen konnte.
Der Road Worn Precision den ich ebenfalls in der Hand hatte war auch super. Aber wie das so ist. Es gab für mich nur diesen speziellen Jazz Bass.
Sorry für den langen Post, aber ich bin grad happy und geh jetzt wieder spielen.
Fenderige Grüße,
ralf
kurz zur Vorgeschichte: Ich war letztes Wochenende beim Musik Schmidt und wollte nur mal ein paar Bässe testen. Was es so neues gibt. (Mein letzter Basskauf ist ca. 14 Jahre her[
]) Grund des Anstoßes war ein Gig auf dem ich gespielt habe, und ein Kumpel der ebenfalls mit seiner Band spielte, sich nen Sandberg California gegönnt hatte. Und der Sandberg hatte den besten Sound an dem Abend.Also beim Schmidt diverse Sandberg Califonias getestet. Einer war besonders gut. Ein P-4 mit Maple Neck. Auch in dem Weiß eine Schönheit. Der Haken war aber das aging. Ich wollte eigentlich keinen Bass zum Neupreis kaufen, der schon kaputt ist.
Also nochmal geschwind ein paar Fenders in die Hand genommen. Hier liest man ja nur gutes von den Dingern. Vom American Standard Jazz Bass über Classic 50 Prezi und Custom Shop Bässen alles mal kurz angespielt. Auch nicht schlecht - dachte ich mir. Bis ich zu diesem einen gekommen bin. Dieser und kein anderer stach (für mich) aus allen bisherigen Bässen heraus. Nur der Output war gefühlt etwas niedrig. Ich habe ihn dann nochmal mit dem guten Sandberg P-4 verglichen und habe mich auf die Beiden eingegrenzt. Die CS Bässe waren auch gut aber nicht in meiner Preisrange.
Der California hatte den deutlich höheren Output, was aber klar ist bei der Aktiv-Elektronik. Also fairerweise den Sandberg passiv verglichen und da war der Fall klar. Der Fender ist der bessere passiv Bass. Die aktive Elektronik vom P-4 ist ohne frage toll. Was die noch an Sound rausholt ist beeindruckend. Kam mir aber irgendwie unehrlich vor. Und wenn ich geboosteten Sound will, dann kann ich den Fender immer noch mit meinem Sansamp aufblasen. Quasi als externe Aktivelektronik [
]Die ganze letzte Woche habe ich überlegt und gegrübelt und bin schließlich heute nochmal hingefahren um meine Meinung von letzter Woche zu bestätigen. Tja, und wie das so ist, habe ich ihn gleich mitgenommen. Meinen ersten Fender Bass.
Jetzt habe ich noch garnicht geschrieben welcher es geworden ist. Mein neues Schätzchen ist ein Road Worn Jazz Bass in schönem Fiesta Red. Ich weiß, beim Sandberg hat mich das aging gestört. Aber bei dem Ton sehe ich über die kleinen oberflächlichen Makel hinweg. Die inneren Werte sind wichtig. [
]Es war noch ein zweiter Road Worn JB in Fiesta Red da, der diesem einen aber bei weitem nicht das Wasser reichen konnte.
Der Road Worn Precision den ich ebenfalls in der Hand hatte war auch super. Aber wie das so ist. Es gab für mich nur diesen speziellen Jazz Bass.
Sorry für den langen Post, aber ich bin grad happy und geh jetzt wieder spielen.
Fenderige Grüße,
ralf
