witz des tages

...Die Leute wurden durchschnittlich nicht besonders alt. Wenn man aber bedenkt, dass 40% bereits in den ersten paar Jahren noch als Kind starben, kann man erahnen, was ein "wahres" Alter zum Sterben für die Normalbevölkerung war. Reiche Schichten wurden oft sogar ähnlich alt wie heute.
Die anderen Sätze zu früher Heirat und Kinderkriegen stimmen natürlich trotzdem.

Klugscheißer Modus aus... :engel:
Meines Wissens ist das so nicht richtig. Säuglings- und Kindersterblichkeit unbestritten!
Die von mir genannten Alter von 21-25 Jahre beziehen sich auf Grabungen von mittelalterlichen Grabstätten.
 
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Jaja, der Durchschnitt...
Da hätte ich gleich mal ne Frage zu:

Wenn ich auf der Jagd bin, und ich seh nen Hasen. Und weil ich ein miserabler Schütze bin, schieße ich einmal nen Meter links und einmal nen Meter rechts am Hasen vorbei.
Ist dann der Hase - im Durchschnitt gesehen - trotzdem tot? :gruebel: :confused:

;-)
Wie ist das, wenn Du beim Roulette einmal auf die 1 und einmal auf die 20 setzt und beide Male die 10 kommt?
 

Jaja, der Durchschnitt...
Da hätte ich gleich mal ne Frage zu:

Wenn ich auf der Jagd bin, und ich seh nen Hasen. Und weil ich ein miserabler Schütze bin, schieße ich einmal nen Meter links und einmal nen Meter rechts am Hasen vorbei.
Ist dann der Hase - im Durchschnitt gesehen - trotzdem tot? :gruebel: :confused:

;-)
Ha, Schrödingers Hase....ich wußte es!
 
Habe ich nie verstanden....
Wenn ich 90 Jahre lebe ohne zu sterben,
ist die statistische Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch,
dass in den nächsten 90 Jahren auch nix passiert. Oder? :O!
Der GENIALE Volker Pispers hat das anders ausgedrückt.

Du löffelst einen Teller Linsensuppe und der Statistiker rechnet aus, wieviel Linsensuppe Du im Monat, Jahr, Leben essen wirst. Was der Statistiker nicht mitbekommt: Du ist den Teller Linsensuppe und sagst: "Bäh! Linsensuppe esse ich nie wieder!"
 
Der erste Satz ist oft gehört, aber falsch. Mal relativ wahllos eine kurz gegoogelte Seite zitiert:

"Großen Einfluss auf die Verfälschung der Statistik hatte die hohe Kindersterblichkeit, die vor allem durch Krankheiten bzw. mangelnde medizinische Kenntnis und Versorgung, falsche oder mangelnde Ernährung, mangelnde Hygiene, Geburtskomplikationen und plötzlichen Kindstod hervorgerufen wurde. Schätzungen zufolge starben bis zu 40% der Kinder vor Erreichen der Pubertät, 10-20% im ersten Lebensjahr.
Hatte ein Mensch jedoch erst einmal die frühen Jahre der Kindheit überstanden, standen die Aussichten nicht allzu schlecht, ein Alter von 50, 60 oder auch mehr Jahren zu erreichen. "
Quelle

Die Leute wurden durchschnittlich nicht besonders alt. Wenn man aber bedenkt, dass 40% bereits in den ersten paar Jahren noch als Kind starben, kann man erahnen, was ein "wahres" Alter zum Sterben für die Normalbevölkerung war. Reiche Schichten wurden oft sogar ähnlich alt wie heute.
Die anderen Sätze zu früher Heirat und Kinderkriegen stimmen natürlich trotzdem.

Klugscheißer Modus aus... :engel:
Ich habe jetzt keine Quelle recherchiert, meine aber daß für Frauen die Aussichten erst mit Ende des gebärfähigen Alters besser wurden, da die Kindsbettsterblichkeit auch relevant hoch war. Insofer wäre das Zitat wie üblich männlich zentriert.
 

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